Eigentlich war das französische Top-Talent Kylian Mbappé der Transferwunsch Nummer eins beim Spitzenklub Paris Saint-Germain. Doch hat sich mittlerweile auch eine ganz andere Türe geöffnet. 

Nachdem bekannt wurde, dass Real Madrids Weltstar Cristiano Ronaldo offenbar einen Abschied aus der spanischen Hauptstadt in Erwägung zieht, sind die Pariser Klubbosse hellhörig geworden. Nach einem Bericht des spanischen Fachblattes "Marca" wägt PSG derzeit ab, ob ein Kauf des Weltfußballers zu realisieren wäre. 

Die Franzosen wollen dabei aber ausdrücklich mit offenen Karten spielen. So soll sich der Paris-Präsident Nasser al Khelaifi derzeit intensiv mit der Personalie Cristiano Ronaldo beschäftigen und sondieren, wie ernsthaft der Wechselwunsch des Portugiesen ist. 

Falls PSG dann ernsthaft an einer Verpflichtung von CR7 arbeiten sollte, ist für Klubboss al Khelaifi klar: Nichts läuft ohne Real-Präsident Florentino Pérez. Laut "Marca" gibt es ein Übereinkommen der beiden Vereine, nicht hinter dem Rücken des jeweils anderen mit Spielern und deren Beratern über Wechsel zu verhandeln. Daran wurde sich in der jüngeren Vergangenheit gehalten und soll auch in der Causa Ronaldo weiterhin gelten.