30.11.2022 08:42 Uhr

Haaland sorgt für Fan-Auflauf in Italien

Erling Haaland war zu Besuch in Italien
Erling Haaland war zu Besuch in Italien

Da Norwegen die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar verpasst hat, ist den Stars der Nationalmannschaft derzeit eine Pause vergönnt. Erling Haaland von Manchester City nutzte seine freie Zeit, um einen Freund in Italien zu besuchen - dabei sorgte der Ex-BVB-Profi für ordentlich Trubel.

Die norwegische Zeitung "Dagbladet" veröffentlichte ein Video, das Haaland mit seinem Freund und Nationalmannschaftskollegen Erik Botheim beim Verlassen des Restaurants "Montana" in der italienischen Stadt Salerno zeigt.

Dabei werden die beiden von zahlreichen schaulustigen Fans umringt, die auf ein Selfie mit dem Stürmerstar hoffen. Botheim, der beim Serie-A-Klub US Salernitana unter Vertrag steht, muss sogar als Bodyguard für Haaland einspringen.

Vom prominenten Besuch waren die Besitzer des Restaurants offenbar sehr angetan. Bei Instagram postete das Lokal ein Foto mit Haaland. In der Bildbeschreibung hieß es: "Heute hat uns das Fußball-Phänomen Erling Haaland besucht. Eine Ehre für uns. Danke für das Shirt, das demnächst im Restaurant ausgestellt wird."

Der erste bekannte Gast ist Haaland im "Montana" aber nicht. Die Formel-1-Stars Sebastian Vettel, Fernando Alonso und Carlos Sainz oder Fußball-Star Cristiano Ronaldo scheinen das Restaurant regelmäßig zu besuchen. Auch Michael Schumacher stattete dem Laden bereits einen Besuch ab.

Erling Haalands süßes Liebes-Geheimnis enthüllt

Haalands Privatleben war zuletzt schon Thema in den Medien als Fotos mit seiner bislang unbekannten Freundin aufgetaucht sind.

Der "Sun" zufolge handelt es sich um die 18 Jahre alte Isabel Haugseng Johansen. Beide kennen sich offenbar schon länger. Sie sei zusammen mit Haaland in dessen Heimatstadt Bryne aufgewachsen, heißt es.

"Es scheint etwas sehr Ernsthaftes zu sein. Isabel ist bereits nach Deutschland und England gereist, um Erling zu besuchen, und nun war sie mit ihn in Marbella", zitiert das Boulevard-Blatt eine namentlich nicht genannte Quelle.