Chemnitzer FC Samstag, 14. März 2015
14:00 Uhr
VfB Stuttgart II
1:0
Tore
1 : 0 Torinfos im Ticker Reagy Ofosu 53. / Kopfball

90'
Fazit:
Chemnitz schickt VfB Stuttgart II verdient mit 1:0 auf die lange Heimreise! Die Gäste konnten nie an die starke Anfangsphase anknüpfen, während Chemnitz das Spiel deutlich früher entscheiden hätte müssen. Am Ende spielt das keine Rolle, weil Ofosu mit einer konzentrierten Aktion für die nächste gelungene Heimpartie des CFC sorgt. Die Gastgeber sind damit auch die letzten klitzekleinen Abstiegssorgen los, während sich Stuttgart nächste Woche gegen Bielefeld steigern muss. Auch die Himmelblauen müssen dann in Cottbus zu einer schweren Aufgabe antreten. Das war es von der Gellertstraße, ein schönes Wochenende!
90'
Spielende
90'
Einwechslung bei Chemnitzer FC -> Markus Ziereis
90'
Auswechslung bei Chemnitzer FC -> Reagy Ofosu
88'
Gelbe Karte für Marco Grüttner (VfB Stuttgart II)
Für eine Schwalbe kassiert der Stuttgarter eine Verwarnung. Trotz der zahlreichen Karten hat der Unparteiische das Spiel im Griff - es ist keine harte Partie.
88'
Gelb-Rote Karte für Stephen Sama (VfB Stuttgart II)
Die Chancen auf einen Auswärtspunkt sinken gen Null: Sama foult zum wiederholten Mal unnötig im Mittelfeld, diesmal mit durch ein Handspiel, und wird folgerichtig vom Platz gestellt. Schlau geht anders.
86'
Die Gäste versuchen es noch einmal mit einer hohen Flanke, aber Uphoff kommt aus dem Kasten und pflückt sich das Leder aus der Luft.
81'
Einwechslung bei VfB Stuttgart II -> Fabian Eisele
81'
Auswechslung bei VfB Stuttgart II -> Borys Tashchy
81'
Einwechslung bei Chemnitzer FC -> Marco Kehl-Gómez
81'
Auswechslung bei Chemnitzer FC -> Tim Danneberg
80'
Noch einmal verfehlt Tim Danneberg per Kopf sein Ziel. Kurz darauf wird der Offensivakteur ausgewechselt.
79'
Gelbe Karte für Philipp Pentke (Chemnitzer FC)
Um ein Haar kommen die Stuttgarter hier noch zum Strafstoß - knappe Entscheidung! Sararer wird steil geschickt und Pentke versucht den langen Ball in Manuel Neuer-Manier zu klären. Dabei erwischt der Keeper allerdings seinen Gegenspieler, der verletzt liegen bleibt. Das Ganze fand wenige Zentimeter vor dem Sechzehner ab, weshalb Schiri Siewer so eben noch Freistoß und nicht Elfmeter gibt.
75'
Nach einem üblen Fehlpass von Rösler fahren die Rothosen einen Konter, aber Scheffel klärt die Situation für seinen Kollegen durch robusten, aber blitzsauberen Einsatz. Das war eine ganz wichtige Aktion des Rechtsverteidigers!
73'
Gelbe Karte für Stephen Sama (VfB Stuttgart II)
Für eine der in letzter Zeit zahlreichen unfairen Aktionen sieht Sama die nächste Gelbe. Lorenzoni war das Opfer des Chemnitzers.
73'
Die Mannschaften sortieren sich noch einmal vor der Schlussviertelstunde. Besonders entschlossen wirken die Gäste allerdings noch nicht.
