13.02.2021 10:24 Uhr

Salihamidzic bestätigt Upamecano-Deal

Wechselt Dayot Upamecano von RB Leipzig zum FC Bayern?
Wechselt Dayot Upamecano von RB Leipzig zum FC Bayern?

Trotz seiner Vertragsverlängerung bei RB Leipzig wurde Dayot Upamecano immer wieder mit anderen Klubs in Verbindung gebracht. Der FC Bayern München hat nun das Rennen gemacht. 

Der Wechsel des französischen Nationalspielers Dayot Upamecano von RB Leipzig zum FC Bayern ist perfekt. Das bestätigte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic der "Bild"-Zeitung.

"Wir haben über viele Monate sehr gute, intensive und professionelle Gespräche mit Dayot und seinem Berater Volker Struth geführt. Wir wussten, dass wir sehr starke Konkurrenz hatten. Upamecano ist ein junger Spieler, 22, dessen Qualitäten bereits außergewöhnlich entwickelt sind", sagte Salihamidzic.

Der eigentlich noch bis 2023 an Leipzig gebundene Upamecano kann RB dank einer Ausstiegsklausel für 42,5 Millionen Euro verlassen und erhält in München einen Vertrag bis 2026.

"Ich war immer überzeugt, dass wir ein gutes Konzept vorgelegt haben. Wir haben ihm unsere Vision seiner Laufbahn beim FC Bayern präsentiert. Während der vergangenen Woche in Doha habe ich noch einmal mit allen Beteiligten gesprochen. Am Ende eines langen Prozesses waren Spieler, Familie und Management überzeugt, dass der FC Bayern der richtige Partner ist", sagte Salihamidzic.

Dayot Upamecano zum FC Bayern: So reagiert RB Leipzig

Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche hielt sich eher bedeckt, wollte den Deal aber auch nicht verneinen. "Grundsätzlich ist es so, dass Upamecano eine Ausstiegsklausel hat, dass wir nicht im driver's seat sitzen. Mehr kann ich dazu nicht sagen", erklärte der 40-Jährige gegenüber "DAZN" in der Halbzeitpause des Freitagsspiel der Leipziger gegen den FC Augsburg. 

Dass Upamecano gegen die Fuggerstädter nicht in der Startelf stand, habe allerdings nur mit den anstehenden Aufgaben in der Champions League zu tun.

Auch RB-Coach Julian Nagelsmann wurde nach der Partie mit dem Abgang Upamecanos konfrontiert. "Von uns ist nichts bestätigt. Wenn sie mehr wissen wollen, dann müssen sie bei Bayern nachfragen", erklärte Nagelsmann, ergänzte jedoch: "Ich weiß, dass der Spieler eine Ausstiegsklausel hat und wir nicht am längeren Hebel setzen."

Abwehrspieler Willi Orban erklärte anschließend, er habe von dem Wechsel erst jetzt erfahren.

So lief der Transfer-Poker um Dayot Upamecano:

Update 11.02.2021, 07:00 Uhr

Der Transfer von Dayot Upamecano von RB Leipzig zum FC Bayern ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit. Laut "kicker" planen sie in München schon fest mit dem Innenverteidiger, der den Rekordmeister rund 40 Millionen Euro Ablöse kosten würde. 

Upamecano soll in Zukunft gemeinsam mit Niklas Süle das neue Duo in der Münchner Abwehr-Zentrale bilden.

Update 09.02.2021, 12:39 Uhr

Setzt sich der FC Bayern im Werben um Dayot Upamecano gegen den FC Liverpool und den FC Chelsea durch? Zumindest scheinen die Münchner einen Vorteil gegenüber den heißesten Mitbewerbern aus der Premier League zu haben.

Laut "Bild" gab es nämlich schon im Dezember das "Go" des Aufsichtsrates, der den "Vorstoß" beim Verteidiger von RB Leipzig "bewilligte", so die Zeitung.

Nur so konnten im Januar Gespräche mit den Agenten des Abwehrspielers an der Säbener Straße folgen, die FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge kürzlich bestätigte und von denen Sport-Vorstand Hasan Salihamidzic sagte, dass sie "sehr gut" und "professionell" waren.

Nach Informationen von "Bild" ist der deutsche Rekordmeister bereit, für Upamecano tief in die Tasche zu greifen. Deshalb auch das entschlossene Vorgehen.

42,5 Millionen Euro müssten die Münchner auf den Tisch legen, um die Ausstiegsklausel des 22-Jährigen zu aktivieren.

Auch der FC Chelsea mit Coach Thomas Tuchel soll sich bereits mit der Upamecano-Agentur 'Sports360' unterhalten haben. Das Werben des FC Liverpool geht laut dem Bericht vor allem auf Teammanager Jürgen Klopp zurück. Der Leipziger sei sein "Wunschtransfer", so "Bild".

Update 31.01.2021, 15:20 Uhr

Bayern München hat es im Werben um Leipzigs Abwehrchef Dayot Upamecano mit ebenso namhafter wie finanzkräftiger Konkurrenz zu tun. Laut Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge buhlen auch der FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp und der FC Chelsea mit Trainer Thomas Tuchel um den Franzosen, den die Bayern als Ersatz für David Alaba vorgesehen haben.

"Es gibt mit Bayern München noch zumindest zwei attraktive Konkurrenten", sagte Rummenigge bei "Sky", ehe er die beiden Premier-League-Klubs nannte: "Fakt ist, dass der Spieler interessant ist. Fakt ist, dass wir auf der Position zumindest David Alaba verlieren werden. Ob wir noch mehr Spieler verlieren, können wir nicht seriös voraussagen."

Alaba werde die Bayern "zu 99,9 Prozent" verlassen, berichtete Rummenigge. "Entsprechend haben wir Bedarf, dass wir die Lücke gut schließen. Upamecano ist ein Spieler, dem man das zutrauen darf." 

