Erzgebirge Aue Freitag, 10. Februar 2017
18:30 Uhr
SpVgg Greuther Fürth
0:0
Tore
keine

90'
Fazit:
Auch nach 90 Minuten bleibt es zwischen dem FC Erzgebirge Aue und der SpVgg Greuther Fürth beim 0:0-Unentschieden. Auch nach dem Seitenwechsel waren zunächst die Gäste aus Franken das aktivere Team mit mehr Zug zum Tor. Eine echte Großchance konnte sich die Mannschaft von Janos Radoki aber nicht erarbeiten. Insgesamt blieb die Begegnung hart umkämpft und spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab, weil beide Teams defensiv kaum etwas anbrennen ließen. Die Hausherren wurden erst nach den offensiven Wechseln in der Schlussphase gefährlicher und hatten durch Nazarov fünf Minuten vor dem Ende schließlich den Siegtreffer auf dem Fuß. Letztlich geht das Unentschieden aber in Ordnung, wobei die Fürther mit dem einen Zähler wohl deutlich besser leben können als Aue. Während das Kleeblatt weiterhin Elfter ist, bleibt die Truppe von Pavel Dotchev vorerst 17., könnte bei einem Sieg des FC St. Pauli aber noch die rote Laterne übernehmen. Danke für's Dabeisein und ein schönes Wochenende!
90'
Spielende
90'
Eine Minute Nachspielzeit legt Schiri Dr. Jöllenbeck obendrauf.
88'
Passiert hier noch was? Greuther Fürth will den Punkt jetzt über die Zeit schaukeln und hält das Spielgerät gut vom eigenen Sechzehner fern. Aue wittert nach der Riesenchance eben den Dreier, kommt aber nicht nach vorne.
87'
Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth -> Nicolai Rapp
87'
Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth -> Patrick Sontheimer
85'
Beste Chance des Spiels! Christian Tiffert rettet die Kugel rechts vor der Torauslinie und flankt sie per Grätsche an den Fünfer. Dort erwischt der völlig freistehende Dimitrij Nazarov die Kugel zunächst nicht richtig, steht aber schnell wieder auf und stochert das Leder schließlich aufs Tor. Balázs Megyeri reagiert aus kurzer Distanz jedoch klasse und bewahrt das Kleeblatt vor dem Rückstand.
82'
Skarlatidis setzt sich an der linken Eckfahne klasse gegen Narey durch, vergeigt anschließend aber die Flanke. Die flache Hereingabe landet direkt in den Füßen eines Fürther Verteidigers, der das Leder anschließend hoch wegdrischt.
80'
Einwechslung bei Erzgebirge Aue -> Dimitrij Nazarov
80'
Auswechslung bei Erzgebirge Aue -> Clemens Fandrich
78'
Gelbe Karte für Mathis Bolly (SpVgg Greuther Fürth)
Der Norweger mit ivorischen Wurzeln setzt an der gegnerischen Torauslinie gegen Fandrich nach und stößt den Auer um. Dafür holt er sich bei Schiri Jöllenbeck Gelb ab.
77'
Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth -> Christian Derflinger
77'
Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth -> Veton Berisha
74'
Der eingewechselte Simon Skarlatidis wird am linken Sechzehnereck nicht von Khaled Narey angegriffen und setzt deshalb zur Einzelaktion an. Der Deutsch-Grieche legt sich die Kugel auf den starken Rechten und zieht ab. Dabei trifft er die Kugel völlig falsch und verfehlt den Kasten um zwei bis drei Meter.
73'
Greuther Fürth scheint mit dem Remis ganz zufrieden zu sein und will wohl kein unnötiges Risiko mehr in Kauf nehmen. Die Franken lassen sich bei der Ausführung von Einwürfen und Co. jetzt auch etwas Zeit und drehen so an der Uhr.
70'
Zwanzig Minuten vor Schluss deutet alles auf ein torloses Remis hin. Für die Sachsen wäre es das fünfte von den letzten sechs Spielen, in dem sie keinen eigenen Treffer erzielen. So wird es schwierig mit dem Klassenerhalt.
67'
Janos Radoki vollzieht seinen ersten Wechsel und bringt Mathis Bolly für Sercan Sararer. Wohl auch eine Vorsichtsmaßnahme, denn Sararer war bereits gelbverwarnt.
67'
Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth -> Mathis Bolly
67'
Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth -> Sercan Sararer
64'
Veilchen-Kapitän Martin Männel rutscht die Kugel bei einer Flanke von der linken Seite über die Hand und so brennt es im Sechzehner lichterloh. Der Schlussmann behält aber den Überblick, läuft der Kugel hinterher und begräbt sie schließlich unter seinen Armen.
