Holstein Kiel Samstag, 14. Mai 2016
13:45 Uhr
Rot-Weiß Erfurt
0:3
Tore
0 : 1 Torinfos im Ticker Daniel Brückner 5. / Linksschuss
0 : 2 Torinfos im Ticker Theodor Bergmann 52. / Kopfball
0 : 3 Torinfos im Ticker Jannis Nikolaou 65. / Linksschuss

90'
Fazit:
Rot-Weiß Erfurt beendet eine starke Rückrunde mit einem 0:3-Auswärtssieg bei Holstein Kiel! Nach der nicht unverdienten, aber aufgrund der Ballbesitzvorteile der Störche etwas glücklichen Pausenführung schlugen die Thüringer nach dem Seitenwechsel erneut schnell zu. Theodor Bergmann erhöhte den Vorsprung in Minute 52 nach Vorlage des überragenden Brückner. Der langjährige Paderborner war es auch, der Nikolaous Volleytreffer (66.) vorbereitete. Bei Holstein lief heute nichts zusammen; ein bitterer Abschluss für die zuletzt formstarken Störche. Während sich die Kieler erst zum Auftakt der Vorbereitung am 19. Juni wiedersehen werden, kämpfen die Erfurter noch im Thüringen-Pokal um die Qualifikation um den Eiinzug in den finanziell bedeutsamen DFB-Pokal. Damit verabschiedet sich die 3. Liga abgesehen vom Relegationsduell der Würzburger Kickers gegen den 16. der 2. Bundesliga in die Sommerpause. Die drei Aufsteiger werden Ende dieses Monats durch die besten sechs Regionalligisten ermittelt. Den Spielbetrieb nehmen die 20 Klubs am letzten Juli-Wochenende wieder auf. Einen schönen Samstag noch!
90'
Spielende
88'
Der Mann des Spiels wird von den Zuschauern im Gästeblock gefeiert. Nun hat auch Stefan Krämer sein Wechselkontingent ausgeschöpft.
87'
Einwechslung bei Rot-Weiß Erfurt -> Marc Höcher
87'
Auswechslung bei Rot-Weiß Erfurt -> Daniel Brückner
85'
Einwechslung bei Rot-Weiß Erfurt -> Patrik Twardzik
85'
Auswechslung bei Rot-Weiß Erfurt -> Tugay Uzan
84'
Heider scheitert zum dritten Mal an seiner Abschlussschwäche! Nach Schäfflers Anspiel vom rechten Flügel muss die Nummer 20 nur noch den Schlappen hinhalten, hat ein halbleeres Tor vor sich. Aus vier Metern schießt er aber Domaschke an!
81'
Gelingt den Norddeutschen noch der Ehrentreffer? Kiel erlebt einen rabenschwarzen Tag.
78'
Gelbe Karte für Eiður Sigurbjörnsson (Holstein Kiel)
Der Abwehrmann hindert Benamar mit unfairen Mitteln daran, in den Sechzehner zu dribbeln. Zum Ende hin muss der Schiedsrichter öfter durchgreifen, als in Durchgang eins anzunehmen war.
76'
Der Wille ist der Neitzel-Truppe nicht abzusprechen. Nach Schäfflers Flanke von der linken Außenbahn fordert das ganze Holstein-Stadion Handelfmeter, doch nach Ansicht des Unparteiischen hat Erb nicht absichtlich mit dem Arm abgewehrt.
73'
Einwechslung bei Rot-Weiß Erfurt -> Samir Benamar
73'
Auswechslung bei Rot-Weiß Erfurt -> Theodor Bergmann
70'
Für die KSV kann es nur noch darum gehen, die Höhe der Niederlage in Grenzen zu halten. Sie muss jetzt aufpassen, dass sie nicht noch eine richtig heftige Klatsche kassiert. Dies wäre ein bitterer Abschluss nach tollen letzten Wochen.
