Cristiano Ronaldo hat leise Kritik an der Transferpolitik seines Clubs Real Madrid geübt. "Wenn ich das Sagen hätte, hätte ich es wohl anders gemacht. Aber wenn der Präsident meint, dass es das Beste für das Team ist, muss man das respektieren und unterstützen", meinte der Weltfußballer mit Blick auf die Abgänge von Angel di Maria (zu Manchester United) und Xabi Alonso (Bayern München).

Einen Tag nach Reals 2:4-Niederlage bei Real Sociedad sorgte der in diesem Spiel verletzte Ronaldo damit für weiteres Stirnrunzeln bei Real-Präsident Florentino Perez. Der Portugiese ließ anlässlich eines Promotion-Termins in Jerez nämlich durchblicken, mit der Vereinsführung in punkto Transfers nicht einer Meinung zu sein. "Ich kann nicht immer sagen, was ich denke. Ansonsten wäre ich morgen am Titelblatt der Zeitungen, und das will ich nicht", erklärte Ronaldo.

Immerhin fand Ronaldo, dass man sich mit dem deutschen Weltmeister Toni Kroos und dem Kolumbianer James Rodriguez gut verstärkt habe.

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apa