Der ehemalige Bundesliga-Profi Jermaine Jones hat mit New England Revolution zwei Spieltage vor Ende der Vorrunde die Playoffs der Major League Soccer (MLS) erreicht.

Dem Team aus dem Großraum Boston genügte ein 2:2 bei Montreal Impact, um sich vorzeitig für die K.o.-Runde zu qualifizieren. Mit 49 Zählern ist New England Zweiter der Eastern Conference.

Als Jones sich dem Club Ende August anschloss, rangierten die Revs als Sechster noch einen Platz außerhalb der Playoff-Positionen. Mit dem US-Nationalspieler und früheren Schalker holte New England aus acht Partien insgesamt 19 Punkte. Neben New England haben auch D.C. United, Meister Sporting Kansas City, Seattle Sounders und die Los Angeles Galaxy bereits die entscheidende Meisterschaftsphase der zehn besten Team erreicht.

dpa