Beim Werben um den 22-Jährigen, der Leipzig für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 40 bis 45 Millionen Euro verlassen kann, setze der FC Bayern auf das gute Verhältnis sowohl zu RB als auch zu Upamecanos Berater Volker Struth.

Rummenigge verriet, dass die Bayern schon an Upamecano dran waren, als dieser 2015 zu RB Salzburg wechselte. "Leider hat er sich das damals noch nicht ganz zugetraut."

Update 31.01.2021, 15:20 Uhr

Dass Dayot Upamecano Bayern-Herausforderer RB Leipzig nach dieser Saison verlässt, gilt aber schon mal als nahezu beschlossene Sache. "Die Wahrscheinlichkeit, dass er im Sommer wechselt, ist sehr hoch. Er hat für sich entschieden, den nächsten Schritt machen zu wollen", sagte dessen Berater Volker Struth im "Sport1"-Doppelpass. Noch sei aber nichts endgültig entschieden.

Upamecanos Vertrag bei RB ist noch bis Ende Juni 2023 gültig, der Abwehrchef hat aber eine Ausstiegsklausel, die laut Struth bei 42,5 Millionen Euro liegt. Als Abnehmer kämen nur der FC Bayern und englische Klubs infrage, sagte der Berater: "Vereine aus Spanien können sich das überhaupt nicht leisten."

Dass es zwei Interessenten aus der Premier League gebe, sei kein Geheimnis. Laut Medienberichten handelt es sich um den FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp und den FC Chelsea mit dem neuen Coach Thomas Tuchel.

Update 31.01.2021, 11:55 Uhr

Im Werben um Dayot Upamecano hat der FC Bayern bereits mit RB Leipzig und dem Berater des Spielers gesprochen. Der 22 Jahre alte Franzose hat eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag und kann die Sachsen für angeblich 43 Millionen Euro verlassen.

Die Münchner sind allerdings nicht der einzige Interessent, der den Leipziger Abwehrchef verpflichten möchte. "Er ist in ganz Europa gefragt", sagte Bayern-Vorstand Oliver Kahn bei "Sky 90". "Natürlich führen wir auch Gespräche mit ihm. Jetzt müssen wir einfach mal abwarten." Man sei dabei, sich auszutauschen und herauszufinden, "was seine Vorstellung ist".

Update 30.01.2021, 21:47 Uhr

Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff hat sich nach dem 1:0-Erfolg seines Vereins gegen Bayer Leverkusen zur Causa Upamecano geäußert und ein Gespräch mit seinem Bayern-Kollegen Karl-Heinz Rummenigge bestätigt.

"Wir sind so verblieben, dass, wenn es denn konkreter wird, wir nochmal sprechen werden", sagte Mintzlaff gegenüber "Sky".

"So ein Spieler ist natürlich nicht nur auf dem Zettel des FC Bayern", so Mintzlaff weiter. Rummenigge habe ihm zudem erklärt, dass in München "noch gar nichts entschieden" wurde. Erst wenn es eine Entscheidung gibt, wird es ein weiteres Gespräch geben. 

Upamecano habe "eine Ausstiegsklausel, das ist mittlerweile bekannt, daher sitzen wir nicht im Fahrersitz. Das sind Entscheidungen, in die wir nicht einbezogen sind. Wir sind sein Arbeitgeber, nicht sein Berater", betonte der RB-Boss.

Update 30.01.2021, 15:16 Uhr

Der Wechsel von Dayot Upamecano von RB Leipzig zum FC Bayern rückt näher. Hasan Salihamidzic bestätigte am Samstag einen Bericht der "Bild" von einem Geheimtreffen, das am Donnerstag an der Säbener Straße stattgefunden hat.

"Wir beschäftigen uns mit dem Spieler und haben uns mit dem Berater getroffen. Es waren sehr gute professionelle Gespräche. Wir werden sehen, was passiert", so der Sport-Vorstand.

Mehrere Stunden sollen sich der Agent und die Bayern-Bosse über einen möglichen Transfer ausgetauscht haben. 

Update 26.01.2021, 19:03 Uhr

Sportdirektor Markus Krösche von RB Leipzig glaubt nicht, dass das rege Interesse vieler Topklubs Einfluss auf die aktuellen Leistungen von Dayot Upamecano hat.

"Wir sind nicht naiv und wissen, dass unsere Spieler für viele Vereine interessant sind. Ich habe jedoch den Eindruck, dass in diesem Fall Upa völlig klar im Kopf ist und die Thematik ihn kaltlässt", sagte Krösche am Dienstag der Online-Plattform "rblive" der "Mitteldeutschen Zeitung".

Schon im vergangenen Sommer war der Abwehrchef des sächsischen Fußball-Bundesligisten begehrt. Dennoch verlängerte der 22 Jahre alte Franzose bis 2023. Der neue Kontrakt soll allerdings eine Ausstiegsklausel über ca. 43 Millionen Euro beinhalten.

Der deutsche Rekordmeister FC Bayern machte zuletzt sein Interesse sogar öffentlich. Doch auch der FC Liverpool könnte für den Innenverteidiger eine mögliche Adresse sein. Zudem öffnet sich nach dem Trainerwechsel beim FC Chelsea eine weitere Möglichkeit für den schnellen und robusten Upamecano. Er selbst will sich angeblich bis Mitte Februar entscheiden.

In Leipzig rechnet man mit einem Weggang des Franzosen, auch wenn Trainer Julian Nagelsmann nach dem Werben der Münchner sagte: "Bei uns wird jetzt keiner unruhig. Wir wissen um die vertragliche Situation bei Upamecano, wir wissen, dass wir ihn natürlich gerne behalten würden. Wir wissen aber auch, wie die Mechanismen im Fußball sind."

Update 26.01.2021, 16:52 Uhr

Obwohl massig Topklubs um Dayot Upamecano von RB Leipzig buhlen sollen, bleibt der FC Bayern angeblich klarer Favorit. Das will das Portal "fussballtransfers.com" exklusiv erfahren haben. 