62'
Plötzlich kommen die Veilchen zu Abschlüssen. Christian Tiffert hat auf rechts viel Platz und nimmt vom Strafraumeck Maß. Sein Aufsetzer kommt aber zu zentral, sodass Balázs Megyeri keine Mühe hat, den Versuch festzuhalten.
60'
Doppelwechsel bei den Hausherren. Pavel Dotchev bringt zwei frische Offensivkräfte und viel seiner Mannschaft damit neues Leben einhauchen. Die Sachsen müssen definitiv eine Schippe drauflegen, wenn der Dreier hier bleiben soll.
59'
Einwechslung bei Erzgebirge Aue -> Simon Skarlatidis
59'
Einwechslung bei Erzgebirge Aue -> Cebio Soukou
59'
Auswechslung bei Erzgebirge Aue -> Albert Bunjaku
59'
Auswechslung bei Erzgebirge Aue -> Mario Kvesić
57'
Die Hereingabe segelt zunächst quer durch den Sechzehner, doch Samson setzt nach, nimmt Narey den Ball ab und tankt sich dann von links in den Sechzehner. Schließlich springt die Kugel einem Fürther an den Arm und von dort zu Megyeri. Die Veilchen fordern Elfmeter, doch Schiri Jöllebeck lässt zurecht weiterlaufen.
56'
Köpke stellt im Kopfballduell gegen Caligiui geschickt den Körper rein und wird vom Linksverteidiger anschließend zu Fall gebracht. Freistoß für die Veilchen vom rechten Flügel.
53'
Der darauffolgende Eckball ist wie bisher alle Standardsituationen völlig ungefährlich.
53'
Die Fürther machen dort weiter, wo sie Ende des ersten Durchgangs aufgehört haben. Über Sontheimer landet die Kugel links im Sechzehner bei Berisha, der das Spielgerät kurz annimmt und dann aus der Drehung mit rechts volley draufhält. Männel ist aber zur Stelle und lenkt die Pille um den rechten Pfosten.
50'
Nach einem Fehlpass der Veilchen schaltet Khaled Narey schnell um und dribbelt mit raumgreifenden Schritten in die gegnerische Hälfte. Er legt quer auf Sararer, der das Tempo anschließend aber verschleppt. Schließlich geht es wieder hintenrum.
48'
Beide Mannschaften starten übrigens ohne personelle Veränderungen in den zweiten Spielabschnitt. Vor allem bei den Fürthern wird aber die Frage sein, wie lange die Kräfte nach dem Pokalspiel am Dienstag heute reichen. Immerhin spielte man gegen Gladbach über 70 Minuten in Unterzahl.
46'
Weiter geht's! Und gleich wird's brandgefährlich! Bunjaku flankt die Kugel von rechts halbhoch an den Fünfer, wo sich Köpke jedoch vergeblich streckt und den Aufsetzer mit dem Fuß verpasst.
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Der FC Erzgebirge Aue und die Spielvereinigung Greuther Fürth gehen mit einem 0:0 in die Pause. Es waren extrem zähe 45 Minuten, weil sich beide Mannschaften auf eine stabile Defensive fokussierten. Das Geschehen spielte sich daher fast ausschließlich im Mittelfeld ab. Erst in den letzten 10 Minuten vor dem Halbzeitpfiff fanden die Gäste aus Franken dann mal Lücken in der Veilchen-Defensive. Sebastian Freis hatte - wenn auch aus Abseitsposition gestartet - wohl die bis dato beste Möglichkeit, als sein abgefälschter Schuss nur knapp am Pfosten vorbeistriff. Gerade die Hausherren müssen nun im zweiten Durchgang mehr investieren und vor allem im letzten Drittel kreativer werden, wenn sie die wichtigen drei Punkte im Erzgebirge behalten wollen.
45'
Ende 1. Halbzeit
45'
Die Truppe von Janos Radoki ist mittlerweile das spielbestimmende Team und findet die Lücken in der gegnerischen Defensive. Sebastian Freis zieht von rechts in die Mitte und schließt aus 18 Meter mit links ab. Der Schuss ist aber zu unplatziert und wird von Männel problemlos aus der Luft gepflückt.
42'
Der anschließende Eckball bringt den Gästen nichts ein.
41'
Sararer chippt die Kugel schön in den Lauf des rechts startenden Freis, der anschließend viel Platz hat und in den Sechzehner dribbelt. Im Fallen kommt der Neuner dann zum Abschluss, doch es ist noch ein Auer Abwehrbein dazwischen. Die Kugel trudelt knapp am rechten Pfosten vorbei. Da hätte Männel nichts mehr ausrichten können.
40'
Niko Gießelmann bekommt bei einem Freistoß die Chance, das Spielgerät aus halblinker Position scharf vor das Tor zu schlagen. Der Ball kommt aber viel zu flach und wird kurz hinter der Strafraumlinie von einem Lila-Weißen aus der Gefahrenzone befördert.
