Der Streaming-Anbieter DAZN wähnt sich im Kampf um die Spitzenposition in der deutschen Livesport-Berichterstattung auf einem guten Weg.

"Es geht weniger um den Zeitpunkt, sondern vielmehr um die Ambition, die Nummer 1 zu werden und das dann weiter auszubauen", sagte DAZN-Chef Thomas de Buhr im Gespräch mit dem Fachmagazin Sponsors: "Dieses Ziel ist aber klar greifbar."

Ein Etappensieg war dabei die Vergabe der Medienrechte an der Fußball-Bundesliga für die Spielzeiten von 2021/22 bis 2024/25. Bei dieser hatte sich DAZN die Übertragungen der Bundesliga-Spiele am Freitag und Sonntag gesichert. "Zwei von drei Bundesliga-Tage, vier von sechs Anstoßzeiten, das passt einfach", sagte de Buhr.