01.07.2017 17:53 Uhr

Monaco lehnt Mega-Offerte für Fabinho ab

Fabinho wechselt (noch) nicht zu Paris Saint-Germain
Fabinho wechselt (noch) nicht zu Paris Saint-Germain

Der vermeintliche Ausverkauf des AS Monaco geht überraschend langsam voran: Die Zukunft von Jungstar Kylian Mbappé, Thomas Lemar, Tiemoué Bakayoko und Fabinho ist weiterhin ungeklärt. Für Letzteren ging nun zumindest ein horrendes Angebot von Paris Saint-Germain ein.  

Wie der "Parisien" am Samstag berichtet, hat der Klub aus der Hauptstadt dem Überraschungsmeister aus dem Fürstentum ein Angebot in Höhe von stolzen 45 Millionen Euro für den Brasilianer Fabinho unterbreitet. Eine Summe, die Monaco offenbar nicht hoch genug war.

Angeblich sind die Monegassen nicht gewillt, einen ihrer besten Spieler an ihren größten Konkurrenten verkaufen, heißt es in dem Bericht. Vize-Präsident Vadim Vasilyev soll sogar erklärt haben, dass Geld in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt. Heißt: Egal, wie viel Ablöse Paris bietet, einen Spieler aus Monaco werden die Hauptstädter in diesem Sommer nicht bekommen.

Ob Monaco bei einer rekordverdächtigen Ablöse nicht doch noch schwach wird, bleibt allerdings abzuwarten. Fakt ist: Bislang hat der Champions-League-Halbfinalist von seiner Erfolgself nur Bernardo Silva (Manchester City) verloren. Sowohl Kylian Mbappé als auch Thomas Lemar, Tiemoué Bakayoko und Fabinho wurden allesamt schon mit unzähligen Vereinen in Verbindung gebracht. Wirklich konkret ist ein Abschied trotz der Flut an Gerüchten jedoch noch nicht geworden.