15.10.2017 20:46 Uhr

Stimmen: "Wir wollten den Dreier für den Trainer"

Zlatko Junuzović stellte sich hinter SVW-Coach Alexander Nouri
Zlatko Junuzović stellte sich hinter SVW-Coach Alexander Nouri

Fünf Tore gegen den SC Freiburg stellten Jupp Heynckes zwar zufrieden, allerdings schaute der neue Bayern-Trainer lieber nach vorn auf die nächsten Aufgaben. Beim HSV hingegen haderte Coach Markus Gisdol mit dem Ergebnis. Auch in Bremen herrscht schlechte Stimmung. Die Stimmen zu den Spielen:

Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach 0:2

Alexander Nouri (Trainer Werder Bremen) zum Spiel: "In der ersten Halbzeit war es deutlich zu wenig. Wir sind kaum in die Zweikämpfe gekommen und waren immer zu spät. In der zweiten Halbzeit war es etwas besser. Es tut weh, dass wir den Zuschauern keinen Dreier schenken konnten. Wir müssen kritisch mit uns sein und weiter hart arbeiten."

... zu seiner Situation: "Das rückt in den Hintergrund. Wichtig ist, dass die Mannschaft und der Verein erfolgreich sind. Ich bin nicht so wichtig. Wir arbeiten hart und die Bindung zur Mannschaft ist da. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam da rauskommen."

Frank Baumann (Geschäftsführer Sport Werder Bremen) zum Spiel: "Wir waren von Beginn an nicht gut im Spiel. Die erste Halbzeit war ganz schlecht, damit kann man natürlich nicht zufrieden sein. Wenn man unten drin steckt, dann hat man kein Selbstvertrauen. Wir waren zwar bemüht, aber wir haben wie gelähmt gespielt. Wir müssen nun wieder Selbstvertrauen in die Mannschaft bekommen."

... zur Situation des Trainers: "Die Situation hat sich nicht verändert. Gegen Köln wird er definitiv auf der Bank sitzen. Wir sind ungeduldig, weil wir mit der Situation nicht zufrieden sind. Aber es bringt nichts, irgendwelche Parolen rauszuhauen. Wir treten geschlossen auf und arbeiten an den Dingen gemeinsam. Wir müssen uns beeilen, bis zur Winterpause können wir nicht warten. In den nächsten Wochen müssen wir punkten."

Zlatko Junuzović (Kapitän Werder Bremen) zum Spiel: "Wir sind schwierig ins Spiel gekommen, Gladbach hat das sehr gut gemacht. Es war einfach eine verdiente Niederlage. Vom Gefühl her waren wir immer hinten dran, sie haben den Ball sehr gut laufen lassen. Wir sind sehr geknickt, das müssen wir erst einmal verarbeiten. Es wird nicht einfacher."

... zur Situation des Trainers: "Wir sind alle sehr zufrieden mit dem Trainerteam. Aus unserer Sicht gibt es keine Diskussion. Aber es ist normal, dass da Druck entsteht. Wir wollten den Dreier holen für den Trainer. Das haben wir nicht geschafft."

Fin Bartels (Werder Bremen): "Gladbach hat es fußballerisch sehr gut gemacht. Wir haben nicht die Lösungen gefunden und letztendlich keine Punkte geholt. Man hatte immer das Gefühl, dass Gladbach einen Spieler mehr auf dem Platz hat. Wir müssen weitermachen und das Glück erzwingen."

Max Kruse (Werder Bremen, zurzeit verletzt) zu seiner Verletzung: "Der Heilungsprozess verläuft sehr gut. Ich bin weiter als erwartet. Morgen machen wir nochmal ein Bild. Wenn alles stimmt, dann hoffe ich, dass ich spätestens gegen Hoffenheim wieder dabei bin."

... zur sportlichen Situation: "Wir müssen als Team noch viel lernen. Bis jetzt haben wir noch kein Spiel gewonnen. Das haben wir uns so nicht vorgestellt, aber wir arbeiten daran, dass das anders wird."

Dieter Hecking (Trainer Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: "Die Mannschaft hat heute insgesamt ein richtig gutes Spiel gemacht. Wir haben von der Disziplin da weiter gemacht, wo wir gegen Hannover aufgehört haben. Heute haben wir auch fußballerisch das eine oder andere Glanzlicht gesetzt."

... zur Bedeutung des Sieges: "Es gibt so Momente in der Saison, wo die Post ein bisschen abgeht. Gerade formieren sich vorne die Mannschaften. Wenn du am Ende der Saison vorne dabei sein willst, dann musst du jetzt dabei sein. Deshalb war der Sieg heute sehr wichtig."

