04.12.2022 22:35 Uhr

Enthüllt! So plant der FC Bayern ohne Pavard

Benjamin Pavard sitzt bei Frankreich derzeit nur auf der Bank
Benjamin Pavard sitzt bei Frankreich derzeit nur auf der Bank

Die französische Nationalmannschaft ist derzeit obenauf, ist sie doch mit einem verdienten 3:1-Erfolg gegen Polen am Sonntag in das WM-Viertelfinale eingezogen. Keinen allzu großen Anteil daran hatte Abwehrspieler Benjamin Pavard, der erneut 90 Minuten auf der Bank schmorte. Auch bei seiner Rückkehr zum FC Bayern konnte es nach der Weltmeisterschaft ungemütlich für ihn werden.

Die eigenen Aussagen, sich einen Vereinswechsel künftig durchaus vorstellen zu können, haben sich für den 26-Jährigen längst als Eigentor entpuppt.


Mehr dazu: Pavard sorgt für Irritation - Verwirrung um Gespräche


Der FC Bayern selbst könnte schon bald von dem Bestreben nach einer vorzeitigen Vertragsverlängerung Abschied nehmen, wie es jetzt auch in einem Bericht von "Sky" hieß.


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Dem Sender zufolge laufen die Planungen beim deutschen Rekordmeister mittlerweile eher in die gegenteilige Richtung. Sollte für den Weltmeister von 2018, der beim FC Bayern seit 2019 unter Vertrag steht, in naher Zukunft ein angemessenes Angebot hereinkommen, würden die Münchner ernsthaft über einen Verkauf nachdenken.

Intern sollen die Verantwortlichen der Ansicht sein, dass die Position des rechten Außenverteidigers mit Noussair Mazraoui, Josip Stanisic und alternativ auch Konrad Laimer auch im Falle eines Pavard-Verkaufs mit ausreichend Qualität bestückt wäre.

Letztgenannter soll dicht vor einem Wechsel von RB Leipzig zum FC Bayern stehen. Laimer kann neben seiner präferierten Position im zentral-defensiven Mittelfeld auch auf der rechten, defensiven Außenbahn eingesetzt werden. 

Vertraglich ist Pavard noch bis 2024 an den FC Bayern gebunden. Über den Stand der Gespräche über eine Vertragsverlängerung hatte es schon vor WM-Start unterschiedliche Informationen gegeben. 


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