70'
Einwechslung bei Chemnitzer FC -> Nicolai Lorenzoni
70'
Auswechslung bei Chemnitzer FC -> Philip Türpitz
67'
Bei den Hausherren schleicht sich gerade der Schlendrian ein. Auf einmal bekommen die Stuttgarter etwas mehr Räume, sodass Philipp Pentke nach langer Zeit wieder einmal gefordert ist. Der CFC-Schlussmann gibt sich jedoch keine Blöße.
63'
Gelbe Karte für Tim Danneberg (Chemnitzer FC)
Schiri Siewer möchte erst gar keine größeren Härten im Spiel aufkommen lassen. Nach einem Einsteigen im Mittelfeld sieht Danneberg wegen wiederholten Foulspiels die erste Gelbe Karte für Chemnitz.
61'
Einwechslung bei VfB Stuttgart II -> Benjamin Kirchhoff
61'
Auswechslung bei VfB Stuttgart II -> Pascal Breier
60'
Aktuell ist Benjamin Uphoff der beste Stuttgarter Akteur. Keine zehn Minuten nach dem Chemnitzer Führungstreffer verhindert der Gästekeeper zum wiederholten Mal den sächsischen Doppelschlag. Trotz des guten Auftretens der Heimelf wird das Publikum unruhig, denn Danneberg fällt im VfB-Strafraum und bleibt anschließend verletzt liegen. Schwer zu sehen, ob im Getümmel ein Foul stattfand, der Schiedsrichter lässt jedenfalls weiterspielen.
57'
Ausruhen ist nicht: Die Sachsen wollen sofort nachlegen! Erst lässt Fink mit einem Schuss aus 15 Metern aufhorchen, der bloß einen halben Meter am Stuttgarter Tor vorbeisaust. Kurz darauf kommt Löning im Strafraum nach Vorlage von Türpitz an den Ball, vermag aus kurzer Distanz allerdings nicht nachzulegen.
53'
Tooor für Chemnitzer FC, 1:0 durch Reagy Ofosu
Keine fünf Minuten hält sie stand! Es war fast zu erwarten: Auch die schönsten Spielzüge führen nicht zum Torerfolg, stattdessen stochern die Himmelblauen die Kugel aus einem Gewühle heraus irgendwie in die Mitte. Nachdem die Verteidiger die Murmel vorher nicht wegbekamen, steht dort Reagy Ofosu goldrichtig und bringt dem Stadion an der Gellertstraße die Erlösung!
49'
Der CFC ist dran! Löning leitet die nächste große Möglichkeit ein und setzt Fink in Szene. Der Stürmer visiert das rechte Eck an, aber Uphoff tauscht blitzschnell ab und verhindert das 1:0. Wie lange hält die Stuttgarter Abwehr noch stand?
47'
Die Chemnitzer geben direkt wieder Gas und erkämpfen sich einen Eckball von links. Zunächst kann die Gästeabwehr klären, aber der CFC kommt noch einmal. Poggenberg flankt von links in die Mitte, wo Danneberg noch steht und die nächste Riesenchance auf die Führung bekommt. Aber auch der Kreative der Himmelblauen verzieht mit dem Kopf aus aussichtsreicher Position, weil einer der Rothosen noch einen Fuß an die Pille bekommt. Wieder nix für die Hausherren!
46'
Rein in die zweite Hälfte. Das Leder rollt, los geht's!
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Noch steht es 0:0 in Chemnitz, aber im Gegensatz zum vorletzten Heimspiel der Sachsen gegen den VfB-Rivalen Stuttgarter Kickers erlben wir heute beileibe keinen Fußball zum Abgewöhnen. Im Gegenteil: Vom Start weg suchten beide Teams den Weg nach vorne, weshalb wir hüben wie drüben Chancen verzeichnen. Trotz des frühen Pfostentreffers der Gäste hätte inzwischen der CFC die Führung verdient, weil sie die Stuttgarter mit zunehmendem Spielverlauf immer besser beherrschten. Dazu erspielten sich die Sachsen eine ganze Reihe an Chancen, versäumten aber den Torerfolg. So ist vor dem Wiederanpfiff noch alles offen. Die Frage, wer die Absteigsgefahr heute endgültig ad acta legt, muss also in der zweiten Hälfte beantwortet werden.
