26.05.2020 18:34 Uhr

Kahn reagiert auf Sancho-Gerüchte

Jadon Sancho vom BVB weckt bei vielen Top-Klubs Begehrlichkeiten
Jadon Sancho vom BVB weckt bei vielen Top-Klubs Begehrlichkeiten

Bei Borussia Dortmund hat sich Jadon Sancho trotz seines zarten Alters längst unverzichtbar gemacht. Klubs aus England und anderen Teilen Europas haben sich schon in Stellung gebracht und bereiten millionenschwere Angebote für den BVB-Youngster vor.

  • Kahn reagiert auf Sancho-Gerüchte
  • Ex-BVB-Profi warnt Sancho vor Wechsel
  • England-Veteran rät Klopp zu Sancho
  • FC Bayern fragt offenbar bei Jadon Sancho an

Update, 26.05.2020, 18:24 Uhr

Vor dem Bundesliga-Topspiel zwischen dem BVB und dem FC Bayern hat Vorstand Oliver Kahn auf die Gerüchte rund um Jadon Sancho und den deutschen Rekordmeister reagiert.

"Ich verstehe die Frage Lothar, aber es ist nicht das Surrounding, um über mögliche Transfers zu sprechen", sagte Kahn auf eine entsprechende Frage von Lothar Matthäus.

Der 50-Jährige ließ sich dann aber doch zu einer etwas konkreten Aussage über Sancho hinreißen: "Aber natürlich ist Sancho ein guter Spieler, der jede Mannschaft verstärken kann. Alles zu seiner Zeit."

Update, 26.05.2020, 12:25 Uhr

Ex-BVB-Profi Paul Lambert glaubt, dass Jadon Sancho gut beraten wäre, seine Karriere in Dortmund fortzusetzen. "Alleine in Dortmund zu sein, ist schon ein Coup. Kein englisches Team kann von sich behaupten, jede Woche 83.000 Fans [sic] ins Stadion zu bekommen. Und die Dortmund-Fans werden ihn aufgrund seiner Spielweise und seines Aufstiegs lieben", erklärte Lambert im Gespräch mit "Goal.com".

Sollte Sancho wechseln und nicht alles nach Plan laufen, "wird er es massiv bereuen", ist sich der ehemalige Borusse sicher. "Die beste Entscheidung für ihn könnte sein, einfach zu bleiben, sich weiter zu entwickeln und zu sehen, wohin es ihn bringt."

Was Jadon Sancho an Borussia Dortmund hat, steht für Lambert außer Frage: "Der Verein ist großartig, die Unterstützung der Gelben Wand ist phänomenal. Außerdem wird ihn Dortmund brauchen, um den Titel zu gewinnen."

Der junge Engländer verdiene den Hype, ist sich Lambert sicher. "Aber trotzdem muss er mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Dann wird er eine fantastische Karriere haben. Er ist im Moment bei einem fantastischen Klub, der auf ihn aufpassen wird", sieht der 50-Jährige Jadon Sancho beim BVB gut aufgehoben. 

Update, 23.05.2020 11:01 Uhr

Der ehemalige Reds-Spieler Emile Heskey rät seinem Ex-Klub anstelle von Kylian Mbappé oder Erling Haaland lieber Jadon Sancho zu verpflichten. Auch wenn auf der Insel nach wie vor Manchester United als erstes Wechselziel des Dortmunder Youngsters gehandelt wird, spielt das Team von Jürgen Klopp im Transferpoker um den Three-Lions-Youngster offenbar weiter mit.

"Wenn ich mich zwischen diesen drei entscheiden müsste, würde ich mich für Sancho entscheiden", soll Heskey laut "Metro" gegenüber einem Wettanbieter gesagt haben. Einen solchen Angreifer auf dem Flügel zu haben, der die Abwehrreihen "terrorisiere" wäre seiner Meinung nach großartig für den FC Liverpool. 

Auch wenn Heskey viel von den Qualitäten von Mbappé und Haaland hält, würde der mittlerweile 42-jährige ehemalige England-Stürmer die patriotische Variante wählen und auf seinen Landsmann setzen, den er für "einen unterhaltsamen Spieler" hält.

Update, 22.05.2020, 11:24 Uhr

Das wäre ein absoluter Transfer-Hammer: Angeblich hat der FC Bayern vor der Corona-Pause bei Jadon Sancho von Borussia Dortmund wegen eines Wechsels im Sommer angefragt.

Laut Quellen des US-amerikanischen TV-Senders "ESPN" sei Sancho in München die Alternative, falls sich die Verpflichtung von Wunschspieler Leroy Sané zerschlägt.

Sollte es tatsächlich zu dem spektakulären Deal kommen, wäre Sancho nach Mario Götze, Robert Lewandowski und Mats Hummels der vierte Leistungsträger des BVB in der jüngeren Vergangenheit, der den Weg nach München antritt - allerdings auch der mit Abstand teuerste.

Auch "ESPN" beziffert die Dortmunder Schmerzgrenze bei Sancho auf 120 Millionen Euro. Ein Nachlass sei auch in Corona-Zeiten ausgeschlossen, heißt es. 

Update 16.05.2020, 11:16 Uhr

Der mögliche BVB-Abschied von Jadon Sancho im Sommer ist und bleibt ein heiß diskutiertes Thema. Zahlreiche Klubs würden den jungen Engländer gerne unter Vertrag nehmen. Allerdings gibt es wohl nur wenige Vereine, die die Ablösesumme stemmen können.

Nachdem bislang meist von einer Summe jenseits der 100 Millionen Euro die Rede war, rechnen Insider laut Informationen von "The Athletic" fest damit, dass die Dortmunder mindestens 120 Millionen Euro für den 20-Jährigen verlangen. Die Wunschsumme soll sogar bei 147 Millionen Euro liegen - und damit den Preis erreichen, den der BVB 2017 für Ousmane Dembélé kassierte. 

Manchester United gilt weiterhin als der Klub, der die konkretesten Gespräche mit dem Sancho-Lager geführt hat. In den vergangenen Wochen soll es aber auch vermehrt Kontakt zu Real Madrid und dem FC Barcelona gegeben haben. Mit einer vorschnellen Entscheidung Sanchos ist dennoch nicht zu rechnen. Der Engländer beabsichtige nicht, sich vor dem Ende der Saison zu entscheiden, schreibt "Athletic".

Update 14.05.2020, 20:47 Uhr

Die Corona-Krise setzt auch den eher begüteten Klubs der englischen Premier League stark zu. Kein Wunder, dass zuletzt häufiger die Frage aufkam, ob Manchester United aus dem Poker um BVB-Youngster Jadon Sancho aussteigt, weil dieser wohl mindestens 100 Millionen Euro kosten wird. Ein ehemalige Spieler der Red Devils glaubt allerdings, dass man für den 20-jährigen Angreifer eine Ausnahme machen sollte. 

"Jadon ist ein Spezialfall", zitiert der "Mirror" Owen Hargreaves. "Wer immer ihn bekommen wird, wird eine signifikante Ablöse zahlen, aber er ist ein Spieler, der das Potenzial hat, eine Dekade zu prägen." Letztlich werde Sancho entscheiden, ob er zu ManUnited, Manchester City, dem FC Liverpool, den FC Barcelona oder Real Madrid geht.

"Ich vermute, dass die Ablösen fallen werden, aber die Großen, der FC Bayern oder Manchester United, werden weiterhin genug Geld haben, um zu machen, was sie wollen. Vielleicht nicht in der Breite, aber für die Qualität", so Hargreaves, der auch das Trikot des FC Bayern trug, weiter

Update 12.05.2020, 15:42 Uhr

Manchester United wird immer wieder als heißer Anwärter auf einen Kauf von Jadon Sancho von Borussia Dortmund genannt, ausgerechnet ein ehemaliger Stürmer der Red Devils hegt allerdings Zweifel daran, dass der Schritt für Sancho gut wäre.

"Ich weiß nicht, ob es die richtige Zeit für ihn ist, um zu Manchester United zu gehen", erklärte Dimitar Berbatov gegenüber "betfair.com". Der ehemalige Angreifer, der unter anderem in der Bundesliga für Bayer Leverkusen kickte, glaubt, dass im Old Trafford mit Anthony Martial, Marcus Rashford und Daniel James große Konkurrenz herrsche, Sancho jedoch unbedingt weiter Spielpraxis sammeln müsse.

"Rotation gehört heutzutage zum Fußball. Daher kannst du einem Spieler nicht garantieren, dass er immer spielt", so Berbatov. Sancho müsse diese Erwartung allerdings haben. Der Bulgare glaubt daher, dass Sancho, "dass Team wählen wird, bei dem er sicher spielen wird." Besser für die Entwicklung des Youngster sei allerdings ohnehin, noch ein Jahr beim BVB zu bleiben. 

Update 08.05.2020, 07:49 Uhr

Nach dem FC Barcelona hat nun offenbar auch Manchester United eine Verpflichtung von Jadon Sancho im kommenden Sommer ad acta gelegt.

Wie englische Medien übereinstimmend berichten, habe der englische Rekordmeister die Bemühungen um den BVB-Star um ein Jahr auf den Sommer 2021 verschoben. Hintergrund sei die exorbitante Ablöseforderung der Dortmunder in Höhe von weit über 100 Millionen Euro.

United soll nicht bereit sein, diese in Zeiten der Corona-Krise zu stemmen. Klub-Boss Ed Woodward hatte zuletzt gemahnt, der Fußball dürfe die "Realität nicht verleugnen". In Dortmund reife nun immer mehr die Erkenntnis, noch ein weiteres Jahr mit Sancho planen zu können, schreibt die "Daily Mail".

Update 05.05.2020, 15:19 Uhr

19 Jahre alt, englischer Nationalspieler und mit reichlich Talent gesegnet: Dass BVB-Youngster Jadon Sancho Bewunderer in der englischen Premier League hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Zuletzt galt immer wieder Manchester United als heißer Anwärter auf einen Transfer, nun hat sich aber auch Jürgen Klopp zu Wort gemeldet.

"Wenn wir in der Zukunft einen von ihnen bekommen können, werden wir sehen", zitiert der "Mirror" den Teammanager des FC Liverpool. Klopp wurde zuvor mit Gerüchten konfrontiert, die Reds würden ein Auge auf Jadon Sancho und PSG-Superstar Kylian Mbappé geworfen haben.

Allerdings hat Liverpool wenig Druck, in den Poker um einen der beiden Youngster einzusteigen. Er sei "vollkommen zufrieden" mit seinem derzeitigen Personal, ließ Klopp verlauten. Für Sancho werden wohl mindestens 100 Millionen Euro an Ablöse fällig, Mbappé könnte PSG sogar das Doppelte einbringen.

Update 02.05.2020, 20:05 Uhr

Muss sich der BVB von seinen Ablösevorstellungen verabschieden? Ein Bericht des US-Magazins "Bleacher Report" legt dies nahe.

Demnach soll Manchester United im Poker um Jadon Sancho weiter in der Pole Position sein, selbst Gerüchte um ein Interesse von Real Madrid hätten die Bosse der Red Devils "nicht beunruhigt".

Aus dieser Position der Sicherheit heraus habe der englische Traditionsverein festgelegt, im Sommer "auf keinen Fall" die von Borussia Dortmund geforderten 120 Millionen Euro auf den Tisch zu legen.

Hintergrund seien die durch den Coronavirus drastisch gesunkenen Marktwerte aller Fußball-Profis. Daher wolle man maximal 100 Millionen Euro bieten - wenn überhaupt. United hoffe insgeheim auf einen noch stärkeren Wertverfall, so der "Bleacher Report".

Update 02.05.2020, 12:13 Uhr

Nach Informationen von "Mundo Deportivo" wird der FC Barcelona im Sommer kein Angebot für Jadon Sancho abgeben.

Klub-Quellen hätten dem Blatt bestätigt, dass Sancho intern zwar ein Thema gewesen sei, Barca auf dem Transfermarkt andere Prioritäten setzen werde, heißt es.

Der BVB-Star dürfte mit einer Ablösesumme weit jenseits der 100 Millionen Euro zudem zu teuer für die Katalanen sein.

Update 01.05.2020, 18:03 Uhr

Jadon Sancho von Borussia Dortmund gilt seit Monaten als heißer Anwärter auf einen Wechsel zu Manchester United, ausgerechnet ein Ex-Star der Red Devils warnt den 20-jährigen BVB-Angreifer nun jedoch vor einem Engagement am Old Trafford.

United-Teammanager Ole Gunnar Solskjaer habe bislang noch nicht bewiesen, dass er Spieler von der Qualität Sanchos besser machen könne, unkte Paul Ince im Gespräch mit "Paddy Power". "Bei einem Transfer geht es nicht nur um das Team, es geht auch um den Trainer", so Ince.

Sancho müsse schauen, ob Solskjaer ihm helfen könne, das "nächste Level" zu erreichen. Den Beweis dafür, dass er dazu in der Lage sei, habe der Norweger noch nicht erbracht.

"Er ist mit Cardiff abgestiegen und zu Molde gegangen ... sein Lebenslauf ist aus dieser Sicht nicht besonders großartig", zweifelte Ince bereits im Januar gegenüber "BT Sports" an Solskjaer.

Update 29.04.2020, 07:52 Uhr

Obwohl Michael Zorc weiter mauert und Manchester United zuletzt verlauten ließ, dass im Sommer keine Mega-Transfers geplant sind, halten sich weiter inständig Gerüchte, dass Jadon Sancho sich zur neuen Saison den Red Devils anschließen könnte.

