16.07.2021 12:21 Uhr

Cristiano Ronaldo informiert Juventus über Zukunftspläne

Cristiano Ronaldo wird Juventus wohl doch nicht verlassen
Cristiano Ronaldo wird Juventus wohl doch nicht verlassen

Erneut scheiterte Juventus Turin vorzeitig in der Champions League, in der Serie A verpasste der Serienmeister den Titel: Das entspricht nicht den Ansprüchen von Superstar Cristiano Ronaldo. Der fünfmalige Weltfußballer liebäugelt angeblich mit einem (vorzeitigen) Abschied. Oder doch nicht?

  • Ronaldos Zukunft wohl geklärt
  • Austausch läuft: PSG lässt bei Ronaldo nicht locker
  • Ronaldos Juve-Abschied vom Tisch?
  • Ronaldo bekommt Ratschlag von Villas-Boas
  • Matthäus hat Wechseltipp für Ronaldo

Update 16.07.2021, 12:07 Uhr

Cristiano Ronaldo hat sich offenbar intensiv Gedanken um seine Zukunft gemacht und seine Entscheidung nun den Verantwortlichen von Juventus Turin mitgeteilt. 

Nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" bestätigte CR7 dem Klub nach der Rückkehr aus seinem Urlaub, dass er auch in der kommenden Saison für den Vierten der abgelaufenen Serie-A-Spielzeit auflaufen wird. 

Demnach freut sich der portugiesische Superstar schon auf seinen Trainingseinstieg Ende Juli und das Wiedersehen mit Trainer Massimiliano Allegri.

Laut der Sportzeitung denkt Ronaldo sogar darüber nach, seinen im kommenden Jahr auslaufenden Vertrag zu verlängern. Gespräche zwischen dem Berater des 36-Jährigen und den Juve-Bossen sollen demnächst starten. 

Update 08.07.2021, 11:28 Uhr

Die Europameisterschaft ist für Cristiano Ronaldo schon etwas länger zu Ende. Der Superstar kann sich im Urlaub weilend nun ausgiebig Gedanken über seine Zukunft machen.

An Optionen für die kommende Saison mangelt es jedenfalls nicht. Laut dem französischen Portal "Foot Mercato" ist Paris Saint-Germain weiterhin daran interessiert, den Ausnahmekönner an die Seine zu holen.

Ronaldo sehe die Möglichkeit, sich in diesem Sommer PSG anzuschließen, sogar als "sehr interessant" an. Der Austausch zwischen den Parisern und Ronaldo-Agent Jorge Mendes bestehe weiterhin, die Konditionen einer möglichen Zusammenarbeit seien bereits ausgelotet worden.

Zur Erinnerung: Ronaldo steht noch bis 2022 bei Juventus Turin unter Vertrag. Im Piemont geht man aktuell davon aus, dass CR7 diesen auch erfüllen wird.

Update 04.07.2021, 11:06 Uhr

Cristiano Ronaldo will offenbar doch weiter für Italiens Rekordmeister Juventus Turin spielen. Sein Manager Jorge Mendes hat Kontakte zu Juve aufgenommen und eine Vertragsverlängerung von CR7 um ein Jahr bis 2023 vorgeschlagen, berichtete die "Gazzetta dello Sport". 

Unter welchen finanziellen Bedingungen ist allerdings noch unklar. Zuletzt war Ronaldo mit Paris St. Germain und Manchester City in Verbindung gebracht worden. 

Der Europameister von 2016 steht seit 2018 bei den Turinern unter Vertrag, im Juve-Trikot hat er 101 Tore geschossen. Kein Juve-Spieler hatte dies in nur drei Saisons geschafft, Ronaldos Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2022.

Update 23.06.2021, 09:51 Uhr

Cristiano Ronaldo kämpft momentan mit der portugiesischen Nationalmannschaft um die Verteidigung des EM-Titels. Im Hintergrund sind die Spekulationen über seine sportliche Klubzukunft weiterhin in vollem Gange.

Nimmt sich Ronaldo einen Ratschlag seines Landsmanns André Villas-Boas zu Herzen, wird er den entthronten italienischen Serienmeister zumindest in diesem Sommer nicht verlassen.

"Juventus hat mit Massimiliano Allegri nun einen neuen Trainer. Für Ronaldo ist das noch einmal eine große Aufgabe, da Allegri dem Klub als Trainer schon so viele Erfolge beschert hat und dort ein sehr hohes Ansehen hat", sagte Villas-Boas der "Sport Bild". "Insofern würde ich ihm raten, dort zu bleiben. Das wäre für ihn eine größere Herausforderung, als etwa zu PSG zu gehen."

Zur Einordnung: Ronaldos Vertrag in Turin besitzt nur noch Gültigkeit bis 2022. In den letzten Wochen gab es Mutmaßungen über eine Rückkehr zu Real Madrid, Manchester United und Sporting CP.

Update 16.06.2021, 08:45 Uhr

Abschließend ist noch nicht geklärt, ob Cristiano Ronaldo Juventus Turin auch in der kommenden Saison erhalten bleiben wird. Der Superstar wird nach der Europameisterschaft eine Entscheidung über seine Zukunft treffen.

Geht es nach Lothar Matthäus, sollte Ronaldo in diesem Sommer noch mal eine neue Herausforderung annehmen - und zwar bei Paris Saint-Germain.

"Nachdem Ronaldo bereits in England, Spanien und Italien gespielt hat und für deutsche Vereine zu teuer ist, würde ich ihm raten: Geh nach Paris! PSG ist zahlungskräftig, hat einen glamourösen Kader. Neymar, Mbappé, Ronaldo? Das klingt bei jedem Fußball-Fan toll in den Ohren", schreibt Matthäus in seiner "Sport Bild"-Kolumne.

Der deutsche Rekordnationalspieler hat keine Zweifel daran, dass sich PSG Ronaldo nicht leisten könnte. "PSG ist zahlungskräftig, hat einen glamourösen Kader. Neymar, Mbappé, Ronaldo? Das klingt bei jedem Fußball-Fan toll in den Ohren", wagt Matthäus schon mal einen Blick in die Zukunft.

PSG-Chef Nasser Al-Khelaifi, den Matthäus nach eigenen Angaben persönlich kennt, stehe auf Persönlichkeiten wie Ronaldo. "Über einen Wechsel wäre Nasser sicher sehr, sehr glücklich."

Update 15.06.2021, 12:26 Uhr

Die Zukunft von Cristiano Ronaldo bei Juventus Turin ist nach wie vor offen. Neu-Trainer Massimiliano Allegri soll Juve-Boss Andrea Agnelli schon vor rund zwei Jahren mit klaren Worten zu einem Verkauf geraten haben. Das berichtet das Portal "calciomercato.com".

Demnach habe Allegri kurz nach seinem Abschied im Sommer 2019 einen Verkauf des heute 36-Jährigen empfohlen. Der Portugiese sei zu teuer und spiele zu egoistisch.

Vor rund zwei Wochen kehrte Allegri als Cheftrainer nach Turin zurück. Ob eine gemeinsame Zukunft mit Ronaldo möglich ist, ist unklar. "calciomercato.com" wertet die Entscheidung für Allegri allerdings gleichzeitig als eine gegen CR7.

Update 14.06.2021, 17:26 Uhr

Cristiano Ronaldo lässt sich von Spekulationen um seine Fußball-Zukunft nicht aus der Ruhe bringen.

"Wenn ich 18 oder 19 wäre, würde ich wahrscheinlich nachts nicht schlafen können und über meine Zukunft nachdenken", meinte der Kapitän von EM-Titelverteidiger Portugal. Er sei aber eben schon 36 Jahre alt. Was auch immer komme, werde gut sein. "Der Fokus liegt jetzt auf der Nationalmannschaft. Es ist meine fünfte Europameisterschaft, ich will da gut reinkommen", betonte er.

Der fünfmalige Weltfußballer spielt seit 2018 für Juventus Turin. Sein Vertrag läuft noch eine Saison. Es wird allerdings unter anderem spekuliert, dass Cristiano Ronaldo zu Paris Saint-Germain wechseln oder zu Manchester United zurückkehren könnte.

Update 04.06.2021, 12:35 Uhr

Cristiano Ronaldo steht bei den Klubbossen von Paris Saint-Germain weiterhin hoch im Kurs. Wie es in einem Bericht der spanischen Zeitung "As" hieß, soll der französische Vizemeister Kontakt zur Ronaldo-Seite aufgenommen haben. 

Ziel dabei war es, die Möglichkeiten für einen Transfer noch in diesem Sommer auszuloten.

Paris hat auch in der abgelaufenen Saison vergeblich versucht, endlich die Champions League zu gewinnen. Mehr noch: Das Starensemble um Neymar, Mbappé und Co. hatte auch in der französischen Ligue 1 nichts zu feiern, musste da OSC Lille den Vortritt lassen.

Der 36-jährige Ronaldo wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit den Parisern in Verbindung gebracht. Bisher blieb es aber bei Spekulationen.  

Update 03.06.2021, 09:57 Uhr

Carlo Ancelotti hat sich am Mittwoch als neuer (alter) Trainer von Real Madrid vorgestellt. Unweigerlich kamen dabei Nachfragen zu einer möglichen Rückkehr von Cristiano Ronaldo auf. Der sonst so besonnene Italiener geriet ins Schwärmen.

"Ich liebe Cristiano sehr, aber ich mag es nicht, über Spieler zu sprechen, die in anderen Teams sind", sagte Ancelotti, der zwischen 2013 und 2015 an der Avenida Concha Espina mit dem Superstar zusammenarbeitete.

Von einer Rückholaktion wollte Ancelotti zumindest am Mittwoch nichts wissen. "Er hat einen Vertrag bei Juventus und es wäre nicht fair, über ihn zu sprechen. Ich kann nur darüber sprechen, wie sehr ich ihn als Mann liebe und wie glücklich ich mit dem Verlauf seiner Karriere bin", so der 61-Jährige.

In Kontakt standen Ancelotti und Ronaldo, die 2013/14 mit den Blancos die Champions League gewannen, schon länger nicht mehr. "Ich habe in letzter Zeit nichts mehr von Cristiano gehört", entgegnete der ehemalige Trainer des FC Bayern.

Update 29.05.2021, 20:50 Uhr

Nach der Entlassung von Andrea Pirlo hat Juventus Massimiliano Allegri als neuen Cheftrainer verpflichtet. Diese Entscheidung könnte auch Einfluss auf die Zukunft von Cristiano Ronaldo haben.

Laut dem spanischen Radiosender "Cadena SER" würde der 53-Jährige seinem Ex-Schützling keine Steine in den Weg legen, sollte dieser einen Abschied aus Turin planen.

Allerdings soll Juventus noch keine konkreten Angebote für Ronaldo erhalten haben. Der jüngste Bericht dürfte die Spekulationen um einen möglichen CR7-Wechsel dennoch weiter anheizen.

Update 28.05.2021, 17:12 Uhr

Nach aktuellem Gerüchte-Stand will Cristiano Ronaldo Juventus Turin verlassen. Doch wohin zieht es den dreifachen Weltfußballer?

Laut "Gazzetta dello Sport" hat sein Berater Jorge Mendes bereits Kontakt zu Paris Saint-Germain aufgenommen. Mendes soll herausfinden, ob PSG sich einen Transfer des 36-Jährigen vorstellen kann. Beim französischen Vizemeister würde CR7 mit Neymar zusammen in einem Team spielen.

Neben PSG hat Ronaldo aber wohl noch zwei weitere Klubs im Blick. Und diese Vereine kennt er ganz genau. Nach Informationen der italienischen Zeitung kann sich der Angreifer auch einen Wechsel zu seinen beiden Ex-Klubs Sporting CP oder Manchester United vorstellen. 

Update 27.05.2021, 12:51 Uhr

Mit seinem jüngsten Instagram-Post stiftete Cristiano Ronaldo reichlich Verwirrung. Darin hieß es unter anderem, dass er seine Ziele in Italien erreicht habe.

Nun konkretisieren sich Gerüchte wieder, nach denen CR7 Juventus Turin verlassen wird. Wie die italienische Zeitung "Il Messaggero" berichtet, informierte Ronaldo bereits seine Teamkollegen darüber, dass er Juve verlassen wird.

Der fünffache Ballon-d'Or-Gewinner wurde in den letzten Wochen mit einer Rückkehr zu Manchester United oder Real Madrid in Verbindung gebracht, wobei auch Sporting Lissabon und Paris Saint-Germain als mögliche Ziele genannt wurden.

Update 26.05.2021, 14:15 Uhr

Von 2003 bis 2009 teilten sich Gary Neville und Cristiano Ronaldo bei Manchester United eine Umkleidekabine. Neville hält von den jüngsten Gerüchten um eine CR7-Rückkehr ins Theatre of Dreams dennoch nicht viel.

"Ich liebe ihn, denke aber, es ist besser, die Erinnerungen dort zu lassen, wo sie sind", reagiert Neville bei Twitter auf die Frage, ob United Ronaldo zurückholen solle.

Der englische Rekordmeister wird neben Paris Saint-Germain und Real Madrid immer wieder als potenzieller Abnehmer in diesem Sommer gehandelt.

Nachdem sich Juventus Turin am letzten Spieltag in die Champions League rettete, sieht es eher danach aus, als würde Ronaldo seinen bis 2022 datierten Vertrag erfüllen.

Update 25.05.2021, 10:05 Uhr

Hat Superstar Cristiano Ronaldo in seinem neuesten Instagram-Post seinen Abschied von Juventus Turin angekündigt? Nicht wenige seiner 290 Millionen Follower deuteten die 373 Wörter lange Erklärung des Portugiesen als genau das.

"Das Leben und die Karriere eines jeden Top-Spielers besteht aus Aufs und Abs", leitete CR7 seine Erklärung ein. Er habe in dieser Saison das große Ziel erreicht, das er sich bei der Ankunft in Italien setzte: "Die Meisterschaft zu gewinnen, den Pokal, den Supercup und der beste Spieler und beste Torjäger in diesem Fußballland voll von außergewöhnlichen Spielern zu werden."

Er sei stolz auf seine sportlichen Erfolge, erklärte Ronaldo, der zahlreiche seiner Titel anschließend auflistete. Das Gefühl, dass er seine Spuren in all diesen Ländern, in denen er gespielt hat, hinterlassen habe, sei "mit nichts zu vergleichen", schrieb der 36-Jährige. 

"Das ist, wofür ich arbeite, das ist, was mich antreibt und das ich bis zu meinem letzten Tag verfolgen werde. Danke an alle, die Teil der Reise waren! Wir stehen zusammen!", beendete der Superstar seinen Post mit Worten, die nicht wenige als Abschiedsankündigung interpretierten. 

Update 21.05., 11:05 Uhr

Gerüchte um einen Sommerwechsel von Cristiano Ronaldo lassen weiterhin aufhorchen. Die neueste Meldung zur Zukunft des Superstars kommt aus England.

Dort berichtet "The Athletic" vom Interesse Manchesters Uniteds, seinen Ex-Spieler zurückholen zu wollen. Demnach lassen Berater, die mit Ronaldo zu tun haben, verlauten, dass er Juventus Turin in wenigen Wochen verlassen könnte.

Vor allem United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer soll großes Interesse daran haben, Ronaldo an seiner frühere Wirkungsstätte (2003 bis 2009) installieren zu wollen. Beide Protagonisten kennen sich gut, spielten einst gemeinsam für den englischen Rekordmeister.

Der Premier-League-Vizemeister soll Ronaldos Situation ganz genau beobachten. Ein Transfer wäre dem Bericht zufolge umsetzbar, weil der Vertrag des 36-Jährigen nur noch ein Jahr gültig ist.

Update 15.05., 10:44 Uhr

Für neue Spekulationen um die Zukunft von Cristiano Ronaldo sorgte zuletzt ausgerechnet dessen Mutter. Dolores Aveiro kündigte gegenüber "TVI 24" an, ihren Sohn von einem Wechsel zurück zu seinem Heimatverein Sporting überzeugen zu wollen. "Ich fahre nach Turin und spreche mit ihm", kündigte Mama Ronaldo an.

CR7-Berater Jorge Mendes bemüht sich nun, die in Portugal entstandene Euphorie um eine Rückkehr in die Primeira Liga zu bremsen. "Cristiano ist sehr stolz darauf, dass Sporting die Meisterschaft gewonnen hat, wie er öffentlich gezeigt hat. Aber im Moment führen seine Karrierepläne nicht nach Portugal", erteilte Mendes den entstandenen Spekulationen eine Absage.

Ob Ronaldo in sein viertes und letztes Vertragsjahr bei Juventus Turin gehen wird, ist allerdings noch nicht gesichert. Die Alte Dame droht nach der schlechtesten Saison seit Jahren trotz 28 Ronaldo-Saisontoren sogar den Einzug in die Champions League zu verpassen. 

Update 12.05., 12:45 Uhr

Bei Juventus Turin ist die Stimmung nicht nur wegen der sportlich prekären Situation am Tiefpunkt. Offenbar trägt auch Cristiano Ronaldo zum schlechten Klima bei.

Laut der "Gazzetta dello Sport" ist sein Verhältnis zu den Mitspielern nicht mehr so gut wie noch vor ein paar Monaten. Viele der Juve-Spieler seien verärgert darüber, dass der Klub Ronaldo derart viele Freiheiten gewährt. Weil er Sponsoringtermine wahrnahm, verpasste der 36-Jährige in dieser Saison bereits etliche Trainingseinheiten.

Das jüngste Beispiel liegt erst wenige Tage zurück. Vorige Woche besuchte Ronaldo gemeinsam mit Präsident Andrea Agnelli und John Elkann die Ferrari-Fabrik in Maranello und kaufte sich einen personalisierten Ferrari.

Update 11.05., 08:30 Uhr

Cristiano Ronaldo macht seine Zukunft bei Juventus Turin offenbar von Andrea Pirlo abhängig. Wie die spanische Digitalzeitung "Okdiario" berichtet, will der Superstar das Weite suchen, sollte Pirlo kommende Saison noch im Amt sein.

CR7 könne sich sogar vorstellen, seine Entscheidung, Juve im Falle der Nichtqualifikation für die Champions League zu verlassen, nochmal zu überdenken. Dies werde allerdings nur geschehen, wenn sich Juve von Pirlo trennt.

Viele sehen das Projekt mit dem Trainernovizen als gescheitert an. Juve bangt auf Platz fünf stehend um die Teilnahme an der Königsklasse.

Im Piemont werden bereits Namen wie Massimiliano Allegri, Zinédine Zidane und Igor Tudor als mögliche Pirlo-Nachfolger gehandelt.

Update 10.05., 12:49 Uhr

Nach dem 0:3 gegen den AC Mailand bangt Juventus Turin auf Platz fünf stehend um den Einzug in die Champions League.

Sollte die Königsklasse verpasst werden, hätte dies direkte Auswirkungen auf die Zukunft von Cristiano Ronaldo. Davon hat zumindest das italienische Portal "Calciomercato.com" Kenntnis.

Demnach müsste sich Juve beim Verpassen der Königsklasse von Ronaldo trennen, weil dieser wohl weiterhin im höchsten Fußball-Klubwettbewerb Europas spielen möchte. Außerdem sei im Fall der Fälle aufgrund der fehlenden Einnahmen das Gehalt des 36-Jährigen nicht mehr finanzierbar.

Berater Jorge Mendes müsse dann allerdings einen Kompromiss eingehen. Bisher hat Ronaldos Interessenvertreter keinen Klub gefunden, der bereit dazu wäre, das fürstliche Gehalt des Superstars zu zahlen.

Die "Tuttosport" berichtet derweil, dass im Sommer lediglich Matthijs de Ligt, Federico Chiesa und Dejan Kulusevski als unverkäuflich eingestuft werden. Der Name Ronaldo fällt in diesem Zusammenhang nicht.

Update 04.05., 11:50 Uhr

Sommerabgang von Juventus Turin? Wechsel zu Real Madrid, Manchester United oder Paris Saint-Germain? Von wegen! Laut dem italienischen Journalisten Claudio Raimondi verfolgt Cristiano Ronaldo ganz andere Ziele.

Dem "Sport Mediaset"-Reporter zufolge hat Ronaldo "keine Intention", Juve in diesem Sommer zu verlassen. Stattdessen wolle der Superstar seinen im Piemont bis 2022 gültigen Vertrag erfüllen. "Eine Rückkehr zu Real Madrid ist keine Option und Manchester United hat nicht die finanzielle Stärke für einen solchen Deal", führte Raimondi aus.

Ronaldo plant für den Anschluss an seine Juve-Zeit offenbar eine Rückkehr zu seinem fußballerischen Ursprung. "Ronaldo hat einen Plan für seine Zukunft, den wir hier enthüllen können. Er will seinen Vertrag bei Juve erfüllen und dann zwei Jahre für Sporting Lissabon spielen", sagte Raimondi.

Ronaldo heuerte einst mit zwölf Jahren in der Sporting-Fußballschule an und gab später sein Profidebüt für den Traditionsklub. Für den 36-Jährigen würde sich also der Kreis schließen.

Update 03.05., 09:07 Uhr

Cristiano Ronaldo soll nach wie vor willens sein, Juventus Turin im Sommer zu verlassen. Entsprechend sondiert der Superstar den Markt nach möglichen neuen Arbeitgebern.

Eine Rückkehr zu Real Madrid genießt in den CR7-Planungen laut "Marca" weiterhin oberste Priorität. Genau deshalb soll Ronaldo auch Florentino Pérez und seinen ehemaligen Teamkollegen eine Nachricht geschrieben haben.

Doch der Vereinspräsident lehnt eine Renaissance mit dem Ausnahmekönner weiterhin kategorisch ab. 

Der spanische Rekordmeister hält sich also raus, Manchester United und Paris Saint-Germain sollen dagegen weiterhin interessiert sein.

Update 27.04., 12:08 Uhr

Cristiano Ronaldo könnte persönliche Konsequenzen ziehen, sollte sich Juventus Turin nicht für die Champions League qualifizieren. 

Laut "Tuttosport" möchte der Superstar einen Wechsel zu Manchester United oder Paris Saint-Germain vorantreiben, sollte Juve in der neuen Saison nicht in der Königsklasse antreten.

Die Alte Dame belegt derzeit punktgleich mit Milan den 4. Platz. Juve holte aus den letzten drei Spielen nur vier Punkte.

Update 23.04., 09:40 Uhr

Bis 2022 steht Christiano Ronaldo noch bei Juventus Turin unter Vertrag, ob der Superstar aber auch so lange bei der Alten Dame bleibt, ist offenbar mehr als fraglich. Die "Gazzetta dello Sport" berichtet, dass der Portugiese unglücklich ist und den Verein am liebsten im Sommer verlassen würde.

Obwohl er beim italienischen Rekordmeister ein fürstliches Netto-Gehalt in Höhe von 31 Millionen Euro kassiert, soll er den Markt schon nach Alternativen sondieren. Sein Ex-Klub Manchester United soll weit oben auf der Wunschliste des 36-Jährigen stehen. Juve, so heißt es, wäre im Gegenzug glücklich, Ronaldos Salär endlich aus den Büchern zu bekommen. 

Für Manchester United könnte sich ein äußerst attraktives Gesamtpaket ergeben, denn angeblich würde Juventus schon bei einer Ablösesumme in Höhe von nur 30 Millionen Euro grünes Licht für einen Transfer geben. Ein echter Schnäppchenpreis für den mehrfachen Weltfußballer, der mit seiner Klasse immer noch den Unterschied machen kann.

ManUnited soll schon Kontakt zu den Ronaldo-Vertrauten aufgenommen und die Möglichkeit eines Transfers ausgelotet haben. 

Update 20.04., 09:35 Uhr

Immer wieder kommen Gerüchte um eine mögliche Rückkehr von Cristiano Ronaldo zu Real Madrid auf. Florentino Pérez spricht nun erneut Klartext.

"Cristiano Ronaldo wird nicht zu Real Madrid zurückkehren, das macht keinen Sinn", stellte der Real-Präsident bei "El Chiringuito de Jugones" klar. "Er hat einen Vertrag mit Juventus."

Ronaldos Arbeitspapier in Turin ist noch bis 2022 datiert. Im Moment sieht es danach aus, als würde er diesen auch erfüllen.

Update 19.04., 10:10 Uhr

Juventus Turin verlor am Wochenende das Spitzenspiel gegen Atalanta Bergamo mit 0:1 - ohne Cristiano Ronaldo, der verletzt ausfiel.

Nach der Partie wurde Sportdirektor Fabio Paratici bei "Sky Sport Italia" danach gefragt, ob sich Juve Ronaldo, der 31 Millionen Euro Jahresgehalt kassiert, überhaupt noch leisten könne.

"Cristiano ist nicht nur ein Fußballer und ein Sportler, sondern auch eine Persönlichkeit von hohem Niveau, was sich auch in seinem Gehalt widerspiegelt", entgegnete Paratici. "Einige Recherchen zeigen, dass er die bekannteste Person der Welt ist. Sein Fall ist anders als andere."

Paraticis Äußerung lässt jedenfalls nicht den Schluss zu, dass Ronaldo in diesem Sommer abgegeben werden soll.

Update 14.04., 14:50 Uhr

Im Falle eines Abgangs von Juventus Turin bieten sich Cristiano Ronaldo offenbar nur zwei Wechseloptionen. Laut "AS" schließt sich der Superstar in diesem Sommer entweder Paris Saint-Germain oder Real Madrid an.

Sollten sich die Gespräche mit dem französischen Dauermeister konkretisieren, könnte dieser Mauro Icardi und/oder Moise Kean zum Tausch anbieten. Letzterer gehört PSG zum aktuellen Zeitpunkt nicht mal, weil Kean nur vom FC Everton ausgeliehen ist.

Inwieweit das Interesse von Ronaldos Ex-Klub Real vorhanden ist, erläutert die "AS" hingegen nicht.

Update 14.04., 10:15 Uhr

Der ehemalige Juve-Trainer Massimiliano Allegri ist im Zuge seines Abschieds im Sommer 2019 offenbar bei Andrea Agnelli vorstellig geworden. Und was der Ex-Coach dem Vereinspräsidenten mitgeteilt haben soll, dürfte besonders Cristiano Ronaldo nicht gefallen.

"Werden Sie Ronaldo los, er blockiert das Wachstum der Mannschaft und des Klubs", soll Allegri laut "Repubblica" Agnelli ans Herz gelegt haben. Verifiziert ist diese Aussage bisher nicht.

Allegri und Ronaldo wurden in der Saison 2018/19 Meister und Superpokalsieger.

Update 13.04., 10:03 Uhr

Acht Spieltage vor Saisonende ist in der Serie A für Juventus Turin nicht einmal die Champions-League-Qualifikation sicher. Der Serienmeister der letzten neun Jahre liegt nur auf Platz drei, mit lediglich drei Zählern Vorsprung vor dem Fünften SSC Neapel. Sollte Juve, das zudem auf der laufenden Königsklasse längst ausgeschieden ist, die Champions League tatsächlich verpassen, scheint ein Verbleib von Superstar Cristiano Ronaldo über den Sommer hinaus ausgeschlossen.

Laut einem Bericht von "Calciomercato" sind in diesem Fall mehrere Szenarien für CR7 vorstellbar. Der mehrmalige Weltfußballer selbst träumt offenbar weiterhin von einer Rückkehr zu Real Madrid. Die Königlichen sollen derzeit aber viel mehr an einer Verpflichtung von BVB-Superstar Erling Haaland oder dem Pariser Weltmeister Kylian Mbappé interessiert sein. 

Ernsthaft über eine Rückholaktion nachdenken könnte hingegen Manchester United, das als Tabellenzweiter in der Premier für der Rückkehr in die Königsklasse steht. Laut dem Medienbericht wäre eine Art Tauschgeschäft mit ManUnited-Mittelfeldstar Paul Pogba denkbar, der nach Turin zurückkehren könnte. 

Update 25.03., 08:31 Uhr

Geht es nach der spanischen "Marca", gibt es nur einen Klub, zu dem Cristiano Ronaldo im Sommer wechselt: Real Madrid.

Der Portugiese habe sich mittlerweile entschieden, Italien zu verlassen und sein Abenteuer bei Juventus zu beenden. Sein Arbeitspapier in Turin ist eigentlich noch bis 2022 gültig. 

Nun komme es laut "Marca" einzig und allein auf Real Madrid an. Die Königlichen müssen entscheiden, ob sie die Klub-Ikone zurückholen. Ronaldo habe sein Interesse an einer Rückkehr in die spanische Hauptstadt signalisiert und warte auf ein Angebot der Madrilenen.

Update 24.03., 14:32 Uhr

Pavel Nedved überlässt in der hochbrisanten Personalie Cristiano Ronaldo nichts dem Zufall und nimmt genau wie zu den Diskussionen um Trainer Andrea Pirlo deutlich Stellung.

"Cristiano Ronaldo wird bei Juventus bleiben, er ist unantastbar. Darüber hinaus wird Andrea Pirlo auch kommende Saison unser Trainer sein", erläuterte Juve-Vizepräsident Nedvěd gegenüber "DAZN".

Ob das Statement, das eigentlich keinen Interpretationsspielraum bietet, für Ruhe in der Gerüchteküche sorgt, darf jedoch bezweifelt werden.

Update 24.03., 13:35 Uhr

Álvaro Morata glaubt trotz der anhaltenden Wechselgerüchte um Cristiano Ronaldo nicht daran, dass der Ausnahmekönner Juventus Turin in diesem Sommer verlassen wird.

"Er ist glücklich mit der Gruppe, aber er ist es gewohnt, zu gewinnen, also ist es normal, dass er sauer ist", sagte Morata gegenüber "El Larguero". "Ich denke, er ist glücklich mit der Mannschaft. Juventus und ich wollen, dass er bleibt, denn Juventus muss die besten Spieler der Welt haben."

Zumindest Morata ist also ziemlich sicher, dass Ronaldo Juventus Turin zumindest in diesem Sommer nicht verlassen wird. 