45'
Ende 1. Halbzeit
45'
Kurz vor dem Pausentee wird das Chemnitzer Publikum noch einmal ordentlich aufgerüttelt. Erst rutscht Uphoff ein schon sicher geglaubter Ball zur Ecke aus den Händen, bei der anschließenden Ecke können die Sachsen keinen gewinn aus dem Gestocher im Sechzehner ziehen. Am Ende zieht Ofosu ab, aber auch ihm gelingt der Führungstreffer nicht.
41'
Noch einmal macht der heute offensiv sehr präsente Scheffel auf sich aufmerksam. Letztlich ist sein Distanzversuch allerdings harmlos.
38'
Gelbe Karte für Tobias Rathgeb (VfB Stuttgart II)
Will der VfB-Kapitän seine Männer wieder wachrütteln? Sein hartes Einsteigen im Mittelfeld gegen Frank Löning erscheint ansonsten etwas übertrieben. Der Unparteiische ahndet die erste wirklich unsportliche Aktion des Tages mit einer berechtigten Verwarnung.
36'
Etwa zehn Minuten vor der Pause haben die Mannschaften etwas Tempo aus der Partie genommen. Die Stuttgarter scheinen gefährliche Konteransätze der Chemnitzer, wie in den ersten Spielminuten des Öfteren gesehen, vermeiden zu wollen.
33'
Man merkt den Hausherren deutlich an, dass sie ihre Heimstärke trotz des grauen Tabellenplatzes unter Beweis stellen wollen. Die altbekannte Abschlussschwäche macht den Ostdeutschen bislang aber einen Strich durch die Rechnung. Mit der spielerischen Leistung seiner Schützlinge kann Karsten Heine jedoch vollauf zufrieden sein.
29'
Auf der anderen Seite sind wieder die Himmelblauen am Zug. Nach einem schönen Spielzug erhält Scheffel das Spielgerät am Elfmeterpunkt und kommt zum Schuss. Aber wieder verfehlt der Defensivmann den Kasten der Schwaben. Wann bricht der Bann? Beide Teams haben die Chancen, bisher erwies sich aber noch kein Akteur als ausreichend kaltschnäuzig.
27'
Marwin Wanitzek hat sich die Chemnitzer Aktivitäten lange genug angesehen und zieht aus 30 Metern ab. Der stramme Schuss des Mittelfeldmannes zischt nur knapp über die Querlatte!
23'
Chemnitz macht die Sache besser: Eine Flanke von Fink findet Stenzel, der aus wenigen Metern zur Kopfballchance kommt. Der 1,74m-Mann hat Platz, setzt das Leder aber knapp an Uphoffs Gehäuse vorbei. Die Sachsen schnuppern an der Führung!
19'
Dagegen versanden die Stuttgarter Offensivbemühungen inzwischen zuverlässig am Strafraum der Gastgeber. Bereits mehrere Ballverluste mussten durch schnelle Fouls ausgebügelt werden, sodass sich Thorben Siewer bereits eine VfBler zur Brust nehmen musste.
17'
Wieder rollt ein Angriff der Himmelblauen auf das Gästetor. Fink findet Sturmtank Löning, dessen Rechtsschuss knapp am Pfosten vorbeifliegt.
15'
Der CFC bekommt nach einem Foul an Danneberg einen Freistoß auf halbrechts zugesprochen. Für diesen Standard ist Fink verantwortlich, der hoch in den Strafraum flankt. Die VfB-Abwehr passt aber auf und köpft die Hereingabe aus der Gefahrenzone. Im Nachschuss ist auch Fink aus spitzem Winkel kein Erfolg beschieden.