Neben der Rückkehr in seine Heimat könnte den jungen Engländer noch ein weiterer Grund locken: Laut einem Bericht der "Sport Bild" will United den 20-Jährigen als globale Marke aufbauen. Dieser Plan soll dem Youngster extrem schmeicheln.

Passend dazu machten zuletzt Gerüchte die Runde, dass Sancho das Trikot mit der ehrwürdigen Nummer 7 erhalten würde, was zuvor keine Geringeren als Éric Cantona, David Beckham und Cristiano Ronaldo trugen.

Zwar wurde bislang von keinem Klub konkretes Interesse hinterlegt - offenbar auch nicht von ManUnited - doch der BVB geht weiter davon aus, dass der milliardenschwere Eigentümer des englischen Klubs ein Angebot unterbreiten wird.

Sollte dies der Fall sein, müssten sich die Dortmund-Bosse intensiv mit einem Abschied ihres Shootingstars beschäftigen, obwohl Sancho noch einen gültigen Vertrag bis 2022 besitzt. Denn: Nach Informationen der "Sport Bild" gibt es "ein nicht vertraglich fixiertes Agreement" zwischen den Verantwortlichen und Sancho, das besagt, dass der Offensivmann den Klub verlassen darf, wenn im Sommer ein marktgerechtes Angebot eintrudelt.

Zwar ist "marktgerecht" nicht genau definiert, dennoch dürfte/müsste Sancho in diesem Fall zum Rekordtransfer von United werden. Dieser ist bislang Paul Pogba, der für 105 Millionen Euro von Juventus Turin kam. Für Sancho hingegen wären wohl nach aktuellem Stand noch rund 25 Millionen Euro mehr fällig.

Trotz allem dürfen sich Fans und Verantwortliche weiter Hoffnung auf einen Verbleib des 20-Jährigen machen. Sanchos Ziel ist und bleibt es, sich auf der großen Bühne Champions League zu zeigen. United hingegen steht derzeit nur auf dem fünften Rang der Premier League, der lediglich für die Europa League qualifizieren würde.

Update 27.04.2020, 12:02 Uhr

BVB-Sportdirektor Michael Zorc hat gegenüber "Sport1" Stellung genommen zu den Wechselgerüchten um den Shootingstar.

"Es gibt keinen neuen Stand. Es ist für alle Vereine momentan so, dass auf Sicht gefahren wird – auch in England! Mit Prognosen kann und möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil sich Situation aktuell mitunter täglich ändert", erklärte Zorc und fügte an: "Wir werden sehen, was passiert."

Er sei aufgrund des langfristigen Vertrages mit Sancho, der bis 2022 datiert ist, ohnehin "total entspannt in der Hinsicht", so der Sportdirektor weiter.

"Ich verstehe die Nachfragen, aber diese ganzen Themen haben aktuell nicht die oberste Priorität. Die beherrschenden Fragen, die uns momentan beschäftigen, sind eher: Wie geht es weiter? Wann spielen wir wieder? Es wäre für uns alle von überragender Bedeutung, die Saison beenden zu können", sagte Zorc.

Update 24.04.2020, 13:14 Uhr

Manchester Uniteds Vize-Chef Edward Woodward hat Erwartungen zurückgewiesen, wonach sein Klub trotz der Coronavirus-Pandemie ohne Probleme einen Mega-Transfer wie den von Jadon Sancho stemmen könne.

"Niemand sollte sich Illusionen machen über das Ausmaß der Herausforderungen, die jeder im Fußball hat und es wird wohl für keinen Klub 'business as usual' auf dem Transfermarkt in diesem Sommer geben - auch für uns nicht", zitierte das englische Boulevard-Blatt "The Sun" den Banker Woodward, der seit der Übernahme Uniteds durch die Glazer-Familie in deren Namen die Geschäfte beim englischen Rekordmeister führt.

Aufgrund dessen würden "Spekulationen über Verpflichtungen einzelner Spieler für hunderte Millionen Pfund in diesem Sommer die Realitäten ignorieren". Die "Sun" hatte zuletzt berichtet, dass sich Manchester United bereits mit Sancho von Borussia Dortmund über einen Wechsel im Sommer einig sei. Nun müsse man sich nur noch mit dem BVB einigen. Der Marktwert des aktuell besten Bundesliga-Scorers liegt bei knapp 120 Millionen Euro.

Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte in dem Poker zuletzt gesagt, dass trotz der Corona-Krise niemand auf ein Schnäppchen hoffen sollte. Die Westfalen seien nicht auf den Verkauf des 20 Jahre alten Sturm-Talents angewiesen. ManUniteds Klub-Legende Gary Neville lästerte derweil über Sancho. "Wir können nicht damit anfangen ihn in dieselbe Kategorie zu stecken mit Weltstars, die regelmäßig europäische Pokale und Weltmeisterschaften gewinnen, Saison für Saison", sagte Neville "Sky Sports".

Update 24.04.2020, 16:41 Uhr

Neben Manchester United wird auch der FC Chelsea immer wieder mit Jadon Sancho vom BVB in Verbindung gebracht. Nun hat sich Blues-Angreifer und Nationalmannschaftskollege Callum Hudson-Odoi in einem Instagram Live-Chat zu einem möglichen Transfer seines Kumpels geäußert.

"Er ist natürlich ein großartiger Spieler, ich liebe es mit ihm zu spielen", zitiert die "Sun" den einstigen Bayern-Flirt: "Wenn wir zusammen auf dem Platz stehen, wissen wir einfach, wo der andere ist. Wenn er kommt, wäre die Verbindung noch immer da."

Ob Sancho zum FC Chelsea wechselt, bei dem Hudson-Odoi nach seinem Transfer-Poker mit dem FC Bayern im vergangenen Sommer mittlerweile einen Vertrag bis 2024 unterschrieben hat, wisse der Flügelspieler nicht. Aber: "Natürlich würde ich es lieben, wenn er zu Chelsea kommt."

Update 22.04.2020, 20:10 Uhr

Während sich die Klatschpresse in England bereits fast schon sicher ist, dass Jadon Sancho im Sommer zu Manchester United wechselt, vermuten andere Medien, dass der BVB alles daran setzen wird, den Youngster in Dortmund zu halten und womöglich mit einem fürstlichen Jahres-Gehalt dafür zu belohnen.

Wie "Forbes" berichtet, soll der BVB bereit sein, Sancho nach Kapitän Marco Reus zum zweitbest verdienenden Spieler der Borussia zu machen. Demnach sollen die Schwarz-Gelben dem englischen Youngster, der noch bis 2022 Vertrag hat, zehn Millionen Euro Jahresgehalt bieten, um die Offerten aus der Premier League abzublocken. Derzeit soll der 20-Jährige nach einer bereits erfolgten Gehaltsanpassung im Winter ca. sechs Millionen Euro jährlich einstreichen.

Update 22.4.2020, 07:49 Uhr

Ein Wechsel von Jadon Sancho von Borussia Dortmund zu Manchester United wird vor allem von der englischen Presse weiterhin befeuert. Klar ist allerdings, dass der 20-Jährige trotz der Coronakrise wohl nur für eine Ablöse deutlich jenseits der 100-Millionen-Euro-Marke zu bekommen sein wird. ManUnited soll daher versuchen, die eigene Kasse mit Spielerverkäufen zu füllen.

Diogo Dalot, Phil Jones, Chris Smalling, Jesse Lingard, Andreas Pereira und sogar Superstar Paul Pogba gehören laut "Sun" zu den Akteuren, mit denen Kasse gemacht werden soll. Erzielt werden sollen demnach etwa 110 Millionen Euro. Im Gegenzug sollen Sancho und ein Mittelfeldspieler United verstärken. 

Update 21.04.2020, 07:23 Uhr

Nachdem die "Sun" am Montag berichtete, Manchester United habe in monatelangen Geheimverhandlungen mit BVB-Youngster Jadon Sancho Übereinkunft über einen Wechsel gefunden und dabei bereits alle wichtigen Punkte mit dem 20-Jährigen geklärt, schlägt eine Legende des FC Liverpool Alarm.

ManUnited müsse damit rechnen, dass der BVB seine Ablöseforderung in die Höhe schraube, sollten die Red Devils wirklich hinter dem Rücken der Schwarz-Gelben verhandelt haben. "Bevor sich zwei Klubs nicht auf eine Ablöse geeinigt haben, verhandelt man nicht über die Länge des Vertrags oder Ausstiegsklauseln", zitiert der "Mirror" Grame Souness.

"Wenn United das gemacht hat, ohne einen Deal mit Dortmund getroffen zu haben, sitzen sie in den folgenden Verhandlungen mit Dortmund mit runtergelassenen Hosen am Tisch", da der BVB dann genau wisse, wie sehr United Sancho wolle, so der 66-Jährige, der mit dem FC Liverpool unter anderem dreimal die Champions League und fünf Meistertitel gewann.

Update 20.04.2020, 22:31 Uhr

Auf das überraschende Gerücht folgt prompt eine gegenteilige Information. Laut "Sky" gibt es keine Einigung zwischen Sancho und Manchester United. Zwar scheint ein Abgang des BVB-Shootingstars im Sommer weiter wahrscheinlich, eine Übereinkunft mit irgendeinem der vielen Interessenten sei aber bislang definitiv nicht vorhanden.

Eine Quelle aus dem Umfeld des Offensivspielers soll "Sky" zu dem gesteckt haben, dass sich Sancho bereits auf einen neuen Klub festgelegt hat. "Es ist (auch) falsch, irgendeinen der vielen möglichen Abnehmer als Favoriten zu bezeichnen", zitiert der TV-Sender die besagte Quelle.

Sollte Sancho tatsächlich gehen, ist nach dem Bericht Ferran Torrés die erste Option des BVB.

Update, 20.04.2020, 07:29 Uhr

Die englische "Sun" überrascht mit brisanten Informationen um BVB-Youngster Jadon Sancho. Demnach befindet sich der 20-Jährige seit Monaten in geheimen Verhandlungen mit Manchester United und hat dabei mit den Red Devils bereits Übereinkunft in allen wichtigen Punkten getroffen.

Über Vertragsdauer, Gehalt, Bonuszahlungen und eine "riesige Ausstiegsklausel" wurde demnach in den vergangenen Monaten bereits Einigung erzielt, nun sei es an United, sich mit Borussia Dortmund auf eine Ablöse zu einigen, heißt es.

Letztlich werde Manchester einen neuen Ablöserekord für die englische Premier League zahlen, ist sich die "Sun" sicher. Dieser liegt derzeit bei 102 Millionen Euro. Für diese Summer wechselte Paul Pogba 2016 von Juventus zu ManUnited.

Update, 18.04.2020, 07:10 Uhr

Obwohl sich zahlreiche Spitzenklubs im Sommer um Jadon Sancho bemühen wollen, hat der BVB den Engländer noch nicht aufgegeben. Um dem 20-Jährigen einen Verbleib in Dortmund schmackhaft zu machen, greifen die Schwarz-Gelben womöglich tief in die Tasche.

Die "Bild" spekuliert, dass Sancho bei einem weiteren Jahr in Dortmund zu einem der Top-Verdiener im Kader aufsteigen könnte. Bis zu 10 Millionen Euro könnte der Flügelstürmer demnach in der Saison 2020/21 bei der Borussia einstreichen.

Ob Sancho auf dieses Angebot eingehen wird, ist indes weiter offen. Der englische Nationalspieler steht bei den Topklubs der Premier League und auch den spanischen Branchen-Riesen Real Madrid und FC Barcelona auf dem Zettel. In wie weit diese Klubs allerdings in der Lage sind, die vom BVB geforderte Ablöse jenseits der 100 Millionen Euro nach dem Ende der Corona-Krise zu zahlen, bleibt fraglich.

Update, 14.04.2020, 08:43 Uhr

Hat Jadon Sancho einen versteckten Hinweis auf einen bevorstehenden Wechsel zu Manchester United gegeben? Geht es nach den Fans der Red Devils, könnte ein Schluck Wasser Aufschluss über die Pläne des Shootingstars gegeben haben.

Bei einer Fragerunde via Instagram live hatte einer seiner Follower die Bitte eingestreut, Sancho möge seine Flasche nehmen und einen Schluck daraus trinken, wenn er im Sommer zu United wechsle. Und tatsächlich: Kurz darauf löschte der 20-Jährige seinen Durst. Alles nur Zufall?

Für die Anhänger ist die Sache klar: Das kurze Schmunzeln Sanchos nach dem Vorschlag des Users und sein folgender Griff zur Flasche waren Absicht! Entsprechend groß war anschließend der Hype im Netz. Die "Daily Mail" widmete der Geste gar eine eigene Story.

Update, 10.04.2020, 07:10 Uhr

Weiß Jadon Sancho bereits, für welchen Klub er ab der kommenden Saison aufläuft? Das Portal "The Athletic" berichtet, dass der junge Engländer einem Wechsel zu Manchester United "sehr offen" gegenübersteht. Aufgrund seiner Vergangenheit in Manchester könnte das Pendel demnach Richtung Old Trafford ausschlagen.