Demnach will der 22-jährige Innenverteidiger "unbedingt" zu den Münchnern wechseln. Gespräche mit Coach Hansi Flick und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sollen laufen. 

An der Isar soll man dem Bericht zufolge schon vor der laufenden Saison ein Auge auf den Franzosen geworfen haben, von einem Transfer aus Kostengründen jedoch abgesehen haben. Ein Umstand, der Upamecano laut "fussballtransfers.com" nicht abgeschreckt hat.

Vor der Spielzeit 2021/22 kann Upamecano Leipzig wohl für die festgeschriebene Ablöse von 42,50 Millionen Euro verlassen. 

Update 26.01.2021, 06:53 Uhr

Nachdem zuletzt einiges darauf hindeutete, dass sich Dayot Upamecano im Sommer dem FC Bayern anschließt, könnte nun ausgerechnet ein früherer Bundesliga-Trainer den Münchnern einen Strich durch die Rechnung machen: Thomas Tuchel.

Der ehemalige Mainz- und BVB-Coach steht nach seiner Entlassung bei Paris Saint-Germain Ende 2020 mittlerweile kurz vor einem Engagement beim FC Chelsea. Dort ist nach der gestrigen Entlassung von Frank Lampard der Teammanager-Posten vakant.

Nach Informationen von "Bild" sollen die Blues, sobald die Tuchel-Verpflichtung unter Dach und Fach ist, sehr gute Karten im Poker um den Verteidiger von RB Leipzig haben. Und das hat gleich mehrere Gründe: 

Tuchel soll Upamecano schon während seiner Zeit bei PSG beobachtet haben. Gut möglich, dass er zu dieser Zeit bereits über Umwege Kontakt gesucht hat.

Außerdem sollen Upamecanos französische Freunde und Nationalmannschaftskollegen, die (teils) bei Paris Saint-Germain spielen, von Tuchels Arbeitsweise geschwärmt haben. 

Weiterhin dürfte es von Vorteil sein, dass Tuchel fließend Französisch spricht und mit Timo Werner bereits ein ehemaliger Kollege von RB Leipzig beim FC Chelsea spielt.

Zuletzt ist auch die sportliche Perspektive vorhanden: In der Innenverteidigung wird dringend Unterstützung benötigt. Thiago Silva wird in diesem Jahr noch 37 Jahre alt, Antonio Rüdiger soll wohl abgegeben werden.

Neben dem FC Chelsea - und dem FC Bayern - sind weiterhin auch der FC Liverpool und Manchester United an Upamecano interessiert.

Update 25.01.2021, 07:40 Uhr

Langsam aber sicher wird es ernst zwischen dem FC Bayern und Dayot Upamecano. Nach Informationen des "kicker" hat gab es schon Kontakt zwischen dem deutschen Fußball-Rekordmeister und dem Innenverteidiger, der als 1-A-Lösung für die Nachfolge von David Alaba gilt. 

Demnach hat sich Bayern-Coach Hansi Flick bereits mit Upamecano ausgetauscht. Die Inhalte des Gesprächs sind nicht überliefert, es dürfte aber vor allem um die Perspektive in München gegangen sein, wo der 22-Jährige neben Niklas Süle und Lucas Hernández in Zukunft die Innenverteidigung bilden soll. 

Noch sei eine Entscheidung aber nicht gefallen, so das Fachmagazin, aber eine Deadline steht: bis Mitte Februar will der Franzose seine berufliche Zukunft geklärt haben.

Neben dem FC Bayern sind noch etliche weitere Klubs am Abwehrspieler von RB Leipzig interessiert, allen voran der FC Chelsea. Aber auch dem FC Liverpool und Manchester United wurde zuletzt ein Mitwirken im Poker nachgesagt.

Update 24.01.2021, 09:50 Uhr

Das Werben um Abwehr-Star Dayot Upamecano von RB Leipzig könnte jetzt so richtig Fahrt aufnehmen. Wie die englische "Daily Mail" jüngst berichtete, sollen sich vor allem der FC Liverpool und Manchester United in der Causa in Stellung bringen. 

Die beiden englischen Spitzenteams könnten damit dem FC Bayern München ernsthafte Konkurrenz machen, der bisher als Favorit auf eine Verpflichtung des Innenverteidigers galt.

Beide Topklubs aus der Premier League sollen bereit sein, die im Sommer fällige Ausstiegsklausel von kolportierten 45 Millionen Euro zu bezahlen und den 22-Jährigen auf die Insel zu locken. Besonders der FC Liverpool leidet nach den Verletzungen von Kapitän Virgil van Dijk und Joe Gomez an einem personellen Engpass in der Verteidigung. 

Teammanager Jürgen Klopp will sich spätestens im Februar ein noch besseres Bild von Upamecano machen, wenn es im Champions-League-Achtelfinale ins direkte Duell mit den Roten Bullen geht. Der 22-jährige Nationalspieler kann die Leipziger im Sommer gemäß einer Klausel in Höhe von 40 bis 45 Millionen Euro verlassen.

Update 22.01.2021, 13:15 Uhr

Das nun auch bestätigte Interesse von Bundesliga-Spitzenreiter FC Bayern München an Abwehrchef Dayot Upamecano sorgt bei Verfolger RB Leipzig nicht für Unruhe.

"Wenn sie mich oder den Klub unruhig machen wollten, dann ist es nicht geglückt", sagte RB-Trainer Julian Nagelsmann mit einem Lächeln auf den Lippen: "Aber ich glaube nicht, dass das die Hauptintention war. Ich glaube eher, dass sie den Fuß in die Tür bekommen wollen, dass andere Vereine unruhig werden."

Der 22-jährige Upamecano hat bei RB noch einen Vertrag bis 2023, der jedoch für den Sommer eine Ausstiegsklausel in Höhe von kolportierten 45 Millionen Euro beinhaltet. Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte am Donnerstag bei "Bild live" bestätigt, sich "natürlich" mit dem Franzosen zu befassen.

Nagelsmann findet diese Aussage "nicht so dramatisch", er gab aber auch zu bedenken: "Ich glaube, wenn es andersrum wäre, hätten sie es nicht so gerne."

