Schiri-Schelte: Geldstrafe für Villas-Boas
André Villas-Boas vom chinesischen Klub Shanghai SIPG ist für seine "beleidigenden Äußerungen" in der asiatischen Champions League von der zuständigen Konföderation AFC mit einer Geldstrafe von 14.000 Dollar belegt worden.
Der Portugiese habe den Fußball "in Verruf gebracht" und werde "bei einem weiteren Vergehen härter bestraft", teilte die AFC am Dienstag mit.
Nach dem Viertelfinal-Rückspiel beim Ligakonkurrenten Guangzhou Evergrande hatte sich der Coach trotz des Einzugs ins Halbfinale abfällig über den Schiedsrichter geäußert. Zudem vermutete der 39-Jährige inszenierte Autounfälle seitens des Rivalen, um seine Mannschaft bei der Anreise zum Stadion unter Zeitdruck zu setzen.
Der ehemalige Trainer des FC Chelsea trifft am Mittwoch mit seinem Team im Halbfinal-Hinspiel auf den japanischen Vertreter Urawa Red Diamonds.
正确的方向 + 坚持不懈 = 成功
— Shanghai SIPG FC (@FcSipg) 25. September 2017
向梦想 冲刺#ShanghaiSIPG vs @REDSOFFICIAL
2017.9.27 20:00 #ACL2017 pic.twitter.com/ZOmOo61dyU