Mit Juan Mata hat derweil ein ehemaliger ManUnited-Spieler schon die Werbetrommel für Sancho gerührt. In einem Instagram-Interview sagte der Spanier über einen möglichen Wechsel des jungen BVB-Stars: "Was soll ich sagen!? Wir alle wissen, dass er ein großartiger Spieler ist. Aber es ist nicht meine Aufgabe, über solche Dinge zu sprechen. Natürlich mag ich ihn als Spieler, aber auf diese Fragen kann ich nicht antworten."

Update, 06.04.2020, 16:40 Uhr

Der Umstand, dass Manchester United noch längst nicht sicher für die Champions-League-Saison 2020/21 qualifiziert ist, soll BVB-Youngster Jadon Sancho stark an einem Engagement bei den Red Devils zweifeln lassen. Das vermeintliche Umdenken bedeutet laut "Don Balon" jedoch nicht, dass der Offensivspieler in Dortmund bleibt.

Sancho habe erkannt, dass es an der Zeit sei, den nächsten Schritt zu machen und bei einem absoluten Top-Klub zu einem Weltstar zu reifen. Ein Wechsel zum FC Barcelona soll daher in den Fokus rücken.

Die Katalanen sollen eingesehen haben, dass es schwierig wird, Neymar und Lautaro Martínez zu verpflichten und nach einer Alternative suchen. Sancho wird dem Bericht zufolge als perfekter Ersatz für Neymar angesehen. 

Update, 05.04.2020, 10:28 Uhr

Was medial schon das ein ums andere Mal vermutet wurde, soll nun endgültig beschlossen sein. "Daily Star" zufolge zieht Jadon Sancho einen Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester United nur in Betracht, wenn sich die Red Devils für die Teilnahme an der Champions League qualifizieren.

Andernfalls kann auch ein Mega-Vertrag den Youngster nicht überzeugen, will die Zeitung erfahren haben.

Update, 4.4.2020, 22:34 Uhr

Schenkt man der englischen "Sun" Glauben, war Manchester United bis vor wenigen Wochen bereit, Borussia Dortmunds Jadon Sancho einen mehr als hochdotierten Vertrag vorzulegen.

Dem Boulevardblatt zufolge wollten die Red Devils dem Angreifer umgerechnet rund 450.000 Euro pro Woche anbieten. Das ergäbe ein Jahresgehalt von sage und schreibe über 21 Millionen Euro.

Die enormen finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie beendeten das Vorhaben des Premier-League-Rekordmeisters angeblich jedoch wieder. 

Update, 3.4.2020, 07:21 Uhr

Der FC Chelsea soll großes Interesse an einer Verpflichtung von Jadon Sancho von Borussia Dortmund hegen. Um den englischen Youngster an Land zu ziehen, nehmen die Blues offenbar sogar in Kauf, einen ihren absoluten Top-Stars ablösefrei zu verlieren. 

Chelsea soll dem Brasilianer Willian mitgeteilt haben, dass die vom ihm angestrebte Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Kontraktes um drei Jahre "unmöglich" zu realisieren ist. Das berichtet der "Mirror". 

"Ich glaube, es wird sehr schwer für mich, einen neuen Vertrag zu unterschreiben, da mir Chelsea zwei Jahre angeboten hat, ich aber drei forderte und damit endete es. Wir haben nicht mehr gesprochen oder verhandelt", konkretisiert Willian gegenüber "Fox Sports".

Grund für das Zögern der Londoner soll nicht nur Willians fortgeschrittenes Alter sein. Chelsea will laut "Mirror" in erster Linie Geld sparen, das in den Poker um Sancho einfließen soll. Der BVB-Youngster würde zudem mit Willian auf dem offensiven Flügel konkurrieren.

Update, 2.4.2020, 14:02 Uhr

Marcus Rashford von Manchester United hat auf einer Frage-Antworten-Runde in den Sozialen Medien deutlich, was er von einer Verpflichtung von Jadon Sancho hält. "Es wäre gut, Sancho ist ein großartiger Spieler. Er verkörpert die neue Generation", zitiert die "Sun".

Es sei "aufregend", Sancho bei der Entwicklung zuzusehen, so der 22-Jährige weiter: "Hoffentlich können wir zusammen spielen." Der BVB-Angreifer sei "kreativ und einfallsreich, das sind Dinge, die du zur Weltklasse brauchst".

Update, 1.4.2020, 07.08 Uhr

Der FC Liverpool, der FC Chelsea und Manchester United galten zuletzt immer wieder als Anwärter auf einen Transfer von Jadon Sancho von Borussia Dortmund, der englische "Mirror" schränkt den Interessentenkreis nun jedoch weiter ein.

Demnach haben sich die Reds endgültig aus dem Rennen verabschiedet. Dem Team des deutschen Erfolgstrainers Jürgen Klopp sei zwar hartnäckig nachgesagt worden, Sancho unter Vertrag nehmen zu wollen, an der Anfield Road habe man den Deal jedoch zu keiner Zeit in Betracht gezogen, so der Bericht. Vielmehr seien die Gerüchte nur entstanden, um den Preis in die Höhe zu treiben.

An den Forderungen des BVB, der angeblich mindestens 110 Millionen Euro für Sancho will, droht auch ein Wechsel nach London oder Manchester zu platzen. Laut "Mirror" scheuen Chelsea und ManUnited diese Summe. Die restlichen europäischen Topklubs sollen sich ohnehin bereits verabschiedet haben. 

"Mirror" sieht daher nur eine unschöne Möglichkeit, dass der Transfer zustande kommt. Sancho müsste auf einen Abschied vom BVB pochen, um den Preis zu drücken. Grundsätzlich dürfte man die Situation in Dortmund jedoch gelassen beobachten, betonten die Schwarz-Gelben doch immer wieder, dass man sich einen Verbleib des 20-Jährigen wünsche.

Update, 31.03.2020, 10:21 Uhr

Über einen Wechsel von Jadon Sancho von Borussia Dortmund zu Manchester United wird seit Langem diskutiert, Infos der irischen Zeitung "Independent" dürften die Gerüchte nun erneut kräftig befeuern. ManUnited scheut demnach auch eine Mega-Ablöse in Höhe von 145 Millionen Euro, um den 20-Jährigen an Land zu ziehen.

Damit aber nicht genug: Dem Bericht zufolge hat Sancho längst "inoffiziell" bestätigt, dass er sich den Red Devils anschließen werde. Einen besonderen Anreiz hat sich Manchester demnach ebenfalls bereits überlegt: Sancho soll künftig das prestigeträchtige Trikot mit der Nummer sieben tragen.

Mit besagtem Leibchen sorgten bereits die Klublegenden George Best, Eric Cantona, David Beckham sowie Cristiano Ronaldo für Furore. Für den Youngster würde sich hingegen wenig ändern. Sancho trägt auch beim BVB das Trikot mit der Nummer sieben. 

Update, 30.03.2020, 18:40 Uhr

Manchester United wird bereits seit Monaten ein ernsthaftes Interesse an Jadon Sancho nachgesagt. Aus England erreichen uns weitere Gerüchte, die jeden BVB-Fan daher umso mehr interessieren dürften. Nach einem Bericht des "Daily Star" bereiten die Red Devils derzeit ein Mega-Angebot für Saul Niguez von Atlético Madrid vor.

Der Mittelfeldmann soll bis zu 150 Millionen Euro kosten und die Lücke schließen, falls Weltmeister Paul Pogba den Klub am Saisonende verlässt. Zwei Transfers in der Größenordnung von weit über 100 Millionen Euro scheinen selbst für das finanzstarke ManUnited nur schwer realisierbar zu sein, was den Kauf von Dortmunds Sancho unwahrscheinlicher werden lässt.  

Update, 30.03.2020, 08:52 Uhr

Erst am Sonntag hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke klargestellt, dass Borussia Dortmund Jadon Sancho keine Steine in den Weg legen würde, sollte der Shootingstar den Revierklub verlassen wollen.

Laut "Sky Sports" tritt dieser Fall nun ein. Demnach ist ein Sancho-Abschied im Sommer beschlossene Sache. Nur der neue Arbeitgeber des 20-Jährigen stehe noch nicht fest.

Manchester United, der FC Liverpool, Manchester City, der FC Chelsea, der FC Barcelona, Real Madrid, der FC Bayern München und Juventus Turin gelten als interessiert.

Update, 29.03.2020, 10:14 Uhr

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich gegenüber "Bild" zur Zukunft von Jadon Sancho geäußert und beteuert, dass der Klub ihn gern auch noch in der nächsten Saison in Dortmund sehen würde. "Wir haben schon vor Corona gesagt, dass es unsere liebste Vorstellung ist, dass Jadon weiter bei uns bleibt."

Am Ende müsse der Verein "aber immer auch respektieren, was der Spieler will".

Sollte sich der Engländer also für einen Wechsel entscheiden, würde aber immerhin einiges an Geld in die Kassen gespült werden, versprach Watzke: "Klar sagen kann ich, dass selbst die ganz reichen Klubs trotz der existenziellen Krise jetzt nicht glauben müssen, dass sie bei uns auf Schnäppchen-Tour gehen können. Wir müssen niemanden unter Wert verkaufen!"

Update, 27.03.2020, 20:53 Uhr

Für BVB-Fans ist es spätestens seit Anfang 2018 ein gewohntes Prozedere beinahe vor jedem Anpfiff: "Mit der Nummer siiiieeeben ... JADON?!" - "SANCHO!!". Doch besitzt die Trikotnummer des Dortmunder Shootingstars auch dann noch eine gewisse Magie, wenn der Ruf des Stadionsprechers und die Antwort der Fans verklungen sind?

Offenbar schon. Nach übereinstimmenden Berichten englischer Medien will Manchester United Jadon Sancho nämlich genau mit jener Nummer in die Premier League locken und etwaige Mitstreiter ausstechen.

Schließlich ist die Sieben bei United nicht irgendeine Nummer: Cristiano Ronaldo trug sie, David Beckham sowieso und auch Eric Cantona, Bryan Robson oder George Beste.

Reicht diese Nostalgie, um Sancho von einem Wechsel zu überzeugen?

Update, 26.03.2020, 8:50 Uhr

Auch in diesen schweren Zeiten hatte Jadon Sancho am Mittwoch Grund zum Feiern. Der Engländer wurde am 25. März 20 Jahre alt und erhielt Glückwünsche von Fans aus der ganzen Welt. Auch zwei Teamkollegen aus der englischen Nationalmannschaft meldeten sich beim 20-Jährigen - und schafften es damit in die Schlagzeilen.

"Herzlichen Glückwunsch, Bruder", schrieb Manchester Uniteds Marcus Rashford in einem Instagram-Beitrag an den BVB-Star: "Genieß deinen Tag, drinnen". Nachdem sich Sancho für die Glückwünsche bedankte, stieg auch Chelseas Tammy Abraham in die Konversation ein.

Der junge Stürmer, der wie Sancho in Camberwell geboren wurde, richtete aber keine Glückwünsche an Sancho, sondern schrieb eine (lustig gemeinte) Warnung an Rashford. "Finger weg von meinem Jadon", antwortete Abraham.

Der Hintergrund der Stichelei ist klar: Manchester United und der FC Chelsea gelten als zwei der größten Sancho-Interessenten. Viele rechnen im Sommer mit einem Wettbieten der beiden englischen Topklubs.

Update, 25.03., 08:21 Uhr

Trotz des möglichen Crashs des Transfermarkts im Zuge der Corona-Krise dürfen Interessenten keinen Preisnachlasse bei Jadon Sancho erwarten.

Laut "Sport Bild" liege die Ablösforderung der BVB-Bosse für ihr Offensivjuwel unverändert bei 130 Millionen Euro. Zahlt kein Verein diese Summe, bleibt Sancho demnach ohne Wenn und Aber in Dortmund.

Dass der Vertrag des 20-Jährigen noch bis 2022 läuft, spielt dem BVB in die Karten. Ablösefrei wäre Sancho nämlich vor diesem Hintergrund auch nach der nächsten Saison nicht zu haben.

Update, 24.03., 08:24 Uhr

Spielerberater Jörg Neblung glaubt, dass BVB-Star Jadon Sancho - so wie etliche andere Fußballer - seine Zukunftsplanungen aufgrund der Corona-Pandemie und der damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Konsequenzen umgeschmissen haben könnte.

"Bei Spielern, die noch langfristig unter Vertrag stehen, dürfte es zu einem Umdenken kommen", sagte der Agent, der unter anderem Robert Enke betreute, gegenüber der "WAZ". Und auch die Vereine, wie beispielsweise Borussia Dortmund, dürften laut Neblung darauf aus sein, dass ihre Ausnahmespieler aufgrund der Rezession nicht unter Wert wechseln.

"Wenn Bayer Leverkusen für einen Kai Havertz keine 100 Millionen Euro mehr bekommt, wird der Verein überlegen, ob sie ihn nicht doch vorerst halten. Das gilt sicher auch für Borussia Dortmund und Jadon Sancho", führte der Berater aus.

Update 21.03., 16:52 Uhr

Der erste Top-Klub hat das Geschacher um BVB-Star Jadon Sancho angeblich satt. Juventus Turin hat die Entwicklungen rund um den englischen Flügelflitzer in den letzten Monaten zwar intensiv verfolgt und wäre nicht abgeneigt, den 19-Jährigen unter Vertrag zu nehmen, wird aber nur tätig werden, wenn Sancho auf den Klub zukommt. Das berichtet "calciomercato".