Update 23.03., 17:19 Uhr

Wenn das stimmt, dürfte in naher Zukunft wohl jeder Top-Klub bei Cristiano Ronaldo vorstellig werden! Glaubt man der spanischen "AS" könnte eine Offerte über 25 Millionen Euro bereits ausreichen, um den Portugiesen von Juventus Turin loszueisen.

Voraussetzung ist demnach allerdings, dass der Superstar den Wunsch äußert, die Alte Dame zu verlassen. Sollte der Angreifer bleiben wollen, wäre man jedoch auch nicht abgeneigt, heißt es in dem Bericht.

Unwahrscheinlich soll hingegen sein, dass Juventus den Megavertrag von Ronaldo über den Sommer 2022 hinaus verlängert.

Update 23.03., 09:17 Uhr

David Beckham verfolgt mit seinem US-Franchise Inter Miami ambitionierte Ziele. Der ehemalige Weltklassefußballer würde in Südkalifornien am liebsten sämtliche Superstars vereinen.

"Als wir den Klub Miami gründeten, gab es immer Gespräche darüber, welche Spieler wir hierher bringen würden, ob es nun Ronaldo, Messi oder Neymar war", sagte Mitbegründer Beckham bei "ESPN".

Und für den Engländer ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich einer der Superstars früher oder später für ein Abenteuer in Miami begeistern lassen wird.

"Diese Diskussionen wurden immer geführt", merkte Beckham an. "Um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass es den Spielern schwer fallen würde, weil es hier ein großartiger Ort ist."

Ob Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Neymar: Um jeden der Ausnahmekönner gab es in den letzten Wochen und Monaten Wechselgerüchte. Der Schritt in die USA kommt nach momentanem Stand aber wohl zu früh.

Update 22.03., 09:20 Uhr

Nachdem bereits Andrea Pirlo zur Causa Cristiano Ronaldo deutliche Worte fand, hat sich inzwischen auch Fabio Paratici zur Zukunft des Superstars bei Juventus Turin geäußert.

"Wir haben uns dazu entschieden, Cristiano Ronaldo zu halten. Er ist der beste Spieler der Welt und er wird bei uns bleiben", spracht der Sportdirektor bei "Sky Sport Italia" ein Machtwort aus. 

Damit ist zumindest aus Turiner Sicht das Thema gegessen.

Update 21.03., 16:20 Uhr

Nach dem Ausscheiden in der Champions League und den mäßigen Ergebnissen in der Liga ist die Zukunft von Cristiano Ronaldo bei Juventus ungewiss. Vor dem Ligaspiel gegen Benevento bezog Juve-Trainer Andrea Pirlo zur Personalie Stellung.

"Er hat noch ein Jahr in seinem Vertrag und wir sind froh, dass er weiter für uns spielen kann", erklärte der 41-Jährige auf einer Pressekonferenz: "Er hat in dieser Saison viele Tore erzielt, also gibt es keine Diskussionen über ihn, aber lassen Sie uns zuerst diese Saison beenden."

Die Turiner würden noch nicht über die Zukunft nachdenken, so Pirlo. Stattdessen verwies der Weltmeister von 2006 auf Ronaldos starke Torquote von 23 Treffern in 23 Serie-A-Partien.

In den vergangenen Tagen wurde immer wieder über eine mögliche Rückkehr zu Real Madrid spekuliert. Die Königlichen schlossen eine erneute Zusammenarbeit nicht aus. Eine Tendenz zeichnet sich jedoch noch nicht ab.

Update 18.03., 11:18 Uhr

Die Rückkehr von Cristiano Ronaldo zu Real Madrid könnte tatsächlich Realität werden. Aber nicht so, wie es sich viele im Umfeld der Concha Espina erhofft haben.

Wie die spanischen Digitalzeitung "Okdiario" berichtet, sind die Blancos zwar durchaus offen für eine erneute Zusammenarbeit mit dem Superstar.

Vereinspräsident Florentino Perez hält es jedoch für nahezu unwahrscheinlich und vermutet, Ronaldo nicht noch einmal im Real-Trikot spielen zu sehen. Dem Madrider Kluboberhaupt zufolge sei es viel wahrscheinlicher, dass Ronaldo zukünftig eine Rolle als Botschafter übernimmt.

Als Repräsentanten des spanischen Rekordmeisters fungieren bereits Vereinslegenden wie Roberto Carlos und Alvaro Arbeloa. 

Update 17.03., 11:08 Uhr

Im Rahmen des Champions-League-Spiels von Real Madrid gegen Atalanta Bergamo äußerte sich Real-Legende Emilio Butragueno, der bei den Madrilenen den Posten des Direktors für institutionelle Beziehungen bekleidet, zur der Debatte um eine mögliche Rückkehr von Cristiano Ronaldo. 

Gegenüber "Sky Italia" meinte er angesprochen auf eine mögliche Rückkehr des Superstars vielsagend: "Wir werden sehen." Während Cristiano Ronaldo mit Juventus Turin im Achtelfinale am FC Porto gescheitert war, zog Real Madrid am Dienstagabend nach einem 3:1-Heimsieg gegen Atalanta Bergamo in die Runde der letzten Acht ein.

