18.12.2013 14:54 Uhr

Zenit akzeptiert partielle Stadionsperre

Durch die Eskalation im Happel-Stadion gab es Konsequenzen
Durch die Eskalation im Happel-Stadion gab es Konsequenzen

Zenit St. Petersburg hat die von der UEFA auferlegte partielle Stadionsperre im Champions League-Achtelfinale gegen Borussia Dortmund akzeptiert. Der russische Spitzenclub war am Dienstag aufgrund der Fan-Ausschreitungen bei der 1:4-Niederlage gegen die Austria in Wien belangt worden.

Zenit wurde außerdem zu einer Strafzahlung von 40.000 Euro verurteilt. Wie der Klub am Mittwoch erklärte, wird auf einen Einspruch verzichtet, da dieser "unangebracht" wäre.

Olympiakos legt Berufung ein

Olympiakos Piräus hat gegen die partielle Stadionsperre im Achtelfinale gegen Manchester United hingegen Berufung eingelegt. Die UEFA sprach die Sanktion aufgrund des Einsatzes von Feuerwerkskörpern sowie rassistischen Vorfällen im Heimspiel gegen Anderlecht aus. Olympiakos findet dies aber "zu hart".

Wie der griechische Meister erklärte, hätten die Heimfans keine rassistischen Aktionen gesetzt. Ein von der UEFA beanstandetes Transparent sei nach seiner Entdeckung auch umgehend abgehängt worden.

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apa