Max Eberl (Sportdirektor Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: "Es war ein sehr wichtiger Auswärtssieg, den wir uns redlich verdient haben. Die Mannschaft hat ein ausgezeichnetes Spiel gemacht. Wir waren von Anfang an sehr konzentriert und haben unsere Chance beim Schopfe gepackt. Man spricht dann vom fast perfekten Auswärtsspiel."

... zur Leistung von Lars Stindl: "Lars hat das fortgesetzt, was er schon bei der Nationalmannschaft gezeigt hat. Er hat ein großartiges Spiel gezeigt. Das 1:0 macht er mit der Körpertäuschung sensationell. Wir wissen schon was wir an ihm haben."

Jannik Vestergaard (Borussia Mönchengladbach) zum Spiel und seinem Tor: "Es war eines meiner schöneren Tore. Es ist immer schön, Tore zu machen und seiner Mannschaft zu helfen. Alles in allem war es ein guter und wichtiger Sieg auswärts. Wir fahren mit einem Dreier nach Hause, das ist ein gutes Gefühl."

... zu Werder Bremen: "Ich bin Spieler bei Borussia Mönchengladbach, darauf liegt mein Fokus. Natürlich wünsche ich Bremen für die restlichen Spiele alles Gute. Ich habe immer noch viele Freunde hier, deshalb wünsche ich dem Verein, der Stadt und den Fans alles Gute."

TV-Experte Dietmar Hamann zu Werder Bremen: "Man hat das Gefühl gehabt, dass Gladbach im zweiten Gang war. Bremen war zwar etwas engagierter, aber sie haben anscheinend den kompletten Glauben an ihre Offensivabteilung verloren."


Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg 2:2

Heiko Herrlich (Trainer Bayer Leverkusen): "Wenn man zweimal in Führung liegt, dann fühlt sich der Punkt zwar nicht wie eine Niederlage, aber eben auch nicht gut an. Wir hatten nach dem 1:0 viele gute Chancen, um das Resultat zu erhöhen. Dann waren wir beim ersten Gegentor schläfrig. Am Ende muss man noch zufrieden sein, dass wir das Spiel nicht verloren haben."

Lucas Alario (Bayer Leverkusen): "In der ersten Halbzeit haben wir viele Chancen liegenlassen, da hätten wir den Sack eigentlich zu machen müssen. Am Ende ist das 2:2 zu wenig."

Martin Schmidt (Trainer VfL Wolfsburg): "Das war ein intensives Kampfspiel, wie wir es erwartet haben. Es war wichtig, dass wir noch einen Punkt ergattert haben. Für uns ist der Punkt sicher wichtiger als für Bayer. Bei uns muss in die Köpfe kommen, dass wir schwer zu schlagen sind. Dann wird auch demnächst der erste Dreier kommen."


Borussia Dortmund - RB Leipzig 2:3

Peter Bosz (Trainer Borussia Dortmund) zu den Personalsorgen in der Abwehr (vor dem Spiel): "Wir haben einen breiten Kader, das habe ich von Anfang an gesagt. Leider sind einige nicht dabei, aber wir haben gute Vertreter. Die Jungs bekommen die Chance, und sie müssen sie nutzen."

... zum Spiel: "Ich fand, dass es kein großartiges Spiel war. Es gab viele Zweikämpfe und es war spannend, aber es war kein guter Fußball. Wir hatten große Mühe mit ihrem Pressing."

Mario Götze (Borussia Dortmund): "Ich kann nicht damit leben, dass Leipzig heute drei Tore gemacht hat. Wir müssen auf die Gegentore schauen, das war heute nicht optimal. Wenn man ehrlich ist, dann haben wir heute Pech gehabt."

Gonzalo Castro (Borussia Dortmund): "Wir haben in der ersten Halbzeit zwei sehr einfache Tore bekommen. Das darf uns nicht passieren. Leipzig wartet auf so etwas, sie kontern auch sehr gut. Die Rote Karte war dann noch ein kleiner Genickschlag. In der zweiten Halbzeit haben wir ein anderes Gesicht gezeigt."

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig) zum Duell mit Borussia Dortmund (vor dem Spiel): "Ich glaube, dass es ein Spiel mit offenem Visier und ein offener Schlagabtausch werden wird. Wir wollen uns hier nicht verstecken, wir haben hier nichts zu verlieren. Wenn man hier etwas mitnehmen möchte, dann braucht man Mut und Kaltschnäuzigkeit."