Grundsätzlich sei es "clever, wenn man Unruhe stiften will. Aber bei uns wird jetzt keiner unruhig", betonte Nagelsmann: "Wir wissen, wie die vertragliche Situation bei Upa aussieht, und wir wissen, dass wir ihn gerne bei uns haben. Wir wissen aber auch, wie die Mechanismen im Fußball sind."

Seinen Abwehrchef, der sich gegen Union Berlin (1:0) einige Fehler in der Vorwärtsbewegung geleistet hatte, bat Nagelsmann am Donnerstag zur Videoschulung. "Er ist ein ganz feiner Mensch, der die Dinge aufsaugt und sich verbessern will und das Herz am rechten Fleck hat", berichtete der RB-Coach: "Er wird auch wieder konzentrierte und bessere Leistungen bringen als gegen Union."

Update 21.01.2021, 16:05 Uhr

In einem Interview verriet Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge bei "bild live", dass sich der Rekordmeister mit der Verpflichtung von Dayot Upamecano durchaus beschäftige. "Wir werden uns natürlich damit befassen, nicht nur mit dieser Personalie, sondern grundsätzlich, auf welchen Positionen wir was machen wollen und machen müssen", sagte der Vorstandsvorsitzende der Münchner.

Es sei aber "ein bisschen zu früh", schon von einem Upamecano-Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt auszugehen. "Der Spieler ist zumindest bis zum Saisonende in Leipzig", bemerkte Rummenigge. Es sei aber bekannt, dass der 22 Jahre alte Franzose dann eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag habe. Diese wird immer wieder auf 45 Millionen Euro taxiert. Rummenigge verwies darauf, dass bei Personalentscheidungen "in Corona-Zeiten auch die Kassenlage ein wichtiger Faktor" sei.

Update 12.01.2021, 10:54 Uhr

Die Entwicklung von RB Leipzigs Dayot Upamecano wird allen voran vom FC Bayern und den Top-Klubs aus England mit großem Interesse verfolgt. Ein Wechsel in diesem Januar wird es allerdings nicht geben, weiß der "Liverpool Echo" von der Insel. Der Bundesligist stehe Verhandlungen über den Innenverteidiger nicht offen gegenüber. Jedwede Spekulation über eine Transfer zum FC Liverpool sei daher müßig.

Der amtierende Premier-League-Meister um Teammanager Jürgen Klopp rechnet sich dem Bericht zufolge vielmehr eine Chance aus, den Franzosen im kommenden Sommer unter Vertrag nehmen zu können. Dann greife eine 45-Millionen-Euro-Ausstiegsklausel.

Letztlich komme es bei den Reds jedoch darauf an, wie sich die derzeit verletzten Verteidiger Virgil van Dijk und Joe Gomez nach ihrer Genesung präsentieren. Auf lange Sicht, so "Liverpool Echo", würde ein Transfer des 22 Jahre alten Dayot Upamecano jedoch Sinn ergeben.

Update 10.01.2021, 09:24 Uhr

Löst Dayot Upamecano ab Sommer die Abwehrprobleme des FC Bayern München? Vieles deutet derzeit darauf hin.

"Ich weiß, dass die Bayern mit dem Berater Kontakt hatten und die Gespräche offenbar schon weit vorangeschritten sind", erklärte "Sport1"-Experte Alfred Draxler am Wochenende im "Doppelpass". Zuvor hatte schon "The Athletic" den deutschen Rekordmeister beim Leipziger Verteidiger in der Pole Position gesehen. 

Aus England hieß es zuletzt jedoch, dass den Münchnern Konkurrenz droht. Laut "Daily Mail" will auch der FC Chelsea im Poker um den 22-jährigen Franzosen ein Wörtchen mitreden. Auch "Sport1" berichtet, dass sich die Verantwortlichen des Klubs von Timo Werner und Kai Havertz "mächtig ins Zeug legen", um Upamecano von einem Wechsel zu überzeugen. 

Update 10.01.2021, 10:21 Uhr

Dayot Upamecano von RB Leipzig wurde in den vergangenen Wochen immer wieder beim FC Bayern gehandelt. Doch den Münchnern droht namhafte Konkurrenz.

Laut "Daily Mail" ist der FC Chelsea in den Poker um den Innenverteidiger eingestiegen. Auch Manchester United, dem FC Liverpool, Real Madrid und dem FC Barcelona wird Interesse nachgesagt.

Im Sommer kann Upamecano RB Leipzig für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 42 Millionen Euro verlassen.

Update 07.01.2021, 13:59 Uhr

Dayot Upamecano wurde in den vergangenen Wochen immer wieder beim FC Bayern gehandelt. Auch Ex-Kommentator Marcel Reif geht von einem Wechsel des Innenverteidigers aus.

"Upamecano wird im nächsten Sommer zu Bayern gehen", prophezeite der 71-Jährige bei "Bild": "Da bin ich mir ziemlich sicher."

Reif geht davon aus, dass David Alaba und Jérôme Boateng den Verein verlassen werden. "Upamecano ist die eindeutigste Wahl", argumentierte der ehemalige Reporter weiter. Ob die Verantwortlichen des FC Bayern eine ähnliche Sichtweise haben, bleibt jedoch abzuwarten.

Update 14.12.2020, 10:12 Uhr

Der Wechsel von Dayot Upamecano zum FC Bayern rückt womöglich näher: Informationen von "The Athletic" zufolge ist der deutsche Rekordmeister beim Abwehrspieler von RB Leipzig aktuell in der Pole Position, was eine Verpflichtung im kommenden Sommer angeht.

Demnach sei das Interesse von Manchester United an Upamecano zuletzt abgekühlt. Beide Klubs sollen zuletzt die wahrscheinlichsten Wechselziele des Franzosen gewesen sein.

Es ist laut dem Bericht allerdings nicht ausgeschlossen, dass sich zeitnah noch weitere Schwergewichte um Upamecano bemühen und dem FC Bayern Konkurrenz machen.

