Drei Jahre spielte James Rodríguez bei Real Madrid. Auch jetzt wird dem an Fußball-Bundesligisten Bayern München ausgeliehenen Mittelfeldspieler ein sehr gutes Verhältnis zu Real-Präsident Florentino Pérez nachgesagt.

Laut "Don Balon" ist die Beziehung der beiden sogar so vertraut, dass sie regelmäßig telefonieren und James seinem Ex-Klub dabei Einkaufstipps für die kommende Saison gibt.

Zum einen soll sich der Kolumbianer für einen Neymar-Deal ausgesprochen haben. Seit Wochen wird der Star von Paris Saint-Germain mit einem Wechsel nach Madrid in Verbindung gebracht. Die Ablösesumme für Neymar soll 400 Millionen Euro betragen.

Außerdem soll James dem Real-Präsidenten einen weiteren Spieler vorgeschlagen haben: Davinson Sánchez von Tottenham Hotspur. Der 21-jährige Innenverteidiger wechselte erst im Sommer 2017 für die Spurs-Rekordsumme von rund 48 Millionen Euro von Ajax Amsterdam nach England.

Sánchez als Ramos-Erbe?

Laut dem Bericht ist es Sánchez' Traum, eines Tages für die Königlichen zu spielen. Er wolle das Erbe von Sergio Ramos antreten. Dementsprechend habe er sich sehr über die Empfehlung von James gefreut.

Bei den Spurs läuft der Vertrag von James' Landsmann noch bis 2023. Auch für eine Sánchez-Verpflichtung müssten Pérez und Co. wohl tief in die Tasche greifen.