UEFA ermittelt gegen Celtic und City
Das Fehlverhalten seiner Anhänger könnte für den schottischen Meister Celtic Glasgow Folgen haben.
Weil einige Chaoten beim Champions-League-Spiel am Dienstag bei Manchester City (1:1) Pyrotechnik abbrannten und es im Celtic-Block zu Störungen kam, ermittelt die Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union gegen den Verein. Am 23. Februar 2017, teilte die UEFA am Mittwoch mit, werde der Fall verhandelt werden. Auch dem Gegner aus Manchester droht eine Strafe.
In der 73. Minute war es im Stadion zu einer handfesten Ausschreitung zwischen Celtic- und Manchester-Unterstützern gekommen. Mit einem massiven Aufgebot gelang es der Polizei, die Auseinandersetzung zu beenden.
Auch außerhalb des Etihad Stadiums ist es nach Angabe der Polizei in Manchster zu Ausschreitungen gekommen.
The policing operation for the @ManCity v @celticfc match has now come to an end. Total of 14 arrests made https://t.co/kvnJgvG2qZ
— Greater Manchester Police (@gmpolice) 7. Dezember 2016
Insgesamt seien 14 Personen festgenommen worden.