09.05.2016 14:50 Uhr

Rapid warnt vor Auswirkung einer Ligareform

Peschek wünscht sich ein gutes
Peschek wünscht sich ein gutes "Gesamtpaket"

Der SK Rapid hat sich am Montag in Sachen Ligareform zu Wort gemeldet. Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek sprach dabei vor allem die "wirtschaftlichen Auswirkungen" auf die Bundesliga-Vereine an, die man diesbezüglich berücksichtigen müsse. "Es muss ein Gesamtpaket aus einem Guss sein, das den Fußball nach vorne bringt", lautet die klare Vorgabe von Peschek.

Angesichts der wirtschaftlichen Probleme vor allem in der zweithöchsten Spielklasse hatte Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer Ende April eine Reform hin zu einer einzigen Profi-Liga mit zwölf oder 14 Vereinen gefordert. Dadurch würde sich dann aber das Liga-Format mit derzeit 36 Runden, also je zwei kompletten Hin- und Rückrunden, ändern.

Mehr dazu: 
>> Ebenbauer: Liga verträgt keine 20 Profivereine

apa/red