... zum Spiel: "Wenn man hier gewinnt, dann muss man einiges richtig machen. Wir haben trotz des nicht optimalen Beginns an unseren Matchplan geglaubt. Wir haben immer wieder nach vorne Nadelstiche gesetzt und es mit so viel Leidenschaft über die Runden gebracht. Es muss alles perfekt laufen, wenn du hier gewinnen willst. Wir haben immer an uns geglaubt und den Gegner immer gestresst. Wir haben hervorragend verteidigt. Ich bin sehr stolz. Was wir hier heute geleistet haben, das war sensationell. Wir haben es aufgrund unserer Einstellung und Mentalität verdient. Ich bin All-In gegangen. So offensiv in Dortmund aufzutreten, das kann auch nach hinten losgehen."

Marcel Sabitzer (RB Leipzig) zur Rolle als Ersatz-Kapitän: "Ich habe es eineinhalb Stunden vor dem Spiel vom Trainer erfahren. Natürlich ist es ein guter Nebeneffekt, aber wichtig sind die drei Punkte. Es war ein klasse Spiel von uns."

... zum Spiel: "Wir haben ein sehr gutes Spiel gezeigt. Wenn du in Dortmund drei Punkte holst, dann muss vieles richtig gewesen sein."

Yussuf Poulsen (RB Leipzig): "Es war unser bester Auftritt in dieser Saison. Wir haben gezeigt, was wir drauf haben. Wir haben viele Chancen herausgespielt und schöne Tore gemacht. Heute haben wir alles gegeben und sind der verdiente Sieger."

TV-Experte Lothar Matthäus: "Danke an die beiden Teams, die alles gegeben haben. Es war alles dabei, was ein Fußballspiel bieten kann. Das war das beste Spiel der bisherigen Saison."

TV-Experte Christoph Metzelder: "Dortmund hat trotz allem auch ein begeisterndes Spiel gezeigt. Heute haben sich zwei offensive Mannschaften einen offenen Schlagabtausch geliefert. So wollen wir es sehen."

TV-Experte Reiner Calmund: "Es war ein offener Schlagabtausch vom Allerfeinsten."


Bayern München - SC Freiburg 5:0

Jupp Heynckes (Trainer Bayern München): "Man kann auf dem Sieg aufbauen, aber es ist nicht alles wunderbar. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, es kommen schwerere Gegner, dann müssen wir viel souveräner agieren. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau."

Thomas Müller (FC Bayern München): "Natürlich war die Spannung groß. Vor allem im Heimspiel wollten wir gleich was zeigen. Im Fußball gibt es keine perfekten Spiele, aber ich denke, dass wir ganz gut gespeilt haben. Wir dürfen uns nicht aus der Ruhe bringen lassen und müssen weiter vernünftig arbeiten. Natürlich wird es in den nächsten Tagen wieder ein paar Lobpreisungen geben. Aber wir müssen nun ziemlich fokussiert und nüchtern das nächste Spiel vorbereiten. So leid es mir tut, aber die Lobeshymnen können wir nicht mitsingen."

Mats Hummels (FC Bayern München): "Der Trainer hat definitiv seinen Anteil. Im Training war viel Zug drin. Das braucht eine Mannschaft. Es hat jetzt erst einmal einen guten Effekt gehabt. Es ist noch nicht viel geschafft, aber zumindest ist ein Anfang gemacht."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir sind ziemlich stark enttäuscht, weil wir uns mehr ausgerechnet hatten. Symptomatisch waren die beiden Konterchancen erste Halbzeit, die wir nicht sauber ausspielen. Wir haben alles gegeben, aber wir waren nicht gut genug fußballerisch und haben es Bayern zu leicht gemacht."

Florian Niederlechner (SC Freiburg): "Wir haben in der ersten Halbzeit ganz gut mitgespielt. In der zweiten Halbzeit waren wir chancenlos. Wenn du in der Arena etwas mitnehmen willst, dann musst du deine Chancen nutzen. Das haben wir nicht gemacht."


FSV Mainz 05 - Hamburger SV 3:2

Sandro Schwarz (Trainer FSV Mainz 05): "Es war in der ersten Halbzeit ein sehr schwieriges Spiel für uns. In der zweiten Hälfte haben wir viele Dinge besser gemacht. Am Ende war es ein Arbeitssieg, und den nehmen wir mit. Es waren Kleinigkeiten, die heute auf unserer Seite waren."

René Adler (Torwart 1. FSV Mainz 05): "Ich freue mich über die drei Punkte, die waren extrem wichtig. Wir wollten unbedingt den Sprung auf zehn Punkte machen, um uns ein bisschen Luft zu verschaffen."

Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV): "Für uns ist es wirklich schwer, diese Niederlage zu akzeptieren und einzuordnen. Wir sind nicht konsequent genug, deshalb haben wir nichts mitgenommen, obwohl deutlich mehr drin gewesen wäre. Wir müssen es schaffen, aus guten Partien etwas mitzunehmen."

