Benjamin Pavard vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart startete bei der WM in Russland richtig durch. Seither wird er mit Top-Klubs wie dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Offenbar haben die Münchner schon frühzeitig Kontakt aufgenommen.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, hat der FC Bayern bereits während der Weltmeisterschaft Gespräche mit dem Verteidiger geführt. So soll sich Münchens Direktor Recht, Michael Gerlinger, mit dem Franzosen in Moskau getroffen haben, um erste Verhandlungen zu führen.

Das Treffen habe demnach am 26. Juni am Rande des letzten Gruppenspiels der "Équipe Tricolore" gegen Dänemark (0:0) stattgefunden. Im Zuge dessen sei ein Transfer für den Sommer 2019 verabredet worden. 

Bislang war über den Stand der Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und dem Stuttgarter Abwehrspieler nichts bekannt. Zuletzt dementierte Pavard, einen Vertrag beim Rekordmeister unterschrieben zu haben.

Letztlich entschied sich der 22-Jährige im Sommer für einen Verbleib bei den Schwaben. Nach der aktuellen Saison wird Pavard den VfB aller Voraussicht nach jedoch verlassen. Der Weltmeister kann für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro wechseln.