20.11.2014 12:42 Uhr

Werder: Keine "Vollhysterie" wegen Ebola

Cedric Makiadi hat sich mit der Demokratischen Republik Kongo für den Afrika Cup 2015 qualifiziert. Foto: Fredrik von Erichsen
Cedric Makiadi hat sich mit der Demokratischen Republik Kongo für den Afrika Cup 2015 qualifiziert. Foto: Fredrik von Erichsen

Werder Bremen will seinen Profi Cedric Makiadi nach dessen Rückkehr aus Afrika zwar medizinisch untersuchen lassen, aber nicht in Panik verfallen.

"Es ist ein blödes Thema und natürlich machen wir uns Gedanken. Aber sollen wir deswegen in Vollhysterie verfallen?", sagte Manager Thomas Eichin. Makiadi hatte sich mit der Demokratischen Republik Kongo durch ein 3:1 gegen Sierra Leone für den Afrika Cup 2015 qualifiziert.

Nach seiner Rückkehr wird der 30-Jährige von Werders Teamarzt zunächst auf Anzeichen von Ebola untersucht. Anschließend soll er ins Mannschaftstraining zurückkehren.

dpa