Neben Stammtormann Ján Novota muss der SK Rapid auch mehrere Monate ohne Innenverteidiger Christopher Dibon auskommen. Der 25-Jährige zog sich am Donnerstagabend bei der 0:1-Niederlage in der Europa League in Villarreal einen Syndesmosebandriss im rechten Sprunggelenk zu und erlitt zudem eine Kapselabsprengung.

Dibon wurde deshalb am Montag von Rapid-Arzt Benno Zifko operiert. Novota hatte sich beim Gastspiel in Spanien einen Sehnenriss in der Schulter zugezogen. "Beide Verletzungen sind natürlich für uns enorm schmerzhaft, wir werden als Trainer- und Betreuerteam aber natürlich alles unternehmen, dass beide so rasch wie möglich wieder retour kommen", betonte Rapid-Trainer Zoran Barisic.

Durch den Ausfall von Dibon könnte nun der 17-jährige ÖFB-Nachwuchs-Teamspieler Maximilian Wöber, der so wie sein 19-jähriger Kollege von den Rapid-Amateuren Tamas Szanto schon seit einiger Zeit bei den Profis mittrainiert, in der Bundesligamannschaft in den Kader aufrücken.

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apa