11'
Bisher haben die Himmelblauen etwas mehr vom Spiel, aber die Schwaben wollen mehr als ein tief stehendes Auswärtsteam sein. Möglicherweise hat dabei der ein oder andere VfB-Profi im Hinterkopf, dass ein Trainerwechsel in der Ersten Mannschaft nicht unwahrscheinlich ist. Möglicherweise könnten sich dann einige Stuttgarter für höhere Aufgaben unte reinem neuen Trainer empfehlen.
7'
Bereits nach weniger als zehn Minuten zeigen beide Mannschaften, dass sie hier und heute ansehnlichen Fußball spielen wollen. Dieser muntere Beginn acht Lust auf mehr.
4'
Aber auch die Himmelblauen haben ausgeschlafen! Anton Fink fasst sich kurz vor der Strafraumgrenze ein Herz und visiert das rechte Eck an. VfB-Keeper Benjamin Uphoff muss sich das erste Mal lang machen, dreht die Pille aber noch um den Pfosten. Klasse Aktion von Beiden!
3'
Die Stuttgarter bekommen den ersten Eckball der Partie zugesprochen. Philipp Pentke bereinigt die Situation allerdings mit beherzter Faustabwehr.
2'
Der VfB verzeichnet um ein Haar den Blitzstart! Marwin Wanitzek setzt eine Direktabnahme aus 20 Metern ab, den Phgilipp Pentke durch die Finger rutschen lässt. Der CFC-Schlussmann hat Glück, dass die Kugel vom Innenpfosten wieder in das Feld zurückspringt!
1'
Spielbeginn
Der Chemnitzer FC schickt den VfB Stuttgart II mit 1:0 auf die lange Heimreise in den Südwesten! Weil die Gäste nie mehr an die starke Auftaktphase anknüpfen konnten, geht das Ergebnis völlig in Ordnung - Chemnitz hätte das Spiel bereits deutlich früher entscheiden müssen. So ist es Ofosu, der mit einer konzentrierten Aktion vor dem Tor für einen weiteren Heimsieg der zuhause derzeit bärenstarken Himmelblauen sorgt. Damit hat sich der CFC aller Abstiegssorgen entledigt und kann bereits mit gutem Gewissen für die nächste Drittligasaison planen, während die Stuttgarter Elf nächste Woche gegen Bielefeld mehr zeigen wird müssen. Die Chemnitzer erwartet bei Aufstiegsaspirant Cottbus ebenfalls eine schwere Aufgabe. Wir verabschieden uns von der Gellertstraßen und wünschen noch ein schönes Wochenende!
Damit sollte die Fakten geklärt sein. Gleich geht's los - viel Spaß!
Unter dem Menüpunkt Spielschema können die Aufstellungen noch einmal in aller Ruhe angesehen werden - angesichts der Umstellungen beim VfB sicher nicht zu verachten.
Die Partie wird der 27-Jährige Thorben Siewer in seiner bereits vierten Drittliga-Saison leiten. An der Linie unterstützen ihn Fabian Maibaum und Mitja Stegemann.
Stuttgarts Zwote konnte übrigens noch nie gegen Chemnitz gewinnen. In sieben Partien schaffte es zudem kein Team, mehr als ein Tor in einem Spiel zu erzielen. Dafür ist das 0:0 aus der Hinrunde beispielhaft, das ewnig fußballerische Leckerbissen bot. Hoffentlich spielen die Mannschaften heute etwas befreiter auf und trauen sich vor allem in der Offensive mehr zu - Karsten heines Aufstellung ist bereits ein erster Schritt in diese Richtung. Mal sehen, was uns erwartet!
Bei Chemnitz fallen die Umstellungen nicht ganz so drastisch aus. Mit Marc Endres, der in der Schlussphase der Partie in Rostock (0:1) mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde, fehlt ebenfalls ein Abwehrmann gesperrt. Nils Röseler soll ihn ersetzen. Nicolai Lorenzoni muss ebenfalls seinen Platz räumen, rückt Reahgy Ofosu auf die defensive Außenbahn. Der Deutsch-Ghanaer besitzt ordentlichen Vorwärtsdrang. Anscheinend setzt Karsten Heine vor heimischem Publikum auf zusätzliche Offensive - solange das zum Spektakel beiträgt, soll uns neutralen Beobachtern das nur recht sein!
