05.08.2022 09:44 Uhr

Bericht: Weiterer Topklub hat Bayern-Flirt im Visier

Frenkie de Jong spielt seit 2019 beim FC Barcelona
Frenkie de Jong spielt seit 2019 beim FC Barcelona

Lange Zeit hielten sich in diesem Transfersommer die Spekulationen, wonach Mittelfeldstar Frenkie de Jong vom FC Barcelona zum FC Bayern wechseln könnte. Der Transfer wird in diesem Jahr zwar nicht mehr zustande kommen, dennoch geistert der Name weiter rund um die Säbener Straße. 

Laut übereinstimmenden Medienberichten kann sich der niederländische Mittelfeldmann weiterhin vorstellen, sich zukünftig in Richtung FC Bayern zu verändern. Auch die Wechsel seiner ehemaligen Teamkollegen von Ajax Amsterdam, Matthijs de Ligt und Ryan Gravenberch, zum deutschen Rekordmeister sollen de Jong einen Transfer in die Bundesliga durchaus schmackhaft gemacht haben.

Nicht zuletzt aufgrund seiner langen Vertragslaufzeit bis 2026 beim FC Barcelona ist ein Wechsel in diesem Jahr aber ausgeschlossen. De Jong wäre viel zu teuer, soll laut "Bild"-Informationen mindestens 80 Millionen Euro kosten. Im zentralen Mittelfeld sehen die Bayern-Bosse zudem aktuell keinen großen Handlungsbedarf mehr. 

Ein Abschied von den Katalanen in Richtung München wird es in diesem Sommer zwar nicht geben. Dennoch ist der definitive Verbleib des Spielgestalters bei Barca noch nicht gesichert. 

De Jong immer wieder beim FC Bayern gehandelt

Wie "Bild"-Fußballchef Christian Falk in seinem Podcast vermeldete, soll der FC Chelsea den 25-Jährigen ebenfalls auf dem Zettel haben. Ein Wechsel in die Premier League zu Rekordmeister Manchester United hatte sich zuvor bereits zerschlagen. 

Nun sei es denkbar, dass die Blues um den deutschen Teammanager Thomas Tuchel noch in diesem Sommer bei de Jong in die Vollen gehen könnten. 

Der 44-malige Nationalspieler der Niederlande steht seit 2019 beim FC Barcelona unter Vertrag, bestritt seit dem 98 LaLiga-Partien für Barca. 

Beim FC Bayern wurde de Jong in den vergangenen Monaten immer wieder als möglicher Neuzugang gehandelt, ohne dass die Personalie aber wirklich richtig heiß wurde.