RB Salzburg ist der einzige österreichische Beitrag im Achtelfinale der Europa League, denn für die ÖFB-Legionäre kam mit ihren Klubs im Sechzehntelfinale jeweils das Aus. Bei Trabzonspor war Marc Janko zwar über die komplette Spielzeit im Einsatz, konnte die 0:2-Heimniederlage gegen Juventus aber nicht verhindern. Die Italiener stiegen mit dem Gesamtscore von 4:0 auf.

Nichts wurde es auch mit einem Erfolgserlebnis für Aleksandar Dragović. Der Innenverteidiger erreichte mit Dinamo Kiev bei Valencia ein 0:0, was nach der 0:2-Niederlage vom Hinspiel zu wenig war. Ohne wirkliche Aufstiegschance war Esbjerg (Martin Pusić spielte bis zur 57. Minute) beim 1:1 auswärts gegen Fiorentina. Die Italiener kamen mit dem Gesamtscore von 4:2 weiter.

Chernomorets Odessa hielt mit Markus Berger bei Olympique Lyon lange ein 0:0 und lag damit auf Kurs Richtung Verlängerung. Erst ein Tor durch Alexandre Lacazette (80.) besiegelte den Abschied der Ukrainer. Wenige Minuten zuvor hatte Berger mit einem Kopfball an die Stange Pech. Michael Gspurning sah die 0:3-Pleite von PAOK Saloniki (Gesamt-0:4) in Lissabon gegen Benfica von der Ersatzbank aus.

Außerdem schafften noch Alkmaar, Anzhi Makhachkala und Tottenham den Aufstieg. Im Achtelfinale kommt es zu einigen hochklassigen Paarungen, so etwa Porto - Napoli, FC Sevilla - Betis Sevilla, Tottenham - Benfica oder Juventus - Fiorentina.

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apa