25.03.2014 14:23 Uhr

Keine Einigung zwischen Hertha und Kluge vor Gericht

Peer Kluge darf weiter nicht mit den Profis trainieren
Peer Kluge darf weiter nicht mit den Profis trainieren

Im Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und seinem Mittelfeldspieler Peer Kluge um seine Versetzung in die zweite Mannschaft ist die Güteverhandlung vor dem Berliner Arbeitsgericht am Dienstag erfolglos geblieben. 

Kluge wollte vor Gericht erzwingen, wieder am Training der ersten Mannschaft teilnehmen zu dürfen, nachdem der 33-Jährige vom Profitraining ausgeschlossen worden war. 

Schon im Februar war Kluge mit seinem Antrag gescheitert, da sich der Spieler laut Gericht vertraglich verpflichtet habe, am Training der derzeit in der Regionalliga Nordost spielenden Mannschaft teilzunehmen. Das Arbeitsgericht hat für Mitte Juli einen mündlichen Verhandlungstermin angesetzt.

sid