04.08.2021 16:43 Uhr

Bayern-Hammer! Kimmich-Zukunft angeblich entschieden

Joshua Kimmich bleibt offenbar beim FC Bayern
Joshua Kimmich bleibt offenbar beim FC Bayern

Aktuell befindet sich der FC Bayern mit gleich mehreren Stammspielern in Vertragsverhandlungen. Während die Gespräche mit Leon Goretzka stocken sollen, konnten die Münchner bei einem anderen Leistungsträger angeblich einen Durchbruch erzielen.

Wie "Bild" berichtet, steht Joshua Kimmich unmittelbar vor einer Verlängerung. Demnach befinden sich die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und defensiven Mittelfeldspieler vor dem Abschluss.

So soll Kimmich, der bislang bis 2023 an den Klub gebunden war, ein Arbeitspapier bis 2026 erhalten, das ab sofort gilt. Dabei kann sich der 26-Jährige angeblich über eine deutliche Gehaltserhöhung freuen. Während Kimmich derzeit wohl ein Salär von rund zehn Millionen Euro kassiert, winkt dem Sechser bei einer Unterschrift fast auf das doppelte Gehalt.

Damit würde Kimmich in eine vergleichbare Gehaltsklasse wie Manuel Neuer und Thomas Müller aufsteigen. Nur Robert Lewandowskis Einkommen liegt noch darüber, heißt es.

Kimmichs Verlängerung beim FC Bayern wohl nur Formsache

Der finale Durchbruch zwischen dem FC Bayern und Kimmich soll in einer Gesprächsrunde am Montag erfolgt sein. Demzufolge hat Kimmich die Vertragsdetails selbst ausgehandelt, bevor die finale Fassung angeblich noch einem Anwalt vorgelegt wird. Die Unterschrift soll aber nur noch Formsache sein.

Dadurch könnte der FC Bayern einen ersten Leistungsträger langfristig an den Verein binden. Deutlich schwieriger gestalten sich die Verhandlungen mit Kingsley Coman (Vertrag bis 2023) und Leon Goretzka (Vertrag bis 2022).

Während es bei Coman offenbar keine Fortschritte gibt, sollen die Gespräche zwischen dem FC Bayern und 26-Jährigen inzwischen wieder aufgenommen sein. Laut "Bild" herrscht zwischen Goretzka und den Verantwortlichen eine "positives Atmosphäre". Der Nationalspieler kam in den vergangenen Monaten durch zahlreiche kleinere Blessuren und seine Corona-Infektion auf nur etwas mehr als 50 Prozent der Gesamt-Spielzeit.