22.12.2021 10:38 Uhr

Hertha BSC? RB Leipzig? Neue Spekulationen um Löw

Wechselt Joachim Löw in der Zukunft zu RB Leipzig oder Hertha BSC?
Wechselt Joachim Löw in der Zukunft zu RB Leipzig oder Hertha BSC?

Seit dem unrühmlichen Achtelfinal-Aus bei der vergangenen Europameisterschaft ist es um Ex-Bundestrainer Joachim Löw ruhig geworden. Allerdings plant der Weltmeister von 2014 weiterhin, seine Trainerkarriere im kommenden Jahr fortzusetzen. Zuletzt wurde Fenerbahce als mögliche Station genannt. Darüber hinaus wird über ein Engagement bei Hertha BSC und RB Leipzig spekuliert. Jedoch hat Löw wohl andere Pläne.

Nach insgesamt 17 Jahren beim DFB ist Joachim Löw auf der Suche nach einem neuen Abenteuer. Wie "Sport Bild" berichtet, tendiert der 61-Jähige dabei eher zu einer Vereins-Mannschaft. Bevorzugtes Ziel soll weiterhin Spanien sein, wo Löw bereits in der Vergangenheit immer wieder gehandelt wurde. Demnach sollen Löw und seine Ex-Kollegen Oliver Bierhoff und Hansi Flick früher sogar davon geträumt haben, den FC Barcelona "im Paket" zu übernehmen.

Das Problem: Real Madrid (Carlo Ancelotti) und der FC Barcelona (Xavi), sind derzeit nicht auf der Suche und scheiden somit vorerst aus. Stattdessen kursierte Löws Name zuletzt durch die türkischen Medien. So wurde der gebürtige Schwarzwälder mit Fenerbahce in Verbindung gebracht.

RB Leipzig und Hertha BSC als Optionen für die Zukunft?

"Sport Bild" zufolge ist der Istanbuler Klub aktuell aber "kein Thema" für Löw. Vielmehr strebt der ehemalige DFB-Coach ein Engagement bei einem größeren Klub mit einer sportlichen Perspektive und entsprechenden finanziellen Möglichkeiten an. Als mögliche Optionen hierfür nennt das Sportblatt RB Leipzig und Hertha BSC. Aktuell führt aber wohl noch keine heiße Spur in Richtung Bundesliga.

Folgerichtig werden sich auch in den kommenden Monaten zahlreiche Spekulationen um Löw halten. Angesprochen auf seine Zukunft sagte der Weltmeister-Macher vor wenigen Wochen: " Es gibt logischerweise Anfragen, die immer mal wieder kommen Es war klar für mich, dass ich im ersten halben Jahr gar nix mache. Nächstes Jahr werden wir weitersehen."