22.09.2021 07:54 Uhr

Medien: BVB-Youngster Reyna Teil des großen Real-Plans

Reyna ist einer der großen Shootingstars beim BVB
Reyna ist einer der großen Shootingstars beim BVB

Real Madrid bläst zum Großangriff. Im kommenden Sommer wollen sich die Königlichen um Kylian Mbappé und Erling Haaland bemühen. Doch damit nicht genug. Mit Giovanni Reyna steht noch ein anderer Profi des BVB auf der Wunschliste. Er soll Teil eines größeren Plans von Präsident Florentino Pérez sein.

Seit Monaten ist Erling Haaland das große Gesprächsthema auf dem internationalen Transfermarkt. Nahezu jeder europäische Topklub soll Interesse am Norweger haben. Real Madrid zählt naturgemäß dazu. Von Vor-Verträgen, Gesprächen und Verhandlungen mit den Königlichen war zuletzt immer wieder die Rede.

Das Portal "fichajes" befeuert diese Gerüchte zusätzlich, schreibt gleichzeitig aber auch, dass Haaland nicht der einzige BVB-Profi ist, der bei Real auf dem Zettel steht. Auch Giovanni Reyna soll demnach im Fokus der Königlichen stehen. Und dafür gibt es angeblich zwei gute Gründe.

BVB-Star Teil eines größeren Real-Plans?

Zum einen soll Real-Boss Florentino Pérez von den Leistungen des US-Amerikaners angetan sein. Reyna zählt seit Anfang 2020 fest zum Bundesliga-Kader der Dortmunder und hat seitdem einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Mittlerweile ist der erst 18-Jährige aus der schwarz-gelben Offensive kaum noch wegzudenken. 

Neben Reynas sportlicher Qualität soll Pérez aber noch aus einem anderen Grund hinter dem Teenager her sein. Es heißt, die Königlichen wollen sich künftig stärker auf dem gigantischen US-Markt positionieren. Reyna ist dort eine der heißesten Aktien und hat mittlerweile selbst Spielern wie Christian Pulisic in der Gunst der Fans den Rang abgelaufen. 

Die große Vermarktbarkeit Reynas in Verbindung mit seinem fußballerischen Potenzial biete das perfekte Gesamtpaket, heißt es. Bei der Verpflichtung helfen soll der gute Draht, den der BVB zum spanischen Rekordmeister pflegt. Ob das allerdings reicht, um die Dortmunder von einem Transfer des noch bis 2025 gebundenen Shootingstars zu überzeugen, darf durchaus bezweifelt werden.