In die Startaufstellung rotieren in der Abwehr Stephen Sama, Marvin Büyüksakarya und Konstantin Rausch. Im Mittelfeld sollen Marvin Wanitzek, Borys Tashchy, Robin Yalcin und Sercan Sararer neue Impulse bringen, während Pascal Breier wohl als einzige Spitze den gegnerischen Strafraum beackern wird.
Jürgen Kramny stellt im Vergleich zur Heimpleite gegen den HFC auf satten acht (!) Positionen um. Bei Jerome Kiesewetter, der gestern in Leverkusen für die Erste Mannschaft eingewechselt wurde, war eine Umstellung ebenso zwangsläufig wie bei den nach ihren Platzverweisen gesperrten Karim Haggui und Philipp Mwene. Andere wie Francesco Lovric und Benjamin Kirchhoff finden sich dagegen auf der Bank wieder. Die einzigen Konstanten sind Keeper Benjamin Uphoff, Rechtsverteidiger Steffen Lang und Mittelfeldmotor Tobias Rathgeb.
Nicht gänzlich überraschend spielen bei den Schwaben aus der ersten Bundesliga bekannte Gesichtre eine Rolle: Sercan Sararer und Konstantin Rausch erhalten in der zweiten Mannschaft Spielpraxis, die ihnen unter Huub Stevens ansonsten verwehrt bliebe. Mohammed Abdellaoue, zuletzt gegen Halle in der Startformation, steht dagegen heute nicht mehr im Kader.
Bei den Stuttgarten lief die Saison umgekehrt: Nach schwachem Start fingen sich die Schwaben und stehe mittlerweile seit September im unteren, aber gesicherten Mittelfeld. Der VfB ist weder daheim noch auswärts eine Macht, fährt unter Jürgen Kramny in beständiger Regelmäßigkeit die nötigen Punkte ein. Ein Erfolg in Sachsen würde die Abstiegssorgen des 43-Jährigen Trainers wohl endgültig beseitigen.
Noch vor wenigen Monaten waren die Chemnitzer Ansprüche ganz woanders angesiedelt: Am 17. Spieltag besaßen die Himmelblauen als Tabellenvierter alle Optionen. Danach geriet das Team von Karsten Heine allerdings aus der Spur und konnte in zehn Spielen nur acht Zähler verbuchen. Folgerichtig wurde der CFC nach unten durchgereicht. Immerhin scheint sich Heines Truppe inzwischen wieder gefangen zu haben und verließ den heimischen Rasen seit drei Spielen nicht mehr als Verlierer.
Aber auch nach unten ist das Polster vorerst beruhigend: Stuttgart besitzt einen komfortables neun-Punkte-Vorsprung, bei Chemnitz sind es demnach noch zwei Zähler mehr. Der Sieger aus der heutigen Partie kann seriös für eine weitere Spielzeit im profibereich planen.
Wenn der Zwölfte gegen den Vierzehnten spielt, riecht das ganz gewaltig nach Mittelfeldduell. Und genau so ist es. Um die Zweitliga-Tickets wird keine der beiden Mannschaften mehr mitkämpfen können: Mit 13 und 15 Punkten Abstand zum Tabellendritten besteht zehn Spiele vor ultimo keine auch nur hauchdünne Aufstiegschance mehr.
Für euch ist heute Matthias Hogrefe live beim Geschehen dabei.
Willkommen in Sachsen! Am 29. Spieltag der Drittligasaison empfängt der Chemnitzer FC die Zweitvertretung des VfB Stuttgart. Um 14 Uhr wird angepfiffen, wir wünschen gute Unterhaltung!