Die Bianconeri wollen sich demnach nicht in einen Bieterkrieg verwickeln lassen, nur damit die Ablöse für Sancho weit jenseits der 100 Millionen Euro landet.

Ohnehin präferiert das Top-Talent dem Bericht zufolge einen Wechsel in die englische Premier League. Unter anderem sollen Manchester United, der FC Liverpool und der FC Chelsea interessiert sein.

BVB: Wechselt Jadon Sancho? FC Chelsea trotzt offenbar der Corona-Krise

Update 21.03., 07:36 Uhr

Krise? Welche Krise? Trotz der noch immer unklaren Zukunft des Profi-Fußballs hält der FC Chelsea weiter an seinen ambitionierten Transferplänen für den Sommer fest. Der "Standard" berichtet von "großen Investitionen", in deren Zug unter anderem Jadon Sancho an die Stamford Bridge gelockt werden soll.

Der Transfer sei im Klub bereits diskutiert worden. Das Ergebnis: Selbst wenn der BVB für den Engländer rund 130 Millionen Euro verlangen würde, würden die Blues ein Angebot abgeben. Allerdings, so heißt es, müsse sich Chelsea auf große Konkurrenz im Poker um den Offensivspieler einstellen.

Klub-Legende John Terry ist übrigens der Meinung, dass Sancho (fast) jeden Preis wert ist. "Ich glaube, Sancho ist wahrscheinlich einer der besten jungen Spieler auf der ganzen Welt. Er wäre ein großartiger Kauf und würde uns natürlich besser machen", sagte die ehemalige Abwehr-Legende.

Update 19.03., 07:28 Uhr

Die aktuellen Entwicklungen rund um die Corona-Krise lassen die Fußball-Welt aus den Fugen geraten. Im Fall Jadon Sancho von Borussia Dortmund könnte es laut "Bild" dazu führen, dass die zahlreichen interessierten Klubs aus ganz Europa im kommenden Sommer zwangsläufig von einem Transfer Abstand nehmen müssen. Schließlich werde sich die Krise auch auf die Zahlungsfähigkeit der großen Vereine auswirken, heißt es.

So sei es gut vorstellbar, dass der Engländer auch weiterhin das BVB-Trikot überstreifen wird. Sein Vertrag beim Revierklub hat noch bis 2022 Gültigkeit, die Borussia hatte erst kürzlich signalisiert, Sancho "so lange wie möglich" halten zu wollen.

Update 18.03.2020, 10:23 Uhr

Spannende Neuigkeiten aus Spanien: Wie das Real Madrid nahestehende Portal "diariomadridista" berichtet, tüfteln die Königlichen derzeit an einem Geheimplan, um Jadon Sancho von einem Wechsel zu überzeugen.

Die Idee: Der Engländer soll noch eine weitere Saison beim BVB kicken und erst 2021 nach Madrid kommen. Zu diesem Zeitpunkt wäre der Vertrag des Angreifers nur noch ein Jahr gültig und die derzeitige Dortmunder Ablöseforderung von 140 Millionen Euro kaum zu halten.

Aktuell sei Real nicht bereit, derartige Summen für Sancho auf den Tisch zu legen. Was die Borussia-Bosse darüber denken, ist nicht bekannt.

Watzke will Sancho beim BVB halten: "Wir werden unser Bestes tun"

Update 11.03.2020, 15:50 Uhr

Der ehemalige Profi John Barnes, der zu seiner aktiven Zeit auch beim FC Liverpool spielte, hat Jadon Sancho vor einem vorzeitigen Wechsel an die Anfield Road gewarnt. "Wenn Jadon Sancho nach Liverpool kommen und nicht jede Woche spielen, sondern auf der Bank sitzen will, dann sollte er auf jeden Fall wechseln", sagte der 56-Jährige gegenüber "BonusCodeBets".

Barnes selbst gibt "jüngeren Spielern immer den Ratschlag, vorsichtig zu sein und lieber vier, fünf Jahre auf hohem Niveau zu spielen, bevor sie zu einem großen Klub wechseln."

Selbiges würde er auch Sancho ans Herz legen: "Ich würde ihm raten, sich weiter zu entwickeln und ein Maß an Konstanz an den Tag zu legen, ehe er sich dem großen Druck aussetzt, ein 100-Millionen-Pfund-Spieler bei einem der größten Vereine der Welt zu werden."

Update 10.03.2020, 10:49 Uhr

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke will Jadon Sancho unbedingt langfristig an seinen Verein binden. "Wir werden unser Bestes tun, um ihn so lange wie möglich zu halten", erklärte er gegenüber "RMC Sport".

Allerdings weiß Watzke auch, dass zahlreiche Spitzenklubs aus Europa hinter dem Offensiv-Star her sind: "Wenn er eines Tages zu uns kommt und uns sagt, dass er den Klub verlassen will, dann werden wir darüber diskutieren."

Dies sei jedoch nicht "die erste Option" für Borussia Dortmund. Sanchos Vertrag läuft beim Revierklub noch bis Sommer 2022.

Update 08.03.2020, 11:08 Uhr

Spektakuläre Kehrtwende im Transfer-Poker um Jadon Sancho? Nach dem 2:1-Sieg bei Borussia Mönchengladbach teilte der BVB via Twitter ein Foto von Sancho mit Trainer Lucien Favre.

Den Schnappschuss zierten ein Sprechblasen-Emoji und ein Hand-mit-Stift-Emoji, das auf eine Unterschrift, also womöglich eine Vertragsverlängerung des umworbenen Offensivstars in Dortmund hindeuten könnte.

Brisant: Nachdem einige Twitter-User das Thema aufgriffen, reagierte die Social-Media-Abteilung der Schwarz-Gelben umgehend und löschte den Post nur zehn Minuten nach der Veröffentlichung wieder. Da war das heiße Gerücht aber schon im Umlauf und es kursierten zahlreiche Screenshots des Tweets.

Update 08.03.2020, 9:43 Uhr

Geht es nach dem ehemaligen Liverpool-Star Danny Murphy, dann wird Sancho Teil der nächsten großen Transfer-Offensive bei Manchester United.

In seiner Kolumne für die "Daily Mail" forderte der 42-Jährige die Red Devils dazu auf, im kommenden Sommer die Konten zu plündern und umgerechnet 300 Millionen Euro locker zu machen, um Sancho, Harry Kane (Tottenham) und Declan Rice (West Ham) zu verpflichten.

Im Gegenzug könnten Paul Pogba und David de Gea zu Geld gemacht werden, schlug Murphy vor. So könnten Sancho und Co. geholt und ManUnited wieder ein Titelanwärter werden. "Mit ihnen könnte der Klub den nächsten Schritt machen", prophezeite der Ex-Profi, der zwischen 1997 und 2012 insgesamt 414 Mal in der Premier League aufgelaufen war.

Update 06.03.2020, 8:16 Uhr

Für den kommenden Sommer bahnt sich ein spannender Poker um die Zukunft von Jadon Sancho an. Doch schon der Wechsel des Offensiv-Spielers von Manchester City zu Borussia Dortmund im August 2017 kam einem Krimi gleich. 

Wie die englische "Daily Mail" berichtet, boten die Citizens ihrer Nachwuchshoffnung damals ein Rekord-Gehalt an, um ihn von einem Verbleib zu überzeugen. Demnach hätte der inzwischen 19-Jährige beim sechsmaligen englischen Meister etwa 1,8 Millionen Euro pro Jahr verdienen können. Damit wäre er zum bestbezahltesten Nachwuchsspieler in der Geschichte des Vereins aufgestiegen. Doch die Verlockung von regelmäßiger Spielzeit in der Bundesliga wog augenscheinlich schwerer. 

Der Wechsel nach Dortmund hat sich für Sancho inzwischen auch finanziell gelohnt. Angeblich verdient der Youngster bei den Westfalen seit einer Gehaltserhöhung im vergangenen Sommer circa sechs Millionen Euro pro Spielzeit. Sollte der Engländer im Sommer tatsächlich den Verein wechseln, könnte er seine Bezüge bei einem Top-Klub abermals deutlich steigern. Interessenten gibt es nachweislich genug.

BVB: Entscheidung über Sancho-Verbleib vor der EM?

Update 05.03.2020, 7:20 Uhr

Die Frage, ob Jadon Sancho den BVB im Sommer verlässt, wird Fans und Verantwortliche der Borussia in den kommenden Wochen und Monaten weiter beschäftigen. Bis zum Ende der Sommerpause wird sich der Poker um den Engländer dagegen nicht ziehen. Der "kicker" schreibt, es werde mit einer Entscheidung gerechnet, bevor die EM startet (12. Juni). 

Gleichzeitig schreibt auch das Fachblatt, dass Sanchos Zukunft wahrscheinlich nicht in Dortmund liegen dürfte. Für die Schwarz-Gelben habe aber auch ein Verkauf des Engländers positive Nebeneffekte. Die hohe Winter-Investitionen machen sich im Budget der Schwarz-Gelben bemerkbar. Durch einen Transfer Sanchos wäre mit Blick auf Sommer wieder deutlich größerer Handlungsspielraum vorhanden. 

Update 02.03.2020, 12:21 Uhr

Obwohl BVB-Youngster Jadon Sancho am Sonntag selbst klarstellte, dass er aktuell überhaupt keinen Blick für die Wechselgerüchte um seine Person habe, sondern sich voll und ganz auf Borussia Dortmund uns sein Spiel konzentriere, will die englische Presse am Montag erfahren haben, dass die Weichen für einen Abschied aus Dortmund gestellt sind.

Der "Telegraph" berichtet exklusiv, dass Manchester United den 19-Jährigen zum vereinsinternen Rekordtransfer machen will.

Demnach haben sich die Red Devils mit Sancho bereits auf einen Vertrag geeinigt, der dem englischen Nationalspieler 12 Millionen Euro pro Jahr einbringen würde. Mit dem BVB habe man jedoch noch keine Einigung über die genaue Höhe der Ablöse erzielt, heißt es in dem Bericht. Mehr als 115 Millionen Euro seinen jedoch "wahrscheinlich".

Bisheriger United-Rekordzugang ist Paul Pogba, der im Sommer 2016 für 105 Millionen Euro nach Manchester wechselte. Sanchos Vertrag beim BVB endet im Sommer 2022.

Update 01.03.2020, 16:28 Uhr

Immer wieder wird über die Zukunft von Jadon Sancho spekuliert. Nun hat sich der BVB-Star selbst zu den Gerüchten geäußert.

"Ich schaue überhaupt nicht auf alle diese Sachen", wird der Engländer, der beim knappen 1:0-Sieg seiner Dortmunder gegen den SC Freiburg den Siegtreffer beisteuerte, im "Mirror" zitiert: "Ich konzentriere mich auf meine Mannschaft und nehme ein Spiel nach dem anderen. Das ist gerade das Wichtigste für mich."

Dortmunds bester Scorer (14 Tore und 14 Vorlagen nach 24 Spielen) wird Medienberichten zufolge bei zahlreichen Klubs aus England gehandelt. Neben dem FC Liverpool, Manchester United und dem FC Chelsea soll aber auch Real Madrid großes Interesse am 19-Jährigen zeigen.

PSG will Sancho angeblich als Neymar-Erben

Update 01.03.2020, 10:40 Uhr 

Auf die Zukunft des Dortmunder Offensiv-Juwels könnten anscheinend mehr Variablen einen Einfluss haben als gedacht. Eine davon ist wohl auch, ob sich PSG-Superstar Neymar im Sommer für einen Wechsel entscheidet. 

Der "Sunday Mirror" schreibt, dass Paris Saint-Germain im Falle eines Abgangs des Brasilianers fest entschlossen sei, Sancho als Nachfolger zu verpflichten. Das Blatt spekuliert, dass das Team von Thomas Tuchel in diesem Fall womöglich die besten Karten auf eine Verpflichtung des Engländers haben könnte.

Die Ablösesumme von zuletzt kolportierten 140 Millionen Euro wäre für den Verein ohne Probleme zu stemmen, erst recht falls ein Neymar-Wechsel viel Geld in die Kassen des französischen Serienmeisters spülen sollte. Der Offensivspieler wurde in der Vergangenheit immer wieder mit einer Rückkehr zum FC Barcelona in Verbindung gebracht.

Update 25.02.2020, 07:51 Uhr

Nach den vielen Spekulationen der letzten Wochen um einen Sommer-Wechsel von Jadon Sancho deutet sich nun eine Kehrtwende an.

Laut einem Bericht der "Ruhr Nachrichten" ist ein BVB-Abschied zur Saison 2020/2021 keinesfalls beschlossene Sache. Bislang gibt es vor allem von Spieler-Seite aus offenbar kein Zeichen, dass sich der 19-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2022 datiert ist, in Kürze verändern möchte. 

Verantwortliche und Fans von Borussia Dortmund dürfen sich also durchaus berechtigte Hoffnungen machen, dass der Engländer auch in der kommenden Spielzeit noch das schwarz-gelbe Trikot trägt. 

Update 21.02.2020, 7:05 Uhr

Kaum ein europäischer Topklub wurde in den vergangenen Monaten nicht mit einer möglichen Verpflichtung von Jadon Sancho in Verbindung gebracht. Dass der Engländer den BVB im Sommer 2020 verlässt, gilt mittlerweile als sicher. Auch dass die Dortmunder über 100 Millionen Euro für den 19-Jährigen kassieren wird, liegt auf der Hand. Die Frage ist: Wer bekommt den Zuschlag?

