18.01.2022 16:23 Uhr

FC Bayern bei Zakaria in der Pole Position?

Der FC Bayern soll bei Denis Zakaria in der Pole Position sein
Der FC Bayern soll bei Denis Zakaria in der Pole Position sein

Der Vertrag von Denis Zakaria bei Borussia Mönchengladbach läuft im Sommer 2022 aus, der Gladbach-Star entschied sich dagegen, diesen zu verlängern. Zuletzt wurde der Schweizer Nationalspieler mit vielen Klubs in Verbindung gebracht. Nun scheint ein englischer Verein aus dem Rennen ausgestiegen zu sein.

Wie der Transfer-Experte Rudy Galetti von "TVdellosport" nun auf Twitter berichtet, hat Manchester United das Werben um Denis Zakaria eingestellt.

Laut "Telegraph" befanden sich die Zakaria-Seite und der englische Top-Klub schon in "guten Gesprächen", doch nun scheint es eine Wende gegeben zu haben.

Angeblich war der zentrale Mittelfeldspieler den Red Devils sechs Millionen Euro wert. Warum der Deal scheiterte, ließ der Transfer-Experte offen. 

Angeblich sind noch drei weitere Vereine an dem Gladbach-Star interessiert. Rudy Galetti zufolge handelt es sich dabei um den FC Bayern München, Borussia Dortmund und den italienischen Rekordmeister Juventus Turin. Die Münchener sollen aktuell die Nase vorn haben. Kürzlich berichtete die "WAZ" wiederum, dass der amtierende DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund mittlerweile von einer Verpflichtung "weit abgerückt" sei.

Zakaria könnte beim FC Bayern Corentin Tolisso ersetzen

Ernsthafte Bemühungen seitens des BVB um Zakaria wird es wohl weder im Januar noch mit Blick auf den kommenden Sommer geben, selbst wenn der Mittelfeld-Abräumer dann noch auf dem Markt sein sollte.

Beim FC Bayern könnte der Gladbach-Star indes die Nachfolge von Corentin Tolisso antreten. Das Vertragsverhältnis zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem Weltmeister von 2018 endet im kommenden Sommer. Allerdings soll laut "kicker" ein Umdenken in der Chefetage "durchaus möglich" sein. 

Vor allem Julian Nagelsmann scheint viel vom französischen Nationalspieler zu halten, redete der Trainer seinen Mittelfeldspieler in den letzten Monaten doch immer wieder stark.