67'
Gelbe Karte für Pablo Pigl (Rot-Weiß Erfurt)
Kurz vor dem linken Strafraumeck lässt Pigl Sicker über die Klinge springen. Auch hier liegt Referee Schwermer mit seiner Entscheidung auf eine persönliche Strafe richtig.
66'
Tooor für Rot-Weiß Erfurt, 0:3 durch Jannis Nikolaou
RWE auf dem Weg zum Kantersieg! Der überragende Brückner gibt infolge einer unzureichend geklärten Ecke erneut mit viel Gefühl vor den Kasten. Nikolaou vollendet mit einem technisch einwandfreien Volleyschuss, gegen den Zentner machtlos ist.
63'
Vor offiziell 5098 Zuschauern zieht Karsten Neitzel seine letzte personelle Option: Für den blassen Saliou Sané schickt er Manuel Schäffler ins Rennen.
61'
Einwechslung bei Holstein Kiel -> Manuel Schäffler
61'
Auswechslung bei Holstein Kiel -> Saliou Sané
60'
Tyrała beinahe mit der Entscheidung! Der ehemalige Jugendspieler von Borussia Dortmund probiert's diesmal mit einem flachen Freistoßschuss aus gut 26 Metern, der rechts an der Mauer vorbeirauscht. Zentner ist in der Torwartecke zur Stelle, muss sich aber strecken.
59'
Gelbe Karte für Finn Wirlmann (Holstein Kiel)
Der Joker kommt mit seiner Grätsche zu spät gegen Brückner, der bei hohem Tempo regelwidrig gestoppt wird. Er wird mit einer Gelben Karte bestraft. In einer fairen Auseinandersetzung ist eine solche Szene eine Ausnahme.
58'
Der KSV reißt sich noch einmal zusammen, um zumindest die Hoffnung auf ein Remis am Leben zu erhalten. In der Live-Tabelle ist die Neitzel-Truppe durch ungünstige Zwischenstände in den anderen Stadien auf Rang 13 abgerutscht.
55'
Zehn Minuten nach der Pause spricht nicht mehr viel für die Hausherren. Nicht nur liegt man mit zwei Treffern hinten, sondern bekommt nach dem Seitenwechsel auch überhaupt kein Bein mehr auf den Boden.
52'
Tooor für Rot-Weiß Erfurt, 0:2 durch Theodor Bergmann
Erfurt erhöht die Führung - wieder kurz nach dem Beginn des Duchgangs! Torschütze Brückner wird diesmal als Vorbereiter aktiv: Von links kann er ohne Druck der Verteidiger ins Zentrum geben. Bergmann rennt nach innen und nickt aus kurzer Distanz in die Maschen.
51'
Nach zwei personellen Änderungen läuft bei den Hausherren wenig zusammen. Die Herausnahme von René Guder kommt etwas überraschend, schließlich war er doch der Aktivposten bei der Erarbeitung von Möglichkeiten.
48'
RWE macht nach Wiederbeginn den frischeren Eindruck. Tyrała will einen Freistoß aus gut 24 Metern direkt im linken Winkel unterbringen. Seine Ausführung ist alles andere als schlecht, fliegt aber knapp über das anvisierte Ziel.
46'
Willkommen zurück im Holstein-Stadion! Nach einer Halbzeit ohne viele Höhepunkt wollen die Störche noch einmal alles in die Waagschale werfen, um sich von den Fans nicht mit einer Pleite zu verabschieden. Erfurt erweist sich trotz starker Rotation als gefestigter Gegner, der eine große Portion Motivation auf den Rasen bringt. Da ist der ein oder andere Spieler dabei, der sich für den Thüringen-Pokal empfehlen möchte.