Laut Informationen von "Sky Sports" zählt Sancho zu den "Top-Zielen" von Jürgen Klopp und dem FC Liverpool. Der Sender behauptet, auch Sancho würde es schwer fallen, ein Angebot der Reds abzulehnen. Auch Manchester United sei weiterhin interessiert, die sportliche Perspektive sei in Liverpool allerdings deutlich attraktiver. 

Abgesehen davon besteht dank Jürgen Klopp auch die so oft zitierte kurze Leitung nach Dortmund. Der Erfolgs-Trainer pflegt weiterhin ein gutes Verhältnis zu den BVB-Bossen und könnte bei einem potenziellen Mega-Transfer das Zünglein an der Waage sein. 

Update 20.02.2020, 10:32 Uhr

Immer wieder melden englische Medien über das große Interesse von Manchester United an Jadon Sancho. Doch damit der Premier-League-Rekordmeister überhaupt eine Chance hat, den BVB-Star im Sommer unter Vertrag zu nehmen, muss die sportliche Perspektive deutlich besser werden, so die "Sun".

Demnach muss ManUnited diese Saison zwingend unter die ersten vier Mannschaften kommen und die Qualifikation für die Champions League erreichen. Aktuell rangieren die Red Devils nur auf Platz sieben in der Liga und haben drei Punkte Rückstand auf den Viertplatzierten FC Chelsea.

Der "Sun" zufolge könnte die sportliche Misere für Manchester United letztlich zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit zum Verhängnis werden. Schon im Poker um BVB-Neuzugang Erling Haaland zogen die Engländer den Kürzeren. Der junge Norweger entschied sich bewusst gegen einen Wechsel zu ManUnited, da die Perspektive in Dortmund besser ist.

Update 16.02.2020, 14:54 Uhr

Nach der Verpflichtung von Hakim Ziyech, der im Sommer für 40 Millionen Euro an die Stamford Bridge wechselt, greift der FC Chelsea angeblich im Poker um Jadon Sancho an. Wie "France Football" berichtet, haben die Blues Vetragsgespräche mit dem Engländer aufgenommen.

Demnach winkt dem BVB im Falle eines Verkaufs eine neue Rekordablöse: 140 Millionen Euro sollen im Sommer ins Ruhrgebiet wandern, heißt es. Teuerster Dortmund-Abgang ist bislang Ousmane Dembélé, der 2017 105 Millionen Euro plus Bonuszahlungen in die Kassen gespült hat.

FC Bayern mischt nach wie vor mit

Update 14.02.2020, 18:11 Uhr

Der FC Bayern München mischt offenbar nach wie vor im Poker um Jadon Sancho mit. Wie "Sky Sports" berichtet, ist das Interesse des deutschen Rekordmeisters am BVB-Star zuletzt sogar gestiegen.

Doch auch Manchester United, Liverpool, Manchester City, Chelsea oder der FC Barcelona sollen weiter um Sancho buhlen. Die Rede ist von einer Ablösesumme in Höhe von mindestens 120 Millionen Euro.

Schon Anfang des Jahres hatte die englische "Metro" vom Interesse des FC Bayern an Sancho berichtet. Mit Mario Götze, Robert Lewandowski und Mats Hummels haben sich die Münchner in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach bei Borussia Dortmund bedient.

Wie "Mundo Deportivo" unterdessen aus Spanien einschätzt, wird der FC Barcelona im Sommer jedoch eher keinen Versuch starten, Sancho zu verpflichten. Die Katalanen hätten andere Transferziele für die Offensive im Blick. So sei Lautaro Martínez von Inter Mailand erste Priorität, auch PSG-Superstar Neymar sei weiterhin ein Thema. Für einen Jadon Sancho fehle letztlich schlichtweg das nötige Geld, heißt es.

Update 14.02.2020, 09:06 Uhr

Liverpool-Legende Jamie Carragher hat BVB-Youngster Jadon Sancho gegenüber "Metro" in höchsten Tönen gelobt und eine Einschätzung zur Zukunft des 19-Jährigen abgegeben.

Als englischer Spieler werde das Offensiv-Talent "unbedingt" auf die Insel wechseln wollen, Sancho sei zudem das "heißeste", was der Markt derzeit zu bieten hätte und "jeder Premier-League-Klub wird versuchen, ihn zu verpflichten", ist sich der ehemalige englische Nationalspieler sicher. Der Transfer sei schlicht "ein No-Brainer".

Carragher hat zudem keine Zweifel daran, dass der Verlust des Senkrechtstarters dem BVB mit einer satten Ablöse versüßt wird. "Ich denke, die Ablöse wird den Leuten die Tränen in die Augen treiben, mit der Zeit wird man allerdings zu der Einsicht gelangen, dass er am Ende günstig war", so der langjährige Mittelfeldspieler des FC Liverpool. Schließlich bekomme man für das Geld einen Spieler, der den Klub über zehn Jahre prägen könne.

Zuletzt stand eine Ablöse von über 120 Millionen Euro im Raum. Sollte es zum Wettbieten der Premier-League-Größen kommen, könnte die Summe allerdings auch deutlich höher ausfallen.

Update 14.02.2020, 08:55 Uhr

Geht es nach dem früheren englischen Nationalspieler Glen Johnson, dann heuert Jadon Sancho nicht bei Manchester United an. In einem "talkSPORT"-Podcast ließ der 35-Jährige kein gutes Haar an den Red Devils.

"So ziemlich jeder Verein, der sich den Transfer leisten könnte, wird hinter ihm her sein. Er kann sich also Zeit nehmen und in Ruhe überlegen, welchen er auswählt", bemerkte Johnson und fügte an: "Manchester United wäre meiner Meinung nach aber die falsche Entscheidung."

Der Ex-Profi weiter: "Wenn er nun zu United geht, also einem Klub, der aktuell nicht da steht, wo er stehen will, würde auf ihm als jungem Spieler vom ersten Tag an zu viel Druck liegen. Einer wie er sollte aber nicht gleich als Aushängeschild fungieren müssen."

Hinzu komme, dass ManUnited im europaweiten Vergleich ohnehin nur "achte oder neunte Wahl" wären.

FC Liverpool macht angeblich ernst bei BVB-Star Sancho

Update 14.02.2020, 07:34 Uhr

Nach dem fixierten Transfer von Hakim Ziyech wittert der FC Chelsea offenbar Morgenluft. Laut der Boulevardzeitung "The Sun" machen die Blues nun auch bei drei anderen Wunschspielern Ernst - darunter Jadon Sancho.

Zwar wüssten die Bosse der Londoner um die Konkurrenz im Werben um den BVB-Star, würde die Bemühungen aber dennoch intensivieren. Die von den Dortmundern aufgerufene Ablöse von 120 Millionen Pfund (ca. 144 Millionen Euro) sei demnach kein Ausschlusskriterium.

Chelsea-Coach Frank Lampard gilt bereits seit längerem als großer Bewunderer Sanchos.

Update 13.02.2020, 08:34 Uhr

Im Werben um den begehrten Youngster soll ein weiterer Top-Klub nun ernst machen: Der FC Liverpool. Das will die "Daily Mail" exklusiv erfahren haben. Die Reds haben Borussia Dortmund demnach bereits kontaktiert und ihr Interesse hinterlegt.

Mit dem FC Chelsea, Manchester United, Real Madrid und dem FC Barcelona sollen zwar weitere europäische Fußballgrößen um Sancho buhlen, an der Merseyside soll man dennoch guter Hoffnung sein, das Rennen um den englischen Nationalspieler zu gewinnen.

Liverpool baut dem Bericht zufolge auf die enge Verbindung der Dortmund-Führung zu ihren Ex-Erfolgs und heutigen LFC-Trainer Jürgen Klopp sowie den freundschaftlichen Beziehungen, die Sancho zu den Liverpool-Stars Alexander-Arnold, Alex Oxlade-Chamberlain und Jordan Henderson pflegen soll.

Im Raum steht angeblich eine Ablöse in Höhe von 120 Millionen Euro.

Update 12.02.2020, 09:07 Uhr

Neben dem FC Chelsea macht offenbar auch Manchester United im Werben und Jadon Sancho Ernst. Wie der "Mirror" berichtet, sind die Red Devils zuversichtlich, die Blues im Wettbieten um Sancho übertrumpfen zu können.

Demnach ist der BVB bereit, Sancho schon im kommenden Sommer ziehen zu lassen, wenn eine entsprechende Offerte vorliegt. Ein erstes Angebot von Chelsea liegt dem Bericht zufolge bei 143 Millionen Euro.

Sollte Manchester United diese Summe tatsächlich überbieten wollen, könnte es zu einem regelrechten Wettbieten um Sancho kommen.

Update 10.02.2020, 09:07 Uhr

Der Poker um Jadon Sancho spitzt sich zu. Nachdem in den letzten Wochen und Monaten sämtliche europäische Spitzenklubs als Interessenten für den Shootingstar des BVB gehandelt wurden, scheint sich nun ein Verein aus dem Werben um den Offensivmann zu verabschieden: Der FC Barcelona.

Laut "Don Balon" hat sich das Interesse der Katalanen zuletzt verflüchtigt. Dass Barca im Sommer einen neuen Anlauf bei Sancho nimmt, ist wenig wahrscheinlich, so das Portal. Der Grund: der amtierende spanische Meister möchte nach Saisonende einen weiteren Angriff auf Neymar wagen und diesen nach Spanien zurückholen.

Bleiben also noch der FC Liverpool, Manchester City, Stadtrivale Manchester United, Real Madrid und Paris Saint-Germain als mögliche Abnehmer für Sancho. Diese müssten laut dem Bericht wohl mindestens 120 Millionen Euro für den 19-Jährigen auf den Tisch legen.

Update 05.02.2020, 13:03 Uhr

Der FC Liverpool gilt immer wieder als heißer Anwärter auf einen Kauf von Jadon Sancho, nun äußerte sich eine Reds-Legende zu einem möglichen Transfer: Sancho sei "ohne Zweifel ein großes Talent, macht es in Dortmund sehr gut und ist dort ein Star", erklärte Steve McManaman gegenüber "horseracing.net", die kursierenden Ablösen müsse man jedoch hinterfragen. 

"Jadon könnte 70 bis 90 Millionen Euro kosten, das ist sehr viel Geld für jemanden, der noch so jung ist, auch wenn sein Talent außer Frage steht", so der 47-Jährige, der zehn Jahre für den LFC kickte. Zumal der FC Liverpool Talente in den eigenen Reihen habe, die ihre Sache ebenfalls gut machen würden.

McManamans Vermutungen dürften sogar übertroffen werden: Zuletzt wurde vermutet, dass der BVB für sein Juwel über 100 Millionen Euro aufrufen wird.

Update 03.02.2020, 13:53 Uhr

Damit dürften die Spekulationen um einen Sommer-Wechsel von Jadon Sancho wieder an Fahrt aufnehmen: Wie der Ex-Profi und heutige TV-Experte Jan Aage Fjörtoft twitterte, sei es "sehr wahrscheinlich", dass der englische Top-Star nach dieser Spielzeit wechseln wird.

Nach Informationen des Norwegers, der sowohl in England als auch in Deutschland für "Sky" im Einsatz ist, soll vor allem der FC Liverpool weiterhin großes Interesse am Dortmunder Leistungsträger haben, der es in der laufenden Saison bereits auf überragende 24 Torbeteiligungen bringt.

Die Forderungen von Borussia Dortmund haben es allerdings in sich. Knapp 150 Millionen Euro soll der BVB für Sancho, der vertraglich noch bis 2022 an den Verein gebunden ist, verlangen.

Mit dieser Wahnsinnssumme soll laut Fjörtoft sogar der FC Liverpool in Verlegenheit gebracht werden. Die spannende Frage, ob die Reds einen derart großen Transfer stemmen könnten, ist noch unbeantwortet.

Update 19.01.2020, 9:37 Uhr

Der englische "Mirror" bekräftigt einmal mehr, dass Manchester United alles daran setzen wird, Jadon Sancho im Sommer 2020 vom BVB loszueisen. Dafür sind die Red Devils demnach sogar bereit, im Januar auf einen Wunschspieler zu verzichten. 

Dem Bericht zufolge wird der seit Wochen heiß am Old Trafford gehandelte Portugiese Bruno Fernandes nicht von Lissabon nach Manchester wechseln, sollte Sporting seine Ablöseforderung von 80 Millionen Euro nicht deutlich drücken. Die United-Bosse glauben, dass etwa 60 Millionen Euro angemessen wären und fürchten, dass sie bei einer höheren Summe ein gefährliches Zeichen setzen würden.

In künftigen Verhandlungen könnten andere Vereine die überteuerte Fernandes-Ablöse als Präzedenzfall heranziehen und Manchester ebenfalls über Preis zur Kasse bitten. Konkret nennt das Blatt den BVB, der im Sommer mit United um Sancho pokern soll.

Update 17.01.2020, 14:51 Uhr

Nun mischt der FC Chelsea doch wieder fleißig im Poker um Jadon Sancho mit. Eigentümer Roman Abramovich und Geschäftsführerin Marina Granovskaia haben einem Bericht der "Sun" zufolge grünes Licht für den Transfer gegeben.

Demnach können und wollen die Blues eine Rekordsumme von 140 Millionen Euro berappen, um den Youngster an die Stamford Bridge zu lotsen. Die Verantwortlichen haben sich angeblich in Dortmund erkundigt, ob auch schon ein Winter-Wechsel realistisch sei.