Update 07.12.2020, 21:17 Uhr

Im Bundesliga-Topspiel zwischen dem FC Bayern München und RB Leipzig (3:3) überzeugte Innenverteidiger Dayot Upamecano mit einer starken Leistung im direkten Duell gegen Bayerns Superstar Robert Lewandowski. Diese Performance sei ein weiteres Empfehlungsschreiben des 22-Jährigen an alle potenziellen Interessenten gewesen. Vor allem an den FC Bayern selbst.

Diese sollen ohnehin bereits ernsthaftes Interesse am Franzosen haben, der bei RB Leipzig in hoher Schlagzahl Spieler auf internationalem Top-Niveau abliefert. Ex-Weltfußballer Lothar Matthäus sieht den Abwehrmann künftig bei den Münchnern spielen. "Sollte es dabei bleiben, dass Jérôme Boateng nicht in München verlängert und David Alaba einen anderen Top-Klub findet, dann wäre Upamecano für mich eine mehr als sinnvolle Verstärkung für Bayerns Innenverteidigung", so Matthäus in seiner "Sky"-Kolumne.

Für den langjährigen Bayern-Spieler steht fest: "Er wird noch besser werden, als er schon ist und mit 22 stehen ihm zehn Top-Jahre bevor. Er ist für circa 50 Millionen festgeschriebener Ablöse im Sommer zu haben, halb Europa jagt ihn und wenn er von RB zu Bayern ginge, hätten sie in München in meinen Augen ein gutes Geschäft gemacht."

Update 18.11.2020, 7:55 Uhr

Der FC Bayern würde seine Abwehr zur kommenden Saison gerne mit Dayot Upamecano aufrüsten. Gespräche mit dem Management des 22-Jährigen laufen "Sport Bild" zufolge schon. Der Abwehrspieler soll sich außerdem eine Zukunft in München vorstellen können, der Weg zu einem Wechsel wäre entsprechend bereitet.

Das große Aber: Da der deutsche Rekordmeister immer noch keine Klarheit in Sachen David Alaba hat, zögern die München noch, die 45 Millionen Euro Ablöse für den Leipziger auf den Tisch zu legen. Erst wenn der Abgang von Alaba feststeht, würde der FC Bayern einen Upamecano-Deal forcieren, heißt es. 

Zu viel Zeit dürfen sich die Münchner allerdings nicht lassen, denn mit dem FC Liverpool und den beiden Klubs aus Manchester gibt es namhafte und zahlungskräftige Konkurrenz, die schon in der jetzt anstehenden Winter-Transferperiode ein Angebot abgeben könnte. In diesem Fall könnte der FCB im Poker um Upamecano leer ausgehen.

Update 16.11.2020, 07:32 Uhr

Nachdem die "Bild" enthüllt hat, dass der FC Bayern München den im Sommer 2021 auslaufenden Vertrag mit Jérôme Boateng nicht verlängern wird, mehrten sich die Gerüchte, der deutsche Rekordmeister werde in den Poker um Dayot Upamecano von RB Leipzig einsteigen. Der "kicker" will nun erfahren haben, welche Summe für den 22-jährigen Franzosen fällig wird.

Dem Fachmagazin zufolge beinhaltet der Vertrag des Innenverteidigers eine fixe Ablöse in Höhe von 45 Millionen Euro. Selbst für den FC Bayern in Zeiten der Corona-Pandemie eine nicht geringe Summe.

Upamecano verlängerte sein Arbeitspapier in Leipzig erst Ende Juli 2020 bis zum Sommer 2023. Damals berichtete der "kicker", dass man die fixe Ablöse von 60 auf 42 Millionen Euro gesenkt habe, um den Nationalspieler von einem Verbleib zu überzeugen.

Update 13.11.2020, 08:28 Uhr

Der FC Bayern ist offenbar nicht der einzige Interessent für Dayot Upamecano. Neben dem amtierenden Triple-Sieger plant der FC Liverpool ebenfalls eine Verpflichtung des 22-Jährigen. Das berichtet "The Athletic".

So strebte der Klub von Trainer Jürgen Klopp den Transfer eigentlich für den kommenden Sommer an. Aufgrund der Verletzungen der beiden Leistungsträger Joe Gomez und Virgil van Dijk könnten die Reds nun aber schon im Januar Ernst machen. Die mögliche Ablösesumme soll sich auf umgerechnet rund 45 Millionen Euro belaufen.

Darüber hinaus denkt der FC Liverpool über Ben White von Ligakonkurrent Brighton & Hove Albion nach. Schalke-Profi Ozan Kabak wurde zuletzt ebenfalls mit dem englischen Meister in Verbindung gebracht.

Update 12.11.2020, 14:04 Uhr

Der FC Bayern und Jérôme Boateng gehen laut der "Bild" im kommenden Sommer getrennte Wege. Als Nachfolger für den Weltmeister von 2014 soll der deutsche Rekordmeister Dayot Upamecano auserkoren haben.

Überraschend kommt diese Behauptung allerdings nicht. Upamecano wurde in der Vergangenheit immer wieder als potenzielle Verstärkung beim deutschen Rekordmeister gehandelt.

Der "kicker" berichtete im August 2020 sogar, dass der Innenverteidiger bereits 2015 die Fühler nach dem Nationalspieler ausgestreckt hatte.

Update 28.10.2020, 11:14 Uhr 

Die starken Leistungen in der Champions League von Dayot Upamecano haben offenbar das Interesse des englischen Traditionsklubs Manchester United geweckt. Sicher ist ein Verbleib des Abwehrspielers trotz seines Vertrags bis 2023 nicht.

Nach einem Bericht der "Times" will Trainer Ole Gunnar Solskjaer seine Defensive mit dem Verteidiger von RB Leipzig verstärken. Demnach denken die Red Devils darüber nach, die angeblich zwischen 40 und 50 Millionen Euro liegende Ausstiegsklausel im kommenden Jahr zu aktivieren.

Vor dem anstehenden Aufeinandertreffen beider Klubs in der Champions League hatte der ManUnited-Manager den 1,86-Meter-Mann auch öffentlich gelobt: "Er ist ein sehr guter Spieler, den wir morgen aus nächster Nähe sehen können."

Der 21-jährige Nationalspieler Frankreichs hatte seinen Vertrag beim sächsischen Bundesligisten allerdings erst kürzlich bis 2023 verlängert. RB-Boss Oliver Mintzlaff hatte im September einen Abgang von Upamecano zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, generelle Verhandlungsbereitschaft aber nur bei einem "völlig unmoralischen Angebot" signalisiert. Der Preis dürfte damit deutlich über der Klausel liegen.

Update 17.08.2020, 10:14 Uhr

2020/21 wird Dayot Upamecano noch für RB Leipzig kicken, dann dürften die Top-Klubs wieder Schlange stehen, um den französischen Verteidiger in ihre Reihen zu locken. Auch der FC Bayern wird im Sommer 2021 wieder einen Angriff starten. Das will "Sky" erfahren haben. 

Die Verlängerung bei RB Leipzig bis 2023 werde einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister nach der Saison 2020/21 nicht im Weg stehen, heißt es in einem Bericht des TV-Senders. Zwar sei auch der FC Arsenal interessiert, Upamecano werde aber den FC Bayern "noch stärker machen".

Update 30.07.2020, 21:06 Uhr

Laut "Bild" ist die Tinte unter dem neuen Vertrag von Dayot Upamecano bei RB Leipzig bereits trocken.

Die kolportierten Rahmendaten: Der Franzose ist nun bis 2023 statt nur noch bis 2021 an die Sachsen gebunden. Er kann den Verein aber dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro verlassen - sicherlich allerdings frühestens im kommenden Sommer.

Dann könnten also auch die Gerüchte um ein Interesse des FC Bayern am 21-Jährigen wieder Fahrt aufnehmen.

Update 27.07.2020, 08:43 Uhr:

Nachdem sich zuletzt andeutete, dass Dayot Upamecanos Wechsel zum FC Bayern wohl geplatzt ist und der Abwehrspieler stattdessen seinen Vertrag bei RB Leipzig verlängern wird, sind nun auch die Gründe bekannt:

Laut "fußballtransfers.com" war die Ablöseforderung der RB-Verantwortlichen deutlich zu hoch für den Geschmack des deutschen Serienmeisters, der stattdessen lieber den jungen Tanguy Nianzou ablösefrei von Paris Saint-Germain verpflichtete.

Da hatte es auch keine Bewandtnis mehr, dass Upamecano und die Münchner schon sehr weit fortgeschritten gewesen sein sollen in den Verhandlungen.

Nun also wird RB Leipzig den 21-Jährigen über 2021 hinaus binden und mit einer Ausstiegsklausel versehen.

Update 26.07.2020, 22:31 Uhr

Lange war es ruhig um Dayot Upamecano und seinen möglichen Wechsel zum FC Bayern. Jetzt ist dieser wohl endgültig vom Tisch.

Nach Informationen des "Sportbuzzer" hat sich der Innenverteidiger für einen Verbleib bei RB Leipzig entschieden, verbunden mit einer Vertragsverlängerung.

Womöglich, so heißt es in dem Bericht weiter, sei die entsprechende Vereinbarung sogar bereits unterschrieben.

Update 14.06.2020, 12:05 Uhr

Nachdem es nicht zuletzt wegen des vermeintlichen Wechsels von Timo Werner zum FC Chelsea etwas stiller um den zweiten heiß umworbenen Leipzig-Star geworden ist, nehmen die Gerüchte über Dayot Upamecanos Zukunft bei einem europäischen Spitzenklub wieder Fahrt auf.

Wie "Tuttosport" berichtet, soll der FC Arsenal unter anderem Manchester United, den FC Bayern und AC Mailand im Poker um den französischen Verteidiger ausgestochen haben. Demnach sollen sich die Gunners mit RB bereits über die Ablösemodalitäten über den 21-jährigen Youngster einig sein, sollte dieser sein bis 2021 gültiges Arbeitspapier bei den Sachsen nicht vorzeitig verlängern wollen.

Über eine Ablösesumme wird in dem Bericht nicht spekuliert, allerdings gilt es als unwahrscheinlich, dass Arsenal zu Zeiten der Corona-Krise die zuletzt kolportierten 58 Millionen Euro für Upamecano auf den Tisch legen wird.

Update 04.06.2020, 09:36 Uhr

Der FC Bayern München ist weiterhin sehr an Dayot Upamecano von RB Leipzig interessiert. Nach einem jüngsten Bericht von "fussballtransfers.com" soll der deutsche Rekordmeister in den Verhandlungen mit dem Innenverteidiger bereits "weit fortgeschritten" sein.

Noch ungeklärt ist wohl die Frage nach der Höhe der Ablösesumme, die der FC Bayern für den 21-Jährigen auf den Tisch legen müsste. Die Ausstiegsklausel soll bei 58 Millionen Euro liegen. Zu viel für die Münchner, die den Franzosen perspektivisch als Nachfolger von Jérôme Boateng einplanen würden.

Upamecano besitzt noch Vertrag bis 2021 bei RB Leipzig. Die Sachsen selbst hoffen laut "kicker" noch immer auf eine Vertragsverlängerung. 

Update, 12.05.2020, 15:28 Uhr

Neben dem FC Bayern soll auch der FC Barcelona ein Auge auf Dayot Upamecano von RB Leipzig geworfen haben, die Katalanen sollen nun ein sehr interessantes Angebot planen.

Um die fixe Ablöse in Höhe von 60 Millionen Euro zu drücken, plant Barca angeblich den derzeit an den FC Schalke 04 verliehenen Verteidiger Jean-Clair Todibo als Verhandlungsmasse einzusetzen. Das berichtet "Don Balon".

Demnach hofft der FC Barcelona, dass RB Leipzig Interesse an Todibo zeigt und Upamecano für 30 Millionen Euro ziehen lässt. 

Update, 10.05.2020, 15:51 Uhr

Geht es nach Upamecanos Berater Volker Struth, dann wird ein Wechsel seines Schützlings in diesem Sommer wohl eher nicht über die Bühne gehen.

"Ich glaube nicht an große Transfers. Ich denke, Upamecano ist ein Spieler für einen großen Transfer. Dann ist die Aussage doch eigentlich getan", sagte Struth am Sonntag bei "Sport1".

Somit steigt die Wahrscheinlichkeit eines Verbleibs bei RB Leipzig, die Agent Struth explizit als "eine Möglichkeit" bezeichnete.

Diese Informationen bestätigte das Portal "Fußball Transfers", das allerdings auch von einer grundsätzlichen Einigung zwischen Upamecano und dem FC Bayern berichtete.

Update, 06.05.2020, 11:47 Uhr

Der FC Bayern München hat die Fühler angeblich nach Dayot Upamecano von RB Leipzig ausgestreckt. Nun hat sich der Innenverteidiger offenbar für seinen nächsten Karriereschritt entschieden und will laut "fussballtransfer.com" ausschließlich nach München wechseln.

Dem deutschen Rekordmeister spiele in die Karten, dass es bereits viele französische Spieler beim FC Bayern gibt. Upamecano würde also auf seine Landsmänner Benjamin Pavard, Lucas Herández, Corentin Tolisso, Kingsley Coman und Mickael Cuisance treffen.

Ein Wechsel in diesem Sommer ist aktuell allerdings unwahrscheinlich. Vielmehr strebt RB eine Verlängerung um ein Jahr mit einer Verdopplung der Bezüge an. Die Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro bliebe in dem Fall bestehen, heißt es in dem Bericht.

Update, 06.05.2020, 08:17 Uhr

Der Vertrag von Dayot Upamecano bei RB Leipzig läuft noch bis 2021. Um einen ablösefreien Abgang im nächsten Jahr zu vermeiden, müssen die Sachsen den Innenverteidiger entweder verkaufen oder das Arbeitspapier des 21-Jährigen verlängern.

Da sich eine Verlängerung bislang schwierig gestaltet, ist RB laut "Sport Bild" dazu bereit, Upamecano für 40 Millionen Euro ziehen zu lassen. Eigentlich besitzt der Franzose eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro. Doch angesichts der Corona-Pandemie befürchten die Leipziger, keinen Abnehmer zu finden, so das Sportmagazin.

Update, 01.05.2020, 14:49 Uhr

Ob sich die Gerüchte um eine Vertragsverlängerung bei RB Leipzig bewahrheiten oder es Dayot Upamecano doch zu einem anderen Klub, beispielsweise dem FC Bayern, zieht, ist weiterhin offen.

Klar ist: Die Sachsen werden mit dem französischen Innenverteidiger nicht ohne neues Arbeitspapier in die kommende Saison gehen, sondern diesen im Zweifel verkaufen. Das bestätigte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff in einer Videkonferenz.

"Für uns ist es ein Nogo, dass Leistungsträger ablösefrei vom Hof gehen. Das war bei Timo Werner der Fall und wird bei Dayot Upamecano auch so sein. Ich habe das Wirtschaftliche im Blick", so Mintzlaff.

Update, 29.04.2020, 16:33 Uhr

Damit hätten wohl die Wenigsten gerechnet: Laut "Sky" steht im Poker um Dayot Upamecano eine sensationelle Kehrtwende bevor.

Demnach wird der Franzose seinen Vertrag bei RB Leipzig in Kürze verlängern - allerdings nur um ein Jahr. Im Sommer 2021 soll der 21-Jährige dann mit Hilfe einer runderneuerten Ausstiegsklausel wechseln können. Wie viel Geld mögliche Abnehmer auf den Tisch legen müssten, ließ "Sky" offen.

Upamecano sei "überzeugt, dass er die nächsten Entwicklungsschritte weiter bei RB machen kann" und "ein Wechsel vielleicht doch noch ein bisschen zu früh käme", so der Pay-TV-Sender.

Auch der "kicker" nennt eine längere Zusammenarbeit neuerdings wieder als vorstellbare Option. Ein Transfer für die festgeschriebenen 60 Millionen Euro sei unwahrscheinlich, schreibt das Fachmagazin.

Update, 28.04.2020, 07:53 Uhr

Die Situation von Dayot Upamecano soll bei RB Leipzig aktuell für "Zoff" sorgen. Das will die "Bild" erfahren haben.

Demnach soll sich der Franzose, dessen Vertrag bei den Sachsen im Sommer 2021 ausläuft, mit dem FC Bayern über einen Wechsel einig sein, der deutsche Rekordmeister will die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 60 Millionen Euro aber drücken.

Upamecano und seine Berater sollen RB daher die Pistole auf die Brust setzen. Die Drohung: Entweder lässt man den Innenverteidiger 2020 für weniger ziehen oder Upamecano geht im kommenden Sommer ablösefrei. Leipzig ist jedoch nicht gewillt, der Forderung nachzugeben.

Update, 22.04.2020, 18:05 Uhr

RB Leipzig befindet sich laut eigener Aussage mit Dayot Upamecano (Vertrag bis 2021) in guten Gesprächen. Dennoch halten sich die Gerüchte hartnäckig, nach denen der französische Abwehrspieler im Sommer zum FC Bayern wechselt, um dort die Innenverteidigung zu verstärken.

Laut "fussballtransfers" sollen die Münchner in Sachen Upamecano sogar schon "sehr weit" sein. Dem Bericht zufolge könne sich der 21-Jährige nach Gesprächen mit den französischen Bayern-Profis Benjamin Pavard, Kinsgley Coman, Lucas Hernández und U21-Nationalmannschafts-Teamkollege Michael Cuisance einen Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt "sehr gut vorstellen".

