23.03.2023 14:18 Uhