KRC Genk, der letzte noch verbliebene belgische Verein im Europacup, hat seinen Trainer Mario Been (in der Saison 1992/93 als Spieler bei Wacker Innsbruck aktiv) gefeuert. Grund dafür ist die aktuelle Talfahrt des Vereins in der Meisterschaft. Mit der 0:2-Heimniederlage am Sonntag gegen Waasland-Beveren ging bereits das achte der jüngsten zehn Liga-Matches verloren.

Genk läuft damit Gefahr, noch aus dem Play-off der besten sechs Vereine verdrängt zu werden, deswegen entschied sich der Vorstand am Sonntagabend zur Trennung von Been. Derzeit beträgt der Vorsprung auf den Tabellensiebenten nur noch drei Zähler.
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Besser schaut es hingegen in der Europa League aus: Genk holte sich in der Gruppe G gegen Dinamo Kiev, Rapid (in Belgien gab es ein 1:1 und in Wien ein 2:2) sowie Thun souverän Platz eins. Auch in der ersten k.o.-Runde ist nach dem torlosen Remis im Hinspiel bei Anzhi Makhachkala der Aufstieg in Reichweite. Das Rückspiel steigt am Donnerstag in Genk.

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apa