Cristiano Ronaldo will die Champions League in seiner Karriere unbedingt noch ein sechstes Mal gewinnen. 

Update 16.03., 11:50 Uhr

Seit einigen Tagen scheint die Sensations-Rückkehr von Cristiano Ronaldo zu Real Madrid im Bereich des Möglichen. Nach aktuellen Informationen von "Eurosport" besteht von Seiten der Königlichen allerdings kein Interesse - und das hat laut Experte Fermín de la Calle gleich mehrere Gründe.

Zum einen sei das Jahresgehalt des Portugiesen schlicht zu hoch. Über 30 Millionen Euro pro Jahr könne Real für den alternden Star nicht stemmen, heißt es. Zum anderen sei Ronaldo längst nicht erste Wahl. Die Verantwortlichen wollen sich verstärkt um die Dienste von PSG-Star Kyplian Mbappé bemühen.

Schließlich sei das Verhältnis zwischen Klub-Präsident Florentino Pérez und Ronaldo seit dessen Wechsel zu Juventus Turin angekratzt, eine Basis für Verhandlungsgespräche nicht mehr vorhanden.

Update 16.03., 09:21 Uhr

Geht es nach Juves ehemaligem Präsidenten Giovanni Cobolli, sollte Cristiano Ronaldo im Sommer dringend verkauft werden. "Er kostet zu viel und es belastet die Mannschaft zu sehr", sagte Cobolli gegenüber "Radio Punto Novo" - und legte sogar noch nach: "Cristiano Ronaldo ein Fehleinkauf? Absolut, ja! Ich habe es vom ersten Tag an gesagt!"

Allein das Jahresgehalt des Angreifers belastet das während der Corona-Pandemie ohnehin schmale Konto des Klubs enorm. Rund 31 Millionen Euro im Jahr streicht Ronaldo jährlich ein.

Update 15.03., 21:17 Uhr

Finden Real Madrid und Cristiano Ronaldo tatsächlich erneut zusammen? Trainer Zinédine Zidane öffnet die Tür jedenfalls ein Stück weit. Auf die Frage bei "Sky Italia", ob an dem Gerücht einer Rückkehr des 36-Jährigen nach Spanien etwas dran sei, antwortete Zidane: "Es ist möglich. Wir kennen Cristiano, wir kennen ihn als Mensch und wissen alles, was er für Real Madrid getan hat."

Zidane, von 2016 bis 2018 Ronaldos Trainer bei den Königlichen, schränkte allerdings ein: "Im Moment ist er Spieler von Juventus Turin, das haben wir zu respektieren." Portugals Europameister hat bei Juventus noch einen Vertrag bis zum Sommer 2022.

Update 14.03., 16:43 Uhr

Dem für gewöhnlich gut informierten TV-Sportmoderator Josep Pedrerol sowie der Madrider Fachzeitung "AS" zufolge hat Ronaldos Agent Jorge Mendes mit Real bereits erste Gespräche über eine Rückkehr geführt. Der größte Wunsch des 36-Jährigen sei es derzeit, wieder das Trikot der "Königlichen" tragen zu dürfen, versicherte das Blatt.

Laut "AS" müsse Juventus die Zusammenarbeit mit Ronaldo auch aus wirtschaftlichen Gründen überdenken. Da den Italienern durch das frühe Champions-League-Aus Millionen entgangen sind und die Corona-Pandemie alle Klubs ohnehin schwer getroffen hat, ist das üppige Salär für die alte Dame kaum noch zu tragen.

So schrieb Juventus nach eigenen Angaben in den ersten sechs Monaten dieser Saison einen Verlust von 113,7 Millionen Euro. Allein Ronaldos Gehalt belastet den Klub im Jahr angeblich vor Steuern mit bis zu 86 Millionen Euro. 

Um dieses Geld einzusparen, wäre es der "AS" zufolge denkbar, dass Juve seinen Top-Stürmer für kleines Geld ziehen lässt. Das Blatt behauptet, dass sogar ein ablösefreier Wechsel eine Option wäre. Laut "Corriere dello Sport" liegt die Schmerzgrenze bei 29 Millionen Euro.

Update 10.03., 11:47 Uhr

Heftige Kritik hagelte es für Cristiano Ronaldo nach dem Champions-League-Aus gegen den FC Porto. Der Flügelstürmer stand beim spielentscheidenden Freistoß mit in der Mauer, drehte sich allerdings mit zugekniffenen Augen vom Ball weg. Das Medienecho gab dem 36-Jährigen praktisch die alleinige Schuld am Ausscheiden.

"Ein weiteres Desaster", schrieb die "Gazzetta dello Sport", "trotz einer Investition von 348 Millionen Euro. Gegen Porto kommt der schlechteste Ronaldo aller Zeiten zum Einsatz." Für den "Corriere dello Sport" wurde "Juve von Ronaldo verraten. Der Albtraum wird wieder wahr. Die Champions League ist für die Turiner verhext."

Anschließend fühlte sich der fünffache Weltfußballer wohl zu Unrecht kritisiert, zumal er in dieser Saison in 32 Spielen bereits 27 Tore erzielte. Er sei nicht glücklich und wolle deshalb im Sommer ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages weg, heißt es.