Die Schwarz-Gelben wollen ihr Offensivjuwel aber frühestens im kommenden Sommer abgeben.

Update 16.01.2020, 8:40 Uhr

Im Sommer 2020 wird Jadon Sancho die Borussia aus Dortmund aller Voraussicht nach verlassen. Dem BVB und dem Engländer werden zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Angebote vorliegen, die zu gut sind, um sie abzulehnen. In der schwarz-gelben Chefetage planen sie für diesen Ernstfall angeblich schon vor.

Noch bevor Sancho einem Transfer zustimmt, wollen Michael Zorc und Co. laut "Ruhr Nachrichten" einen Nachfolger für den Engländer in der Hinterhand haben. Die Suche nach einem Außenstürmer läuft demnach bereits. Offenbar wissen auch die BVB-Bosse, dass Sancho im Sommer nicht zu halten ist.

An finanziellen Mitteln sollte es mit Blick auf einen Sancho-Erben nicht mangeln, schließlich wird der Transfer des Engländers den Dortmundern über 100 Millionen Euro in die Kassen spülen. 

Update 09.01.2020, 14:40 Uhr

Der FC Liverpool hat die Jagd nach Jadon Sancho offenbar wieder aufgenommen. Wie "goal.com" berichtete, steht der englische Nationalspieler auf einer Transfer-Shortlist des Champions-League-Siegers ganz oben. Nach Informationen des Sportportals ist der Klub von Teammanager Jürgen Klopp bereit, mehr als 80 Millionen Euro für Sancho auszugeben.

Für diese Summe wird der BVB aber nicht bereit sein, sein derzeit größtes Talent ziehen zu lassen. Neben Sancho soll auch Leon Bailey von Bayer Leverkusen auf dem Zettel des FC Liverpool stehen. 

Update 08.01.2020, 19:59 Uhr

Laut "Sky" kommt ein Wechsel von Jadon Sancho zum FC Bayern München "definitiv nicht in Frage". Der Engländer wolle nicht innerhalb der Bundesliga wechseln. Zuvor hatte die englische "Metro" von dem Interesse des Rekordmeisters berichtet.

Außerdem wird Sancho "Sky" zufolge auch in der anstehenden Rückrunde für den BVB auflaufen. Demnach ist ein Transfer im Januar ausgeschlossen. Ein Abschied im Sommer sei dagegen so gut wie sicher.

Manchester City, Stadtrivale Manchester United, der FC Barcelona, Real Madrid und Paris Saint-Germain buhlen um die Dienste des 19-jährigen Angreifers.

Update 04.01.2020, 11:13 Uhr

Der FC Chelsea steigt vorerst aus dem Poker um Jadon Sancho aus, berichten "Sun" und Mirror". Das Interesse am jungen Engländer sei etwas abgekühlt heißt es.

Der Grund: Die Londoner wollen im Winter lieber einen Stoßstürmer verpflichten, um den Druck von Youngster Tammy Abraham zu nehmen. Der zwölffache Liga-Torschütze Abraham ist im Team von Manager Frank Lampard gesetzt. Da Olivier Giroud mit einem Abschied liebäugelt, fehlt eine wirkliche Alternative.

So mehren sich die Gerüchte, dass die Blues einen Versuch wagen, Wilfried Zaha von Crystal Palace zu verpflichten. Dann, so der "Mirror", fehlt jedoch das nötige Geld für einen Sancho-Transfer.

FC Bayern an BVB-Star Sancho dran?

Update 03.01.2020, 14:39 Uhr

Zuletzt galten die beiden Premier-League-Klubs Manchester United und der FC Chelsea als die heißesten Kandidaten für einen möglichen Sancho-Transfer. Doch nun buhlt offenbar ausgerechnet auch der FC Bayern um den BVB-Star. Das berichtet die englische "Metro".

Mit Mario Götze, Robert Lewandowski und Mats Hummels hat sich der FC Bayern in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach bei Borussia Dortmund bedient.

Der BVB würde wohl einen Sancho-Wechsel auf die Insel bevorzugen. Doch die Chancen von Manchester United und des FC Chelsea hängen auch vom weiteren Saisonverlauf ab. Denn dem weiteren Bericht zufolge möchte der Flügelstürmer kommende Saison nicht in der Europa League spielen.

Update 30.12.2019, 11:05 Uhr

Dem englischen "Express" zufolge will der FC Chelsea nach der aufgehobenen Transfersperre nun alles daran setzen, Jadon Sancho von Borussia Dortmund loszueisen. Demnach hat CFC-Eigner Roman Abramovich 175 Millionen Euro für Neuzugänge locker gemacht, satte 140 Millionen Euro von dieser Summe sollen in einen Sancho-Deal fließen - ein deutlicher Klub-Rekord. 

Um dem BVB einen Abschied seines Juwels noch schmackhafter zu machen, sollen die Londoner sogar bereit sein, Sancho im Januar zu kaufen und postwendend bis zum Sommer 2020 zurück nach Dortmund zu verleihen. Mit selbigen Kniff sicherten sich die Mannen aus Englands Hauptstadt zu Beginn des Jahres 2019 die Dienste des einstigen Dortmund-Youngsters Christian Pulisic.

Update 30.12.2019, 7:50 Uhr

Mit Erling Haaland hat der BVB auf dem Winter-Transfermarkt die erhoffte Verstärkung für die Offensive gefunden. Der Kauf des Norwegers könnte gleichzeitig das Signal für einen nahenden Verkauf von Jadon Sancho sein.

So schreibt die britische "Times", dass die Dortmunder nun bereit sind, sich Angebote für Sancho anzuhören. Ob die Schwarz-Gelben dabei vielleicht sogar doch einen Transfer im Winter in Betracht ziehen, lässt das Blatt jedoch offen. Sehr wahrscheinlich sei allerdings ein Verkauf im Sommer. 

Die mögliche Ablösesumme für Sancho beziffert die "Times" 115 Millionen Euro - mindestens. Die vier Hauptinteressenten sind laut der Zeitung Manchester United, Manchester City, Real Madrid und der FC Barcelona. 

Michael Zorc: "Wir planen weiter mit ihm"

Update 22.12.2019, 7:35 Uhr

Kaum ist der Transfer-Bann aufgehoben, schon geht der FC Chelsea All In! Die Blues basteln laut übereinstimmenden Medienberichten derzeit an einem Deal, der Jadon Sancho von einer Unterschrift überzeugen soll. Dabei sind die Londoner laut "Sun" angeblich bereit, eine Ablöse in Höhe von 140 Millionen Euro nach Dortmund zu überweisen.

Das Portal "talksport" berichtet derweil, dass die Verantwortlichen der Blues zuversichtlich sind, dass der Deal schon im Winter über die Bühne gehen und sie sowohl den FC Liverpool als auch die Klubs aus Manchester ausstechen könnten. Das "Projekt Sancho" habe bei den Bossen höchste Priorität, heißt es.

Ob der BVB dem FC Chelsea bei einem möglichen Transfer entgegenkommt, darf allerdings bezweifelt werden. Erst vor wenigen Tagen erklärte Michael Zorc: "Wir planen weiter mit ihm, er ist ein elementar wichtiger Spieler. Ich sehe kein Szenario, dass er uns verlässt."

Update 19.12.2019, 15:37 Uhr

Mit Manchester United, Manchester City und dem FC Chelsea sollen gleich mehrere Klubs aus der Premier League an Jadon Sancho interessiert sein. Nun hat Borussia Dortmund offenbar ein Preisschild für den Youngster ausgerufen. Wie der norwegische TV-Experte Jan Aage Fjortoft auf Twitter berichtet, fordert der BVB umgerechnet rund 150 Millionen Euro für Sancho.

Auch der FC Liverpool sei weiter am Flügelspieler interessiert. Nach der Dortmunder Forderung sollen die Bemühungen der Reds aber etwas abgenommen haben. Ein Winter-Wechsel von Sancho soll zudem vom Tisch sein.

Update 14.12.2019, 09:14 Uhr

Im Sommer 2017 kehrte Jadon Sancho Manchester City den Rücken, schloss sich dem BVB an und startete durch. Nun steht eine Rückkehr im Raum. Die Citizens verstärken derzeit ihre Bemühungen um den verlorenen Sohn. Das berichtet die "Daily Mail" exklusiv. Sancho selbst zieht einen Wechsel zu seinem Ex-Klub demnach durchaus in Betracht.

Zwar verfügt ManCity dem Bericht zufolge nicht über irgendeine Klausel, die sich im Poker als großer Vorteil erweisen würde, der BVB müsste die Engländer jedoch informieren, wenn man einen Verkauf in Betracht zieht. City könnte etwaige Gebote dann überbieten.  

Ein Abschied im Winter scheint jedoch unwahrscheinlich. "Wir planen weiter mit ihm, er ist ein elementar wichtiger Spieler. Ich sehe kein Szenario, dass er uns verlässt", äußerte sich Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc unlängst gegenüber "Sky" zur Causa Sancho. Der Vertrag des englischen Nationalspielers endet im Sommer 2022.

Update 13.12.2019, 09:10 Uhr

Jadon Sanchos Eskapaden auf und vor allem neben dem Platz fanden in den letzten Wochen nicht mehr statt. Die Situation rund um den begehrten Youngster hat sich ein Stück weit beruhigt, die Zeichen stehen auch Verbleib in Dortmund. Dem Interesse der europäischen Top-Klubs tut das allerdings noch lange keinen Abbruch. So geht Manchester United weiterhin fest von einer Verpflichtung des Engländers aus. Die Red Devils sehen sich einem Bericht des "Mirror" in der Pole Position im Wettbieten um Sancho.

Der englische Rekordmeister hat angeblich auch die Fühler nach dem wechselwilligen Christian Eriksen ausgestreckt. Der Däne, noch in Diensten von Tottenham Hotspur, will seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Um noch Geld in die Kassen zu spülen, soll er den Verein im Winter verlassen. Am liebsten würde Manchester das Doppelpaket schnüren und beide Spieler im Januar verpflichten, heißt es. United würde eher noch Spieler verkaufen, als diese Option verstreichen zu lassen, heißt es.

Update 09.12.2019, 15:28 Uhr

Die jüngsten Informationen liefert das renommierte Sportportal "The Athletic". Nach Informationen der Seite hat Borussia Dortmund quasi unter keinen Umständen geplant, seinen 19-jährigen Superstar vor dem bevorstehenden Sommer abzugeben. In der bevorstehenden Transferperiode im Januar soll Sancho unbedingt im Klub gehalten werden, um voll auf den zuletzt formstarken Flügelflitzer im Meisterkampf der Bundesliga zurückgreifen zu können.

Erst bei einer "astronomisch Hohen" Ablösesumme könnten die Dortmunder Klubbosse laut dem Bericht doch noch ins Grübeln kommen. Diese soll sich auf mindestens 200 Millionen Euro belaufen. Dass irgendein Verein bereit ist, diese gigantische Summe auf den Tisch zu legen, darf bezweifelt werden.

Indes berichtete "The Athletic" auch über die Hintergründe des letzten Champions-League-Spiels beim FC Barcelona (1:3), als Sancho aus disziplinarischen Gründen in der ersten Halbzeit auf die Bank gesetzt wurde. Laut des Portals soll der Brite drei Minuten zu spät zur Mannschaftssitzung vor dem Barca-Duell erschienen sein. Cheftrainer soll erbost gewesen sein, von einer Suspendierung allerdings abgesehen haben. Erst auf Drängen einiger Mitspieler hätte sich Favre dazu entschieden, Sancho zumindest 45 Minuten lang auf der Bank schmoren zu lassen. Diese Information will die Sportseite aus dem Umfeld der Mannschaft erfahren haben. 

Update 09.12.2019, 7:20 Uhr

Beim 5:0-Sieg von Borussia Dortmund über Fortuna Düsseldorf präsentierte sich Jadon Sancho einmal mehr von seiner allerbesten Seite. Der 19-jährige Engländer schnürte einen Doppelpack und legte einen Treffer auf. Nun deutet einiges darauf hin, dass sich der BVB mindestens bis zum Ende der Saison auf weitere Glanztaten freuen darf.

Die Wahrscheinlichkeit eines Abschieds im Winter liegt "bei null Prozent", berichtet der "kicker" mit Verweis auf BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Auch Sancho spiele "keine Sekunde" mit diesem Gedanken, will das Fachmagazin zudem erfahren haben.

Der Youngster strebe stattdessen an, mit Dortmund Erfolge zu feiern und sich so in eine gute Position für die EM 2020 zu bringen. Für dieses Ziel ist der Offensivspieler bereit, störende Nebengeräusche auszublenden - sogar "lukrative Werbemaßnahmen", heißt es.

