Die Insignia Group, der neue strategische Partner der Wiener Austria, stößt den Klub nach der Lizenzverweigerung durch die Bundesliga vor den Kopf: "Die Lizenz zu bekommen, war nie unsere Verpflichtung", schreibt Luka Sur, Sohn von Insignia-Boss Michael Surguladze.

Die finanzielle Unterstützung durch die Insignia-Gruppe lässt weiter auf sich warten, nach dem nächsten Rückschlag durch die vorläufige Nichterteilung der Lizenz für die nächste Bundesligasaison für Austria Wien folgen erneut nur Lippenbekenntnisse durch den neuen strategischen Partner.

Luka Sur, Sohn des georgischen Insignia-Chefs Michael Surguladze, ließ vìa Instagram-Story ausrichten: "Die Lizenz zu bekommen, war nie unsere Verpflichtung." Man wolle den Klub aber "unterstützen, wo immer sie Hilfe brauchen könnten".

Weiters schreibt Sur: "Ihr Fans könnt sicher sein, dass wir dem Klub, dieser Partnerschaft, vollkommen verpflichtet bleiben und wir hoffen, dass all die Probleme im Zusammenhang mit der Lizenz bald vom Klub gelöst werden."

red