37'
Die Kleeblätter probieren es mal mit einem langen Diagonalpass auf den rechts mit aufgerückten Franke. Der Innenverteidiger zeigt aber, dass er kein Edeltechniker ist. Bei der versuchten Annahme springt ihm das Leder ins Toraus.
35'
Vom Auer Offensivdrang der Anfangsphase ist zehn Minuten vor der Pause nichts mehr zu sehen. Die Fürther Hintermannschaft hat Köpke und Bunjaku im Griff und lässt nichts anbrennen. Auf der anderen Seite bekommen Dursun und Co. allerdings auch keinen Stick. Das Resultat ist viel Mittelfeldgeplänkel.
32'
Nachdem sich die Gemüter hier kurzzeitig erhitzten, geht es nun wieder gemächlicher zu. In der Offensive fehlt beiden Mannschaften nach wie vor die Präzision in den Zuspielen. Auf Torraumszenen wartet man daher vergeblich.
29'
Die Begegnung wird hitziger und jede Entscheidung von Dr. Matthias Jöllenbeck wird nun diskutiert. Die Heimfans wollen nun ein Handspiel von Caligiuri gesehen haben, doch der Referee winkt ab und lässt weiterlaufen.
26'
Gelbe Karte für Sercan Sararer (SpVgg Greuther Fürth)
Der Offensivmann verliert am gegnerischen Sechzehner die Kugel und tritt Tiffert dann von der Seite in die Beine. Damit verhindert er einen schnellen Gegenangriff und kassiert völlig zu Recht die erste Verwarnung des Spiels.
24'
Die Viererketten beider Mannschaften stehen bislang stabil und lassen keine nennenswerten Torgelegenheiten zu. Keiner möchte hier in Rückstand gehen, sodass die Handbremse in der Offensive noch angezogen ist.
21'
Ein langer Ball aus der Defensive der Veilchen wird fast zur Riesenchance für Köpke. Franke bekommt in letzten Moment noch die Fußspitze in den Flachpass, sodass Schlussmann Megyeri die Kugel wegschlagen kann.
20'
Die Fürther werden in den letzten Minuten aktiver und können das Pressing der Auer inzwischen besser überspielen. Torabschlüsse sind zwar weiterhin Mangelware, trotzdem haben sie jetzt mehr Zugriff.
17'
Gefährlich! Khaled Narey sticht auf dem rechten Flügel nach vorne durch und flankt halbhoch an die Sechzehnerkante. Dort kann Sercan Sararer das Leder mit der Brust annehmen, bleibt dann aber im Rasen hängen. Ein Lila-Weißer springt rechtzeitig dazwischen und verhindert den Abschluss.
15'
Die Anfangsviertelstunde ist rum und beide Mannschaften scheinen sich allmählich abgetastet zu haben. Das Geschehen spielt sich größtenteils noch zwischen den Strafräumen ab, wobei die Gastgeber leichte Feldvorteile haben.
13'
Ádám Pintér, der Rotsünder aus dem Pokalspiel gegen Mönchengladbach, versucht es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Aus halblinker Position bekommt der Ungar aber viel zu wenig Druck auf die Kugel, sodass Martin Männel das Spielgerät sicher abfangen kann.
11'
Köpke verarbeitet eine Kopfballverlängerung von Bunjaku mit dem rechten Oberarm und wird dafür zurückgepfiffen. Eine klare Vergrößerung der Körperfläche, wie es im Regeldeutsch so schön heißt.
9'
Sobald die Franken in Ballbesitz sind attackieren die Veilchen früh und zwingen die Grün-Weißen so zu langen Bällen. Die können in der Spitze noch nicht festgemacht werden, sodass die Gäste bisher noch weit vom gegnerischen Sechzehner entfernt sind.
6'
Die Hausherren beginnen durchaus mutig und suchen forsch den Weg in die gegnerische Hälfte. Pavel Dotchev hatte vor dem Spiel angedeutet, dass heute nur ein Sieg zählt. Das scheinen seine Jungs verstanden zu haben.
4'
Marco Caligiuri hat sich beim Eckball im Duell mit Albert Bunjaku offenbar leicht im Gesicht verletzt und lässt sich deshalb an der Seitenlinie behandeln. Er wird aber weitermachen können.
2'
Der Standard aus dem Viertelkreis ist jedoch ungefährlich und wird von der Fürther Defensive geklärt.
2'
Mario Kvesić tankt sich auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durch und flankt dann quer auf den Elfmeterpunkt. Im Zentrum findet sich kein Abnehmer, doch die Kugel rutscht bis zu Sebastian Hertner im Rückraum durch. Der Linksverteidiger zieht direkt ab und die Kugel wird zur Ecke abgefälscht.