Update 08.12.2019, 10:55 Uhr

Kann der BVB durchatmen? Glaubt man einem Bericht des "Daily Mirror" rückt Manchester City von einer Rückkol-Aktion von Jadon Sancho offensichtlich ab. Die Sky Blues haben demnach kein Interesse, den im Sommer 2017 für knapp zehn Millionen Euro zum BVB abgewanderten Youngster zurück nach Manchester zu holen und wollen das Wettbieten um den Youngster der Liga-Konkurrenz überlassen. Neben Citys Stadt-Rivale Manchester United, streckt auch der FC Chelsea seine Fühler nach Sancho aus. In der Pole Position auf einen Wechsel im Sommer steht laut "Mirror" derzeit allerdings Tabellenfüher FC Liverpool

Update 07.12.2019, 23:00 Uhr

Der FC Chelsea atmet auf, beim BVB geht das Zittern los. Der CAS hob an Nikolaus-Tag die Transfersperre gegen die Blues auf und prompt schießen Gerüchte ins Kraut, wen die Londoner noch im Winter alles verpflichten könnten. Laut "Sun" hat Chelsea Sancho ganz oben auf dem Wunschzettel stehen. Angesprochen auf die Gerüchte schob BVB-Sportdirektor Michael Zorc einem Winter-Wechsel des englischen Youngsters einen verbalen Riegel vor. "Ich sehe kein Szenario, dass er uns verlässt," sagte Zorc vor dem 5:0-Spektakel gegen Fortuna Düsseldorf über Sancho, der seinen Marktwert beim Kantersieg des BVB mit einem Doppelpack noch einmal gesteigert haben dürfte.

Update, 06.12.2019, 08:29 Uhr

Im Sommer 2017 lockte Borussia Dortmund Jadon Sancho vom Nachwuchs von Manchester City ins Ruhrgebiet, zahlte lediglich eine Ausbildungsentschädigung von 7,8 Millionen Euro und feierte einen absoluten Coup: Sancho mauserte sich zum Topstar und ist inzwischen über 100 Millionen Euro wert. Ein Umstand, der auch ManCity nicht entgangen ist.

Angeblich planen die Sky Blues, ihr Eigengewächs zurück zu holen. Das berichtet "Don Balon". Teammanager Pep Guardiola ist demnach großer Fan des 19-Jährigen, Sancho soll eine Rückkehr wiederum reizen, da er Guardiola für den besten Trainer seiner bisherigen Karriere hält.

Dem Bericht zufolge dürften etwa 120 Millionen Euro für Sancho fällig werden, für City stünde somit ein Minus von über 110 Millionen Euro zu Buche. In Manchester betrachtet man den Verkauf des Engländers als "historischen Fehler", fürchtet jedoch auch, dass man diesen verschlimmern könnte. Die Klub-Bosse sollen Vorbehalte haben, da sie Guardiola durchaus zutrauen, Sancho auf der Bank versauern zu lassen, wenn dieser nicht auf Anhieb liefert.

Update, 05.12.2019, 11:43 Uhr

Im Poker um BVB-Youngster Jadon Sancho soll mit dem FC Chelsea der nächste europäische Top-Klub seine Bemühungen intensiviert haben. Die Blues rechnen sich angeblich "große Chancen" auf einen Transfer aus. Das will "goal.com" exklusiv erfahren haben.  

Demnach sind die Londoner sogar bereit, für die Dienste des Offensivspielers den eigenen Transferrekord zu pulverisieren. Die Ablöse müsste daher mehr als 80 Millionen Euro betragen. Für diese Summe wechselte Torhüter Kepa Arrizabalaga im Sommer 2018 zum FC Chelsea. Die "Sun" greift den Bericht auf und vermutet, dass rund 106 Millionen Euro fällig würden.

Ein Deal könnte jedoch frühestens nach der laufenden Saison über die Bühne gehen. Eine Transfersperre verbietet es den Hauptstädtern, im Winter neue Akteure zu verpflichten.

Update, 04.12.2019, 07:34 Uhr

Aus einem Bericht der "Sport Bild" geht hervor, dass Sancho den BVB in diesem Winter nicht verlassen will. Ein Abschied soll nach Informationen der Sportzeitschrift kein Thema sein, weder für den Spieler selbst, noch für sein Management oder Borussia Dortmund. Als Stammspieler im Kampf um die erste Deutsche Meisterschaft seit acht Jahren ist der 19-Jährige damit fest bei Lucien Favre eingeplant.

Wie es nach Saisonende in Sachen BVB-Abschied aussieht, stehe dann auf einem anderen Blatt Papier. Vertraglich ist Sancho bekanntlich noch bis 2022 an die Dortmunder Borussia gebunden. 

Update, 03.12.2019, 18:33 Uhr

Der "Express" hat Jürgen Klopp zitiert, der vor dem Merseyside-Derby am Mittwoch über die Transferpläne der Reds gesprochen hat. Dabei deutete der Teammanager des FC Liverpool an, dass Gelder für Transfers bereitstehen, die bevorzugt im Winter passieren sollen.

Die englische Zeitung spekuliert, dass Klopps Worte vor allem in Richtung Jadon Sancho zielen könnten, der seit Wochen mit den Reds in Verbindung gebracht wird. 

"Wir sprechen nicht darüber, was wir genau tun werden", erklärte Klopp vor dem Spiel gegen den FC Everton, fügte jedoch vielsagend hinzu: "Wir sind immer bereit, falls wir einen Transfer tätigen können, der uns hilft."

Im Sommer sei der Markt überhitzt und aufgrund der verschiedenen Transferfenster schwierig zu managen, so Klopp. Deshalb blicke der FC Liverpool verstärkt in den Januar 2020. Nach den letzten Medienberichten wäre dieser Zeitraum passend, um Sancho vom BVB an die Anfield Road zu lotsen. 

Update, 02.12.2019, 14:05 Uhr

Geht jetzt alles ganz schnell? Laut eines Tweets von Ex-Profi Jan Aage Fjörtoft will Jadon Sancho Borussia Dortmund bereits im Januar den Rücken kehren. Favorit auf eine Verpflichtung des jungen Engländers ist demnach der FC Liverpool.

Fjörtoft, der in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt kickte und derzeit als TV-Experte arbeitet, beruft sich auf eine "sehr gute Quelle in Deutschland". Weitere Einzelheiten nannte der Norweger allerdings nicht.

Update, 29.11.2019, 08:48 Uhr

Das Tischtuch zwischen Borussia Dortmund und Jadon Sancho scheint endgültig zerschnitten. Das untermauert ein Medienbericht aus England. Gegenüber dem "Independent" bezeichnet eine nicht näher genannte Quelle die Situation als "Krieg an allen Fronten". Sancho will den BVB demnach verlassen, die Borussen den Youngster loswerden. 

Durch die Eskapaden der letzten Wochen - unter anderem soll Sancho mehrfach unpünktlich gewesen sein - soll in Dortmund die Erkenntnis gereift sein, dass man sich bereits im Winter Angebote für den englischen Nationalspieler anhören wird.

Interesse besteht dem Bericht zufolge vor allem bei den Top-Klubs der Premier League. Manchester United, Sanchos Jugendklub Manchester City und der FC Liverpool sollen im Poker mitmischen. Zudem befinde sich Real Madrid im ständigen Austausch mit den Borussen.

Für Dortmund hat der Ärger um seinen Offensivspieler einen weiteren negativen Aspekt. Zwar rechnet der BVB weiterhin mit einer Ablöse von etwa 110 Millionen Euro, der Wunsch, Sancho zu verkaufen, schwächt die Verhandlungsposition allerdings.

Update, 29.11.2019, 07:32 Uhr

TV-Experte Dietmar Hamann hat dem BVB einen baldigen Schlussstrich unter das Kapitel Jadon Sancho empfohlen. "Nicht nur die Ergebnisse sondern auch die Art und Weise und die Unruhe in der Mannschaft der letzten Wochen sprechen Bände", erklärte Hamann in seiner Kolumne bei "Sky" und zielte damit auf den England-Youngster. 

"Vor allem die Personalie Sancho steht für mangelnden Respekt gegenüber den Mitspielern, dem Trainer und dem Klub. Von Disziplin ganz zu schweigen", spielte der 46-Jährige auf die vielen Verfehlungen des Offensivspielers an.

"Man muss sehen, ob nicht vielleicht schon im Winter jemand so tief in die Tasche greift und der BVB mit einem Verkauf viel Geld und mehr Ruhe bekommt", so Hamann. Denn: "Wenn's nach mir ginge, würde ich ihn so schnell wie möglich verkaufen. Je früher desto besser."

Von der Qualität her sei Sancho zwar unumstritten. Doch "wer ständig zu spät kommt und somit Kollegen und Bosse brüskiert, den darf man dann natürlich auch nicht aufstellen", verteilte Hamann einen Seitenhieb in Richtung Dortmund-Coach Lucien Favre und sparte auch nicht mit Kritik an den BVB-Bossen:

"Es ist jetzt innerhalb von knapp zwei Jahren der dritte Fall (Dembélé, Aubameyang) eines hoch talentierten Profis, der dem BVB auf der Nase herumtanzt. Vielleicht müssen sich die Verantwortlichen fragen, warum das ständig ihnen passiert?"

Update: 28.11.2019, 10:05 Uhr

Die Liste der Top-Klubs, die Interesse an den Diensten von Jadon Sancho haben, ist bekanntlich lang. Der 19-Jährige darf offenbar zwischen den besten Mannschaften Europas frei wählen. Der "Daily Star" berichtet nun mit Berufung auf die "Times", dass Sancho längst nicht mehr einen Wechsel in die englische Premier League präferiert. Der BVB-Star wolle vielmehr nach Spanien ziehen und bei Real Madrid oder dem FC Barcelona unterkommen, heißt es.

Klubs aus England, wie Manchester United oder der FC Liverpool, hatten sich dem Vernehmen nach bereits gute Chancen auf einen Sommer-Transfer ausgerechnet. Ole Gunnar Solskjaer, Teammanager der Red Devils, soll Sancho zum Transferziel Nummer eins erkoren haben.

Update: 26.11.2019, 10:07 Uhr

Nachdem Jadon Sancho verspätet von einer Länderspielreise zurück nach Dortmund kam, strich der BVB seinen Offensiv-Youngster für eine Partie aus dem Kader. Es folgte eine saftige Geldstrafe und letztlich die Höchststrafe gegen den FC Bayern, als Coach Lucien Favre den Engländer nach nur 36 Minuten vom Feld nahm. Umstände, die bei Sancho angeblich Spuren hinterlassen haben. "Don Balon" will erfahren haben, dass das Verhältnis zwischen Favre und Sancho inzwischen "komplett zerstört" sei.

Einen Ausweg könnte demnach ein Wechsel zu Real Madrid bieten. Wie das Portal berichtet, sind die Königlichen bereit, neben einer stattlichen Ablösesumme auch noch einen Stürmer an die Dortmunder abzugeben, um Sancho unter Vertrag nehmen zu können. Demnach hat Real dem BVB ein Angebot in Höhe von 120 Millionen Euro plus Stürmer Mariano Díaz für Sancho unterbreitet.

Mariano wurde in der Vergangenheit bereits mit dem BVB in Verbindung gebracht. Unter Trainer Zinédine Zidane kommt der 26-Jährige in dieser Saison gar nicht zum Zug und stand noch nicht einmal im Kader der Königlichen.

Update, 24.11.2019, 12:27 Uhr

Beim wenig ruhmreichen 3:3 gegen den SC Paderborn am vergangenen Freitag hatte Jadon Sancho mit einer Vorlage und einem Tor großen Anteil daran, dass Borussia Dortmund überhaupt noch einen Zähler einfahren konnte. Dennoch soll beim BVB-Youngster derzeit nicht unbedingt gute Stimmung herrschen.

Sancho fühle sich "gedemütigt" und zum "Sündenbock" abgestempelt, das berichtet "The Athletic" exklusiv. Demnach haben dem jungen Engländer die Geschehnisse der letzten Wochen zugesetzt.

Nachdem er Mitte Oktober verspätet von einer Länderspielreise nach Dortmund zurückkehrte, strich der BVB Sancho für eine Partie aus dem Kader. Beim Debakel gegen den FC Bayern am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga setzte es die Höchststrafe: Trainer Lucien Favre schickte Sancho nach 36 schwachen Minuten noch vor dem Pausenpfiff unter die Dusche.

In der Folge schossen einmal mehr Gerüchte ins Kraut, Sancho werde den BVB im Sommer verlassen. "The Athletic" befeuert die Spekulationen und nennt vor allem den FC Barcelona, FC Liverpool, Manchester United und Real Madrid als Interessenten.

Update, 18.11.2019, 18:41 Uhr

BVB-Sportdirektor Michael Zorc sieht keine Parallelen zwischen Jadon Sancho und Ousmane Dembélé, der sich 2017 seinen Wechsel von Dortmund zum FC Barcelona erstreikt hatte. Bei Sancho gebe es dafür "überhaupt keinen Hinweis", sagte Zorc der "WAZ".

Sancho sei noch sehr jung und habe "lange eine Konstanz gehabt, die eigentlich unnatürlich war für einen Spieler in seinem Alter. Natürlich hat er gerade nicht seine beste Phase, aber er wird da wieder rauskommen", so Zorc.

Sancho konnte in den letzten Wochen auf dem Platz nicht an seine Leistungen der Vormonate anknüpfen. Zudem gibt es immer wieder Gerüchte, der Youngster sorge abseits des Platzes mit seiner arroganten Art für Ärger und halte sich nicht an Regeln.

Update, 17.11.2019, 09:47 Uhr

Neben zahlreichen Topklubs aus England und Spanien ist laut dem "Daily Express" nun auch Paris Saint-Germain in den Poker um Jadon Sancho eingestiegen. Demnach haben die Franzosen den Youngster zum Transferziel Nummer eins auserkoren.

PSG ist angeblich bereit, dass kolportierte 140-Millionen-Euro-Angebot von Manchester United zu übertrumpfen. Es könnte also zu einem regelrechten Wettbieten um Sancho kommen.

