09.12.2016 20:37 Uhr

Preigeld-Erhöhung bei Frauen-EM

300.000 Euro sind für die EM-Premiere der Österreicherinnen schon als Startgeld fix
300.000 Euro sind für die EM-Premiere der Österreicherinnen schon als Startgeld fix

Österreichs Frauen-Nationalteam kämpft bei ihrer EM-Premiere 2017 um ein deutlich erhöhtes Preisgeld. Bei dem erstmals 16 Teams umfassenden Turnier in den Niederlanden (16. Juli bis 6. August) werden acht Millionen Euro an Prämien ausgeschüttet. Bei der jüngsten Endrunde 2013 waren es im Vergleich dazu nur 2,2 Millionen. Alleine an Startgeld kassiert die Thalhammer-Truppe 300.000 Euro.

Für das Erreichen des Viertelfinales gibt es 500.000 Euro, für das Halbfinale 700.000 Euro und für das Finale eine Million Euro. Der Europameister darf sich über 1,2 Millionen freuen.

Österreich trifft bei der Endrunde in der Gruppe C auf die Schweiz (18. Juli/Deventer), Frankreich (22. Juli/Utrecht) und Island (26. Juli/Rotterdam). Die Top Zwei schaffen den Aufstieg in die K.o-Phase. Ins EM-Jahr startet die ÖFB-Auswahl Anfang März (1. bis 9.) im Rahmen des Zypern Cups. Auf den Titelverteidiger warten in der Gruppe B Südkorea, Neuseeland und Schottland.

Mehr dazu:
>> ÖFB-Frauen im März beim Cyprus Cup 

apa