08.02.2023 19:19 Uhr

Wechsel? Wilde Gerüchte rund um Haaland

Erling Haaland wechselte vom BVB zu Manchester City in die Premier League
Erling Haaland wechselte vom BVB zu Manchester City in die Premier League

Trotz seiner unglaublichen Torausbeute sorgt Ex-BVB-Profi Erling Haaland bei Manchester City für Gesprächsstoff. Real Madrid soll den Superstar weiterhin im Blick haben. Angeblich haben die Königlichen sogar gute Chancen auf einen Transfer, sofern der Norweger in Zukunft einen Wechsel anstreben sollte.

31 Treffer in 28 Pflichtspielen: So lautet die famose Zwischenbilanz von Erling Haaland bei Manchester City. Doch wie gut passen Spieler und Verein wirklich zusammen? Diese Frage sorgte in den vergangenen Tagen für reichlich Gesprächsstoff.

Nach seinem Abschied vom BVB habe der Angreifer "vielleicht den falschen Verein gewählt, um das Beste aus sich herauszuholen", meinte Liverpool-Legende Jamie Carragher nach der jüngsten Niederlage von Manchester City gegen Tottenham Hotspur (0:1) bei "Sky Sports".

Als Grund nannte der TV-Experte die unterschiedliche Spielweise zwischen Bundesliga und Premier League. "Ich glaube, wir haben erst 60 Prozent von Haaland gesehen. Er kommt aus einer Liga, in der gekontert wird, und man konnte sehen, welch extreme Geschwindigkeit er hat", meinte Carragher.

Vor seinem Schritt zu Manchester City galt Real Madrid ebenfalls als heißer Anwärter auf einen Transfer des Norwegers.

Real Madrid träumt von Erling Haaland

Laut dem Portal "fichajes.net" machen sich die Königlichen immer noch Hoffnungen darauf, dass Haaland eines Tages im Estadio Santiago Bernabéu auflaufen könnte.

Sollte sich der 22-Jährige in Zukunft für einen Wechsel entscheiden, befände sich Real Madrid in der "Pole", heißt es in dem Bericht. Rund um Haaland halten sich hartnäckige Spekulationen um eine in seinem Kontrakt bei ManCity verankerte Ausstiegsklausel ab dem Sommer 2024.

Auf Nachfrage der spanischen "AS" antwortete Haalands Beraterin Rafaela Pimenta, dass die Frage nach einer möglichen Ausstiegsklausel "schwer zu beantworten" sei. Die Gefahr missverstanden zu werden, sei groß, daher ziehe sie es vor, "nichts zu sagen", so die Spielervermittlerin.