Grund für die Transferoffensive von PSG ist die unklare Zukunft von Neymar. Der Brasilianer stand schon im Sommer kurz vor einem Wechsel, ein Abschied ist weiterhin nicht ausgeschlossen.

Update: 16.11.2019, 14:50 Uhr

Nach den jüngsten Spannungen zwischen Jadon Sancho und Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund wittert Manchster United anscheinend eine Chance, den BVB-Star schon bald von einem Wechsel zu überzeugen.

Wie der englischen "Mirror" berichtet, plant der abgestürzte Premier-League-Gigant im Winter einen Großangriff auf dem Transfermarkt. Der Dortmunder Flügelstürmer wird in dieser Rechnung mit mindestens 120 Millionen Euro taxiert.

Grundlage für die neuen Spekulationen bilden die gegenwärtige Formkrise des Engländers und seine jüngsten Konflikte mit der Vereinsführung.

Update: 15.11.2019, 08:06 Uhr

Jadon Sancho hat sich endgültig entschieden, Borussia Dortmund spätestens im kommenden Sommer den Rücken zu kehren. So heißt es in der englischen "Daily Mail". Allen voran der FC Liverpool, der FC Chelsea und Manchester United buhlen demnach um den Youngster.

Auch "Bild" zufolge rückt ein Abschied des Flügelstürmers immer näher. Sancho habe mittlerweile das "grundsätzliche OK des BVB" für einen Wechsel, heißt es. Grundvoraussetzung sei jedoch, dass sein neuer Arbeitgeber mindestens 140 Millionen Euro auf den Tisch legt.

Zwar will die Dortmunder Chefetage Jadon Sancho unbedingt bis zum Sommer halten. Dem Boulevardblatt zufolge wird jedoch selbst ein Winter-Wechsel bei einem entsprechenden Angebot nicht mehr ausgeschlossen.

Update: 14.11.2019, 11:19 Uhr

Real Madrid soll weiterhin großes Interesse an einer Verpflichtung von Jadon Sancho hegen. Aus diesem Grund soll Florentino Pérez, der Präsident der Königlichen, angeblich einen verlockenden Plan ausgearbeitet haben, mit dem er dem BVB einen Abgang seines Top-Talents schmackhaft machen will.

100 Millionen Euro sollen als sichere Ablöse den Besitzer wechseln, weitere Bonuszahlungen vereinbart und die einjährige Leihe von Real-Youngster Vinícius Júnior zum BVB garantiert werden. Das berichtet "Don Balon". Der brasilianische Nationalspieler absolvierte in der laufenden Saison elf Pflichtspiele für die Real-Profis. Dabei erzielte der 19-Jährige einen Treffer und bereitete ein Tor vor.

Der Deal scheint jedoch in erster Linie für die Madrilenen Sinn zu ergeben. Immerhin entpuppte sich das letzte Leihgeschäft zwischen Real und dem BVB als großer Erfolg: So steigerte Achraf Hakimi seinen Wert bei den Borussen um ein Vielfaches und dürfte im kommenden Sommer mit reichlich Erfahrung nach Spanien zurückkehren.

Update: 13.11.2019, 09:11 Uhr

Trotz des Formtiefs des Shooting-Stars plant der BVB "Bild" zufolge keinen Verkauf von Jadon Sancho. Die Dortmunder Führungsetage wolle das Minimalziel Champions League nicht gefährden, heißt es weiter. Gleichwertiger Ersatz für den Youngster wäre im Januar zudem wohl nicht zu bekommen.

Interessenten für Sancho gibt es zur Genüge. Im Sommer führte sein Berater Emeka Obasi bereits Gespräche mit Manchester United, wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc später bestätigte. Auch weitere internationale Top-Klubs sollen ihre Fühler nach Sancho ausgestreckt haben.

Hans-Joachim Watzke schloss einen Abgang im Sommer zuletzt nicht aus. "Wenn irgendwas kommt – oder vielleicht er kommt und sagt: 'Ich würde ganz gerne zu den und den Konditionen wechseln', dann bespricht man das miteinander", sagte der BVB-Boss bei "Sky".

Jadon Sancho zu arrogant? Shooting-Star beim BVB in der Kritik

Update: 11.11.2019, 15:29 Uhr

Seit Wochen befindet sich Jadon Sancho bei Borussia Dortmund im Formtief. Neben dem Platz soll das Offensiv-Juwel mit seiner arroganten Art beim BVB immer mehr anecken.

Wie der "kicker" berichtet, halte sich der 19-Jährige nicht an Regeln, die eigentlich für das gesamte Team gelten. Die Entwicklung werde im Klub "kritisch registriert", heißt es.

Nach außen drangen die Probleme Mitte Oktober, als Sancho zu spät von einer Länderspielreise mit der englischen Nationalmannschaft nach Dortmund zurückkehrte. Die Verantwortlichen strichen den Youngster daraufhin für das Bundesliga-Spitzenspiel gegen Borussia Mönchengladbach aus dem Kader. Zudem zahlte Sancho laut "Bild" eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro.

Auf dem Platz konnte der Edeltechniker seiner Mannschaft zuletzt darüber hinaus nur selten weiterhelfen. Beim 0:4-Debakel gegen den FC Bayern München wechselte Trainer Lucien Favre den eigentlich als Leistungsträger eingeplanten Flügelstürmer bereits in der 36. Minute aus - nicht aus Verletzungsgründen, sondern aufgrund seiner desaströs schwachen Vorstellung (sport.de-Note 6). Auch in den Wochen zuvor präsentierte sich Sancho immer wieder weit entfernt von seiner Top-Form.

Update: 08.11.2019, 15:29 Uhr

Nach wie vor gehört Jadon Sancho vom BVB zu den begehrtesten Youngstern in Europa. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke schob einem Wechsel des Flügelflitzers vorerst einen Riegel vor - und öffnete gleichzeitig die Tür für einen Abgang des Engländers.

"Nö, weil er einen Vertrag bei uns hat", stellte Watzke im Interview mit "Sky" klar, dass Sancho im kommenden Sommer aufgrund seines bestehenden Vertrags nicht auf dem Markt ist.

Gleichzeitig betonte der BVB-Boss aber, dass Verein und Spieler in ständigem Kontakt über etwaige Zukunftspläne stehen und sich auch über einen möglichen Transfer unterhalten würden: "Ein Spieler wie Jadon, der natürlich ein außergewöhnliches Talent hat - da muss man auch nicht so tun, als wenn wir nicht mit ihm reden würden, wenn irgendwas kommt. Vielleicht kommt er und sagt 'Ich würde gerne zu den und den Konditionen wechseln', dann bespricht man das miteinander."

Gänzlich ausschließend kann der Geschäftsführer einen vorzeitigen Sancho-Abschied nicht. "Ich gebe keine Garantien für die Ewigkeit", bemerkte er und ergänzte: "Ich kann nur sagen: Wenn niemand kommt, sind wir am glücklichsten."

Update: 05.11.2019, 08:32 Uhr

Laut der "Daily Mail" streckt der spanische Gigant Real Madrid zum wiederholten Male seine Fühler nach Jadon Sancho aus. Die Königlichen wollten den Angreifer schon ins Santiago Bernabéu locken, als er noch bei Manchester City unter Vertrag stand. Nun sollen sie sich auf einen Mega-Deal im kommenden Sommer vorbereiten.

Sancho hat sich seit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund im Jahr 2017 zu einem der begehrtesten Talente Europas entwickelt. In der Saison 2018/2019 sammelte er in 43 Pflichtspielen unfassbare 32 Scorerpunkte (13 Tore, 19 Vorlagen).

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollen sich die BVB-Bosse bereits damit abgefunden haben, Sanchos letzte Saison in Schwarz-Gelb zu erleben, und die Nachfolgersuche vorantreiben. Dafür sollen rund 120 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Mindestens so viel soll ein Verkauf Sanchos nämlich einbringen.

Die Nachricht, dass Real Madrid die Chancen eines Transfers auslotet, ist ein neues potenzielles Hindernis für Manchester United beim Versuch, den gebürtigen Londoner Sancho zurück nach England zu holen. Im europäischen Vergleich stehen die Spanier derzeit besser da als die Red Devils, die nicht in der Champions League vertreten sind.

Neben Real wird auch PSG als möglicher Abnehmer gehandelt. Der französische Meister mit dem deutschen Trainer Thomas Tuchel versucht seit einiger Zeit, Sancho von einem Engagement in der Stadt der Liebe zu überzeugen.

Voraussichtlich wird auch Ex-Klub Manchester City eine Rolle im Poker um den Three-Lions-Star spielen. Die Sky Blues sollen ein sogenanntes "Matching Right" bei Sancho besitzen. Heißt: Sobald ein Verein ein konkretes Angebot beim BVB hinterlegt, muss der englische Champion informiert werden, um die Offerte gegebenenfalls toppen zu können.


>> zur Diashow: So heftig brodelt die Gerüchteküche um BVB-Star Jadon Sancho


Update: 04.11.2019, 19:39 Uhr

Mitte Oktober erklärte der deutsche Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann, der die Fußball-Schuhe in seiner Laufbahn unter anderem für den FC Bayern und den FC Liverpool schnürte, dass die Reds "großes Interesse" an Jadon Sancho von Borussia Dortmund hätten. Nun schwärmt ein weiterer ehemaliger Liverpool-Star vom BVB-Offensivspieler.

"Um ehrlich zu sein, würde Jadon Sancho jedem der zwei, drei Top-Teams gut zu Gesicht stehen", erklärte Ex-Stürmer Emile Heskey im Gespräch mit dem "Daily Star". 

Der 19-Jährige sei schlicht für jedes Team der Premier League - und sogar für jeden Klub der Welt - eine "fantastische" Verstärkung, so Heskey weiter. "Seine Tore, seine Vorlagen, seine Vorstöße machen den gegnerischen Abwehrverbänden Angst", schließt Heskey.

BVB-Abgang rückt angeblich näher: Gerüchte um Jadon Sancho nehmen Fahrt auf

Update: 02.11.2019, 12:00 Uhr

Die Gerüchte um Jadon Sancho nehmen wieder Fahrt auf. Galt Manchester United lange Zeit als heißester Anwärter auf eine Verpflichtung des Youngsters, mischt nun ein weiterer Top-Klub von der Insel mit.

Einem Bericht des "Telegraph" zufolge bemüht sich der FC Chelsea ebenfalls intensiv um den 19-Jährigen. Das Blatt nennt einige Gründe, die für einen Wechsel zu den Blues sprechen.

So setzt Trainer Frank Lampard zum einen auf junge Spieler. Zum anderen hat Sancho mit Tammy Abraham und Callum Hudson-Odoi zwei Kumpels in der Mannschaft, die ihm von einem Wechsel an die Stamford Bridge sicher nicht abraten würden.

Dem Bericht zufolge ist ein Winter-Transfer nicht gänzlich ausgeschlossen, wahrscheinlicher ist aber, dass das Wettbieten um den begehrten Engländer erst im Sommer startet.

Update: 28.10.2019, 12:21 Uhr

Manchester United zeigte schon in der vergangenen Sommer-Transferphase großes Interesse an Jadon Sancho von Borussia Dortmund. Der BVB winkte allerdings ab und verwies auf dessen bis 2022 gültiges Arbeitspapier. Die Engländer sparen jedoch angeblich bereits für ein neues Angebot.

Wie der englische "Mirror" berichtet, arbeiten die Red Devils aktuell fieberhaft an einem neuen Deal, um den 19-Jährigen in die Premier League zu locken. United-Boss Ed Woodward soll nunmehr bereit sein, selbst horrende Forderungen der Borussia zu erfüllen. Im Raum steht anscheinend eine Offerte über mindestens 100 Millionen Pfund (115 Millionen Euro).

Zuletzt hatte die "Sun" behauptet, Sancho könnte dem Revierklub nach der Saison sogar umgerechnet rund 170 Millionen Euro einbringen. Bislang ist der Verkauf von Ousmane Dembélé zum FC Barcelona der teuerste Abgang der schwarz-gelben Vereinsgeschichte. Der Franzose kostete Barca bislang 125 Millionen Euro, die Summe kann durch Bonuszahlungen noch auf 145 Millionen Euro ansteigen.

Jadon Sancho auch ein Thema beim FC Liverpool?

Update: 21.10.2019, 12:40 Uhr

Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann kann sich einen Wechsel von BVB-Juwel Jadon Sancho zum FC Liverpool vorstellen. Offenbar sehen das auch die Verantwortlichen der Reds so.

In der Fernsehsendung "Sky90" deutete Hamann einen möglichen Wechsel des Engländers im nächsten Sommer an. "Was ich höre ist, dass Liverpool großes Interesse hat. Ich könnte mir vorstellen, dass sie im kommenden Sommer einer der größten Interessenten werden könnten".

Bisher war nur über einen Abgang Sanchos zu den zwei Klubs aus Manchester spekuliert worden. Liverpool wurde dagegen höchstens als Außenseiter im Poker um den Youngster genannt.

Die Optionen aus Manchester hält der einstige England-Legionär Hamann aber für unwahrscheinlich: "Er kommt ja von Manchester City und ich weiß nicht, ob er nochmal zurückkehren würde. Auch bei Manchester United ist es so eine Sache, wenn die Spieler schon einmal beim Rivalen waren", so der Ex-Nationalspieler.