Der Wechsel von Gonzalo Castro zum BVB scheint kurz vor dem Abschluss zu stehen. Wie mehrere Medien berichten, sind die Dortmunder bereit, die festgeschriebene Ablöse von 11 Millionen zu zahlen. Rudi Völler bestätigte inzwischen Gespräche mit den Dortmundern. Diese seien aber noch nicht beendet.

"Die Fakten sind bekannt - wenn jemand die Ablösesumme zahlt, können wir nichts machen. Aber wir lassen nicht mit uns handeln. Dafür gibt es überhaupt keinen Grund", erklärte Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade zuletzt. 

Castro könnte bei den Borussen die Lücke füllen, die ein möglicher Abgang von İlkay Gündoğan und das Karriereende von Sebastian Kehl hinterlassen werden.  Der 27-Jährige stieß 2004 aus der zweten Mannschaft zu den Profis der Werkself und bestritt seitdem 369 Partien für  Bayer.

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wfb