Geschäftsführer Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln dämpft nach dem gelungenen Saisonstart die aufkommende Euphorie in der Domstadt.

"Ich rede über den Start erst nach sechs, sieben Spieltagen und nicht nach dem dritten. Nichtsdestotrotz sind die ersten Schritte erfreulich, weil sie natürlich ein bisschen Rückenwind und Ruhe geben und die Möglichkeit, die Dinge in Ruhe weiterzuentwickeln. Jetzt müssen wir schauen, dass wir auf einem vernünftigen Weg weitergehen", sagte Schmadtke zu "Sky Sport News".

"Überrascht" zeigt sich Schmadtke vom Tempo der Entwicklung: "Erwartet habe ich schon, dass wir uns ein Stück weit im vorderen Bereich verbessert haben. Was mich überrascht hat - dass es relativ schnell ging, dass die neuen zu den alten Spielern passen und dass die Dinge zusammengeführt worden sind", sagte Schmadtke. "Lassen sie uns aber nicht zu früh die Bewertung vornehmen, sondern noch ein wenig warten, um dann ein bisschen mehr Fleisch am Knochen zu haben und beurteilen zu können: 'Das ist gut oder das ist okay, mittelmäßig oder schlecht'."

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sid