46'
Einwechslung bei Holstein Kiel -> Denis Weidlich
46'
Auswechslung bei Holstein Kiel -> Evans Nyarko
46'
Einwechslung bei Holstein Kiel -> Finn Wirlmann
46'
Auswechslung bei Holstein Kiel -> René Guder
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Holstein Kiel droht zum Saisonabschluss nach acht ungeschlagenen Wochen eine Niederlage. Nach 45 Minuten liegt die Mannschaft von Karsten Neitzel mit 0:1 gegen Rot-Weiß Erfurt hinten. Trotz früher Ballbesitzdominanz der Störche gelang Daniel Brückner schon nach sechs Minuten der bisher einzige Treffer des Tages. Kiel tut sich schwer, klare Chancen herauszuarbeiten und vergibt die wenige Möglichkeiten kläglich. Erfurt, das wegen des Thüringen-Pokals einige Stammkräfte schont, kann mit seinem Verwaltungsmodus überzeugen und darf darauf hoffen, noch auf einen einstelligen Tabellenplatz zu rutschen. Aktuell ist man Achter. Bis gleich!
45'
Ende 1. Halbzeit
43'
Zentner ist außerhalb seines Hoheitsgebiets gefordert, als Bergmann nach einem steilen Anspiel von Laurito allein in den Sechzehner einzuziehen droht. Er befördert das Leder ins Seitenaus, geht überhaupt kein Risiko ein.
40'
Heider bleibt seinem Abschlusspech treu! Laurito klärt Lewerenz' flachen Vorlagenversuch von der linken Außenbahn direkt vor die Füße des Kieler Stürmers. Der fackelt aus gut zehn Metern nicht lange, ballert aber weit am linken Pfosten vorbei.
37'
Mittlerweile ist die Partie im Holstein-Stadion ausgeglichen, was die Spielanteile angeht. RWE produziert mehr zwingende Abschlüsse als die Störche, die sich aber alle Mühe geben, ihre Ungeschlagen-Serie ins Ziel zu retten.
34'
Brückner stößt in eine Lücke der Kieler Innenverteidiger hinein, lässt sich dann aber ziemlich weit abdrängen. Sein Flankenversuch rutscht leicht ab und fliegt direkt in die Hände von Zentner, der sich bisher nicht auszeichnen konnte und schon einen Ball aus dem Netz holen musste.
31'
Tyrała aus der zweiten Reihe! Der defensive Mittelfeldspieler produziert durch die Verarbeitung eines aufspringenden Balles einen Schuss, dessen Flugkurve ein hoher Bogen ist. Zum Querbalken fehlen letztlich gut anderthalb Meter.
29'
Kiel atmet durch, muss Teile der Spielkontrolle an die Thüringer abgeben. Guder kann erneut von seinem rechten Flügel flanken, doch die Hereingabe fliegt zu nahe an den Kasten heran. Domaschke, bisher ohne Fehl und Tadel, pflückt das Spielgerät sicher aus der Luft.
26'
Die Rot-Weißen fahren bisher ganz gut damit, sich nicht aus der Deckung locken zu lassen. Die Räume werden gut zugestellt, so dass schon kleinste Ungenauigkeiten in den Pässen der Kieler zu Balleroberungen führen.
23'
Gelbe Karte für Luka Odak (Rot-Weiß Erfurt)
Schiri Schwermer zückt die erste Gelbe Karte. Erfurts Linksverteidiger bringt Lewerenz auf seiner Seite zu Fall, um einen schnellen Gegenstoß der Gastgeber zu unterbinden. Das taktische Vergehen muss mit einer Verwarnung bestraft werden.
23'
Guder ist der Aktivposten der Norddeutschen. Ihm gelingt es zumindest hin und wieder, mit hohen Hereingaben von der Außenbahn Verwirrung bei den gegnerischen Verteidigern zu stiften.
20'
Aus Kieler Sicht ist es zwar nicht gänzlich die Art von Sommerkick, die man unbedingt vermeiden wollte. Trotz hoher Ballbesitzquote gelingt es der Neitzel-Truppe jedoch nicht, das letzte Fünkchen Ernsthaftigkeit auf den Rasen zu bringen, den es braucht, um eine Abwehr auszuspielen.