Wegen der Coronavirus-Krise sollen die Upamecano-Berater derzeit damit beschäftigt sein, die per Ausstiegsklausel festgeschriebene Ablöse (60 Mio. Euro) für den Verteidiger gegenüber dem RB-Management deutlich zu reduzieren, um einen Transfer zum FC Bayern in die Wege zu leiten.

Update, 10.04.2020, 19:10 Uhr

Der Nächste, bitte! Nachdem neben dem FC Bayern im Werben um Dayot Upamecano bereits u.a. Tottenham, Arsenal, Manchester City, dem FC Barcelona sowie AC Milan in den Transferpoker um den jungen Franzosen eingestiegen sein sollen, gesellt sich nun laut "Mirror" ein weiteres Schwergewicht des europäischen Spitzenfußballs dazu. Real Madrid soll demnach ebenfalls die Fühler nach dem Verteidiger ausgestreckt haben.

Angeblich sind sowohl Nacho als auch Sommer-Neuzugang Eder Militao bei Real-Coach Zinédine Zidane in Ungnade gefallen. Der Trainer wolle seinen jungen Landsmann als Backup und Nachfolger für das derzeit gesetzte Verteidiger-Pärchen Ramos/Varane aufbauen. 

Im Widerspruch dazu steht ein Bericht von "don balon": Das spanische Portal berichtet über vier Bundesliga-Spieler, die es Real-Boss Florentino Pérez angetan haben soll. Doch statt an Upamecano soll Perez viel mehr an dessen Verteidiger-Teamkollegen Ibrahima Konaté sowie Dan-Axel Zagadou vom BVB Gefallen gefunden haben.

Update, 06.04.2020, 09:48 Uhr

Der "kicker" berichtet mittlerweile von einem möglichen Umdenken bei Upamecano. Bis vor wenigen Wochen waren die RB-Bosse davon ausgegangen, dass der Franzose nach der Saison das Weite sucht. In seinem 2021 auslaufenden Vertrag ist eine festgeschriebene Ablöse von 60 Millionen Euro verankert.

Durch die finanziellen Einbußen aller Profi-Klubs im Zuge der Coronakrise steht dem internationalen Transfermarkt allerdings eine Zäsur bevor. Das weiß auch Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche. "Solche Summen sind zumindest in diesem Sommer eher unwahrscheinlich, das muss man ehrlicherweise so sagen", sagte der 39-Jährige dem "kicker".

Heißt: RB muss entscheiden, ob Upamecano auch für weniger Geld abgegeben werden würde oder noch ein Jahr bleibt und dann ablösefrei geht. Beide Szenarien gefallen den Verantwortlichen aber nicht. Insgeheim hoffen sie, ihren Top-Verteidiger doch noch von einer Verlängerung überzeugen zu können.

Update, 25.03.2020, 09:55 Uhr

Laut "Sport Bild" drängen die Berater von Dayot Upamecano auf einen Abgang von RB Leipzig nach der laufenden Saison.

Womöglich müssen die Sachsen den umworbenen Profi dann sogar für weniger als die festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro ziehen lassen. Hintergrund: Upamecanos Vertrag läuft nur noch bis 2021.

Nur im kommenden Sommer könnte RB also überhaupt noch eine Ablöse für den Abwehrspieler einstreichen.

In den Verhandlungen mit den Leipziger Verantwortlichen könnte das Upamecano-Lager diese Tatsache als Druckmittel benutzen, heißt es.

Update, 22.03, 09:05 Uhr

Neben dem FC Arsenal und dem FC Barcelona steigt mit dem AC Milan angeblich ein weiteres internationales Schwergewicht in den Poker um Dayot Upamecano ein. 

Nach Informationen von "Mundo Deportivo" hat Milans Chef-Scout Geoffrey Moncada den Leistungsträger von RB Leipzig bereits seit Monaten auf dem Zettel.

Zuletzt habe Sportdirektor Massimiliano Mirabelli zudem Kontakt zu Upamecano aufgenommen, um ihn von einem Wechsel zu den Rossoneri zu überzeugen.

FC Bayern bereits in Kontakt mit Upamecanos Management?

Update, 14.02., 12:11 Uhr

Dass der FC Bayern an Dayot Upamecano von RB Leipzig interessiert ist, ist ein offenes Geheimnis. Aber passt der junge Franzose überhaupt zum Rekordmeister? Ein klares Ja kommt von zwei Experten.

"Upamecano ist ein super Spieler, körperlich sehr stark, unglaublich schnell, was heute gewünscht ist. Und er kann noch viel mehr", schwärmte der ehemalige Bayern-Star Thomas Helmer im Gespräch mit der "AZ". "Er würde zum FC Bayern passen."

Ins selbe Horn stieß Thomas Letsch, der Upamecano einst als Nachwuchschef von RB Salzburg unter seinen Fittichen hatte, gegenüber "Bild": "Für Upamecano gibt es keine Grenzen. Er kann den Sprung zu einem absoluten Top-Klub schaffen. Er würde sich auch beim FC Bayern durchsetzen."

Update, 10.02., 07:45 Uhr

Der FC Bayern soll inzwischen offiziell beim Management Upamecanos wegen eines Wechsels zur kommenden Saison angefragt haben, wie "Bild" berichtet.  Laut "France Football" besitzt die Verpflichtung des Noch-Leipzigers für die Bayern-Verantwortlichen "Priorität".

Der vertraglich nur noch bis 2021 gebundene Profi könnte RB im Sommer verlassen. Seine Ausstiegsklausel liegt dann angeblich bei 60 Millionen Euro.

Bereits im Januar hatte "Sky" vermeldet, der FC Bayern habe Upamecano auf dem Zettel. Wie "Sport Bild" berichtet, sei der Innenverteidiger bereits bei seinem Wechsel 2016 von Red Bull Salzburg nach Leipzig ein Thema in München gewesen. Dass sich der Klub damals gegen eine Verpflichtung entschied, werde intern im Rückblick als "falsche Entscheidung" bewertet, heißt es.