André Hahn (Hamburger SV): "Wir waren in der ersten Halbzeit ganz gut im Spiel und haben auch wenig zugelassen. Dann hatten wir ein oder zwei Hochkaräter, die wir wieder nicht machen. Das ist unser altes Thema mit der Chancenverwertung."


1899 Hoffenheim - FC Augsburg 2:2

Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Wir hatten eine gute Anfangsphase, dann war unser Tempo zu schleppend. Die zweite Hälfte war klar besser, wir haben uns viele Chancen herausgespielt. Aber wenn man die nicht nutzt, muss man mit dem Punkt leben."

Marc Uth (1899 Hoffenheim): "In der ersten Halbzeit waren wir ein bisschen unkonzentriert. Da hatten wir viele Ballverluste und das Passspiel war sehr ungenau. Dafür war es in der zweiten Halbzeit besser, da müssen wir eigentlich 3:1 oder 4:1 führen."

Manuel Baum (Trainer FC Augsburg): "Wir haben eine richtig ordentliche erste Halbzeit gespielt. Wir hätten zur Pause verdient in Führung liegen können. Die zweite Hälfte war dann ganz anders, da war Hoffenheim richtig gut. Aber uns zeichnet aus, dass wir nie aufgeben."

Daniel Baier (FC Augsburg): "Wenn du in Hoffenheim zweimal zurückliegst, dann müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Auch wenn wir phasenweise die bessere Mannschaft waren. Von daher denke ich, dass der Punkt in Ordnung ist für uns."


Hertha BSC - Schalke 04 0:2

Pál Dárdai (Trainer Hertha BSC): "Glückwunsch an den Gegner, er hat verdient gewonnen. Die waren frischer und dynamischer als wir, da muss auch ich nachdenken, was ich in den letzten drei Tagen im Training gemacht habe, was nicht richtig war. Von unserer Seite aus hat kein richtiges Spiel stattgefunden, das war kein richtiger Fight."

Domenico Tedesco (Trainer Schalke 04): "Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert. Wir hatten von Beginn an viel Ballbesitz, was gegen Hertha nicht ganz einfach ist. Dass Hertha hier mit null Torchancen aus dem Spiel geht, freut mich aber noch mehr als der viele Ballbesitz."

Leon Goretzka (FC Schalke 04) zur Frage, ob er auch in der kommenden Saison bei Schalke spielen werde: "Das werden wir sehen. Ich kann nicht ganz verstehen, wieso das Thema immer wieder neu aufgebracht wird. Es stört auch ein bisschen die Mannschaft. Das tut mir leid für die Jungs. Es ist einfach ein Entscheidungsprozess, der noch nicht beendet ist. Ich habe noch keine Entscheidung gegen Schalke getroffen. Im Moment macht es mir unheimlich viel Spaß. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen."


Hannover 96 - Eintracht Frankfurt 1:2

André Breitenreiter (Trainer Hannover 96): "Wir haben viele entscheidende Duelle verloren und dürfen uns deshalb über die Niederlage nicht beschweren. Es haben Kleinigkeiten entschieden, aber die waren jeweils zugunsten der Frankfurter. Über 90 Minuten gesehen war der Sieg für die Frankfurter nicht ganz unverdient."

Philipp Tschauner (Torwart Hannover 96): "Es war heute ein Tick zu wenig. Von Anfang bis zum Ende hat uns der letzte Biss gefehlt. Das muss man knallhart analysieren, weil zwei Niederlagen in Folge sind nicht schön."

Niko Kovač (Trainer Eintracht Frankfurt): "Der Zeitpunkt des Siegtreffers war sicherlich glücklich, aber wir hatten viel mehr Chancen und haben deshalb verdient gewonnen. In den wichtigen Szenen waren wir präsenter als der Gegner und sind dafür belohnt worden. Jetzt haben wir zweimal in der Schlussphase gewonnen, das ist positiv, aber es kann auch wieder in die andere Richtung gehen."


VfB Stuttgart - 1. FC Köln 2:1 

Hannes Wolf (Trainer VfB Stuttgart): "Wir haben nicht gut ins Spiel reingefunden, da kann Köln führen. Wir hatten Glück und einen starken Zieler im Tor. Die zweite Halbzeit hat lange uns gehört, am Schluss wurde es dann sehr wild. Wir sind sehr glücklich über die Punkte, müssen aber besser und stabiler werden."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben richtig gut ins Spiel gefunden, hatten gute Möglichkeiten. Dann waren wir zehn Minuten nicht so gut organisiert und haben da das Gegentor hinnehmen müssen. In der zweiten Halbzeit haben die Jungs das Spiel drehen wollen, die Endphase war schwierig. Wir müssen schauen, dass wir das Spiel nach dem 1:1 nach Hause bringen. So ist es bitter, weil wir für den Aufwand mit null Punkten nach Hause fahren."