17'
Den muss er auf den Kasten bringen! Nachdem Schnellhardts Versuch aus gut 13 Metern geblockt worden ist, gibt Guder von rechts butterweich vor den Kasten. Heider entschiedet sich für einen Kopfstoß aus etwa zehn Metern, der weit an der rechten Torstange vorbei segelt.
14'
Trotz des Fehlens einiger Stammakteure arbeitet die Defensivabteilung der Rot-Weißen schon ganz gut zusammen. Vor allem wird im Zentrum vor der Abwehr gut abgeräumt. Kiel wird oft auf die Außenbahnen gelenkt und kann von dort keinen Schaden anrichten.
11'
Der Schock der Störche hält sich in Grenzen; sie sind weiterhin die bestimmende Mannschaft. Bis in die Nähe des Strafraums schaffen es die Gastgeber hin und wieder, verheddern sich dann aber zu sehr in Einzelaktionen. Das Passspiel hat noch Luft nach oben.
8'
Ein Angriff, ein Treffer: Stefan Krämer dürfte die Effizienz seiner Truppe in der ersten Viertelstunde gefallen. Kaum hat sie es einmal sauber über die Mittellinie geschafft, zappelt auch schon das Netz hinter KSV-Keeper Robin Zentner.
6'
Tooor für Rot-Weiß Erfurt, 0:1 durch Daniel Brückner
Der Paukenschlag zugunsten der Thüringer! Nach einem Solo auf seiner rechten Außenbahn wird Pigls Schuss geblockt. Brückner schaltet in Sachen Zweitverwertung am schnellsten und feuert das Spielgerät aus gut zehn Metern in die flache linke Ecke.
5'
Die ersten Momente im Holstein-Stadion gehören den Hausherren, die mit hoher Ballbesitzquote und zahlreichen Querpässen den Takt vorgeben, ohne Akzente im letzten Felddrittel setzen zu können. Der Gast konzentriert sich erst einmal auf die Sicherung der eigenen Hälfte.
3'
Gleich sechs neue Namen finden sich in der Erfurter Formation. Erik Domaschke, Jannis Nikolaou, André Laurito, Theodor Bergmann, Amer Kadric und Tugay Uzan haben den Vorzug vor Philipp Klewin, Jens Möckel, Juri Judt, Samir Benamar, Okan Aydin und Carsten Kammlot bekommen.
2'
Karsten Neitzel hat im Vergleich zum 1:1-Unentschieden beim Tabellendritten Würzburg zwei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Patrick Kohlmann und Patrick Herrmann beginnen Arne Sicker und René Guder.
1'
KSV gegen RWE – der erste Abschnitt läuft! Bringen die Störche ihre Ungeschlagen-Serie ins Ziel oder werden sie noch von den Rot-Weißen überholt?
1'
Spielbeginn
In diesen Augenblicken betreten die Hauptdarsteller das grüne Parkett.
Felix-Benjamin Schwermer heißt der Unparteiische, der vom DFB für das Kräftemessen zwischen KSV und RWE angesetzt wurde. Der 28-Jährige pfeift für den TuS 1860 Magdeburg-Neustadt aus dem Fußballverband Sachsen-Anhalt und stieg im August 2014 in die 3. Liga auf. Als Assistent ist er zudem im deutschen Fußball-Unterhaus unterwegs. Seine Linienrichter heute sind Jens Klemm und Robert Wessel.
Auch Erfurt war zum Jahreswechsel eines der gefährdeten Kellerkinder, hat jedoch einen überzeugenden Frühling hinlegen können, der das Abstiegsgespenst aus dem Steigerwaldstadion vertreiben konnte. Durch die jüngsten Pleiten in Rostock und gegen Cottbus ist man zwar wieder etwas abgesackt, kann heute aber ebenfalls noch auf Rang acht vorrücken.
Im Gegensatz zu den Hausherren ist der finale Spieltag in der 3. Liga für RWE noch nicht das letzte Kapitel der Saison. Die Krämer-Truppe tritt nämlich am Mittwochabend beim FC Einheit Rudolstadt zum Halbfinale des Thüringen-Pokals an. Sollte dieses Match beim Oberligisten gewonnen werden, wartet das Endspiel gegen Carl-Zeiss Jena. Der Sieger darf im August in der ersten Rundes des DFB-Pokals antreten.
Auch der Gast aus der Landeshauptstadt Thüringens hat unter der Woche ein wichtiges Zeichen für die Zukunft setzen können. Cheftrainer Stefan Krämer, der RWE im Januar übernahm, hat einen Vertrag bis Juni 2018 unterzeichnet. Trotz der angespannten finanziellen Situation hat man dem ehemaligen Cottbus-Coach eine Perspektive aufzeigen können, die den 49-Jährigen überzeugte. Erster Neuzugang für 16/17 ist der A-Jugendliche Jonas Struß, der heute seinen ersten Profivertrag unterschrieb.
Hinsichtlich des Kaders für die kommende Saison wurden bereits einige Weichen gestellt. Der scheidende Sportchef Uwe Stöver (ab morgen beim 1. FC Kaierslautern) hat in seinen letzten Tagen an der Förde noch einige Neuverpflichtungen eingetütet. Luca Dürholtz (Dynamo Dresden), Dominick Drexler (VfR Aalen) und Dominic Peitz (Karlsruher SC) wurden drei abslosefreie Akteure geholt, mit deren Hilfe man "oben mitspielen" möchte.
"Die vielen Verletzten dürfen für uns keine Ausrede sein. Für uns ist jedes Punktspiel Motivation genug", betont der 48-Jährige, dass sein Team einen "Sommerkick" verhindern möchte. Personell hat Neitzel einige Einschränkungen zu verkraften: Neben den Langzeitverletzten Kenneth Kronholm, Marlon Krause und Willi Evseev fallen Dominik Schmidt (Schambeinentzündung), Tim Siedschlag (Knieprobleme) und Patrick Kohlmann (Sprunggelenksverletzung) aus.
Nach dem auf den letzten Metern verpassten Aufstieg in die 2. Bundesliga leisteten sich die Störche einen sieglosen Oktober, an dessen Ende sie auf den letzten Tabellenplatz abrutschten. Die Verantwortlichen in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins hielten an Trainer Karsten Neitzel fest und wurden für diese Treue belohnt. Der Deutsche Meister von 1912 hat auf dem Papier einen Schritt zurück gemacht, mit der Bewältigung der sportlichen Krise allerdings an Erfahrung gewonnen und ist auf einem guten Weg, ein solider Drittligist zu werden.
Seit acht Partien hat die Mannschaft von Karsten Neitzel nicht mehr verloren, konnte sich mit 14 von möglichen 24 Zählern von der Abstiegszone fernhalten. Die sehr ordentliche Ausbeute war bitter nötig, schließlich betrug der Vorsprung auf Rang 18 Anfang März lediglich drei Zähler. In der Formtabelle rangiert Kiel dadurch punktgleich mit dem Meister Dresden, wird nur von vier weiteren Klubs überflügelt. Den starken Schlussspurt kann heute sogar noch mit Platz acht belohnt werden, wenn gewonnen wird und Halle sowie Münster nicht siegen.
Hallo und herzlich willkommen zur 38. Runde in der 3. Liga! Zum Abschluss der achten Saison der tiefsten bundesweiten deutschen Spielklasse begegnen sich die Tabellennachbarn Holstein Kiel und Rot-Weiß Erfurt. Sowohl Störche als auch Rot-Weiße können noch eine einstellige Endplatzierung erreichen.