1'
Auf geht's! Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck hat den Ball freigegeben. Die Gäste aus Fürth spielen in weißen Trikots mit grünen Hosen während die Hausherren klassisch in lila-weiß auflaufen.
1'
Spielbeginn
Aus Sicht des FC Erzgebirge lässt sich Greuther Fürth durchaus als Angstgegner bezeichnen, denn gegen kein anderes Team haben die Sachsen in ihrer Zweitligageschichte so oft verloren (zehn Mal). Seit acht Ligaspielen warten die Veilchen auf einen Dreier gegen die Spielvereinigung, einzig der 1:0-Erstrundensieg in der letztjährigen Pokalsaison konnte diese Serie durchbrechen. Den letzten Heimsieg in der Liga gab es vor fast genau zwölf Jahren (2:1 am 6. Februar 2005).
Auf der anderen Seite tauscht Janos Radoki nach dem Pokalspiel ebenfalls drei Mal. Balázs Megyeri kehrt zwischen die Pfosten zurück und Sebastian Freis ersetzt Johannes van den Bergh auf Linksaußen. Dazu beginnt Sercan Sararer für den gelbgesperrten Robert Žulj im offensiven Mittelfeld.
Zeit für die Aufstellungen: Pavel Dotchev hat seine Startformation im Vergleich zur Partie in Sandhausen auf drei Positionen verändert. So rückt Calogero Rizzuto für Fabian Kalig in die Viererkette und in der Offensive kommen Mario Kvesić und Winter-Neuzugang Albert Bunjaku für Nicky Adler und Dimitrij Nazarov ins Team. Möglich, dass Dotchev heute mit der Doppelspitze Köpke-Bunjaku im 4-4-2 beginnt.
Am vergangenen Spieltag gelang der Spielvereinigung ein durchaus überraschender 4:1-Auswärtssieg beim Aufstiegsfavoriten in Hannover, wodurch man sich vorerst gröbster Abstiegssorgen entledigte. Mit 24 Punkten rangieren die Grün-Weißen aktuell auf dem elften Rang, der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt dabei satte sieben Zähler. Sollte heute ein weiterer Dreier folgen, dürfte der Vorjahresneunte langsam aber sicher ins obere Tabellendrittel schielen.
Inwiefern die Gäste dieser aufwendigen Spielweise nach dem Pokalauftritt am Dienstag heute Tribut zollen müssen, wird sich zeigen, zumal die Truppe von Janos Radoki beim 0:2 gegen Mönchengladbach über 70 Minuten in Unterzahl agierte. "Von der Belastung her ist es machbar", versicherte der Kleeblatt-Trainer jedoch bereits am Mittwoch. "Wir werden das am Freitag schon mit 100 Prozent Schaffenskraft angehen können." Personell können die Franken dabei fast aus dem Vollen schöpfen, einzig Robert Žulj fehlt gelbgesperrt.
Vor eigenem Publikum ist die Bilanz der Sachsen allerdings ausbaufähig: Aus den bisher neun Heimspielen holten die Hausherren nur acht Zähler – lediglich der FC St. Pauli ist in dieser Hinsicht noch schlechter (sieben Punkte). "Wir müssen viel investieren. Leidenschaft, Herzblut, alles abrufen", beschrieb Chefcoach Dotchev im Vorfeld die Anforderungen für den zweiten Heimsieg in Folge. Der 51-jährige Bulgare warnte aber auch vor dem Gegner: "Fürth hat eine aggressive Spielweise, Pressing auf dem ganzen Platz, sie spielen sehr aufwendig."
Die Mannschaft von Pavel Dotchev war nach den zwei torlosen Remis zum Jahresausklang gegen Kaiserslautern und Düsseldorf mit einem vielversprechenden 2:1-Heimsieg gegen Heidenheim in die Rückrunde gestartet. Es sollte eigentlich der Start einer kleinen Serie sein, doch am vergangenen Wochenende gab es in Sandhausen (0:2) den nächsten Rückschlag, wodurch der Aufsteiger wieder auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht ist. Das rettende Ufer ist aber weiterhin in Schlagdistanz – mit einem Dreier könnten die Veilchen zumindest vorübergehend über den Strich springen.
Vom Duell in Sachsen berichtet Marius Thiemann.
Einen schönen guten Abend und herzlich willkommen zum Auftakt des 20.Spieltags in der 2. Bundesliga! Der FC Erzgebirge Aue empfängt die Spielvereinigung Greuther Fürth. Während die Veilchen dringend einen Sieg im Kampf gegen den Abstieg brauchen, wollen die Kleeblätter das Pokalaus vom Dienstag mit einem Erfolg beim Lieblingsgegner vergessen machen. Ab 18:30 Uhr wird im Sparkassen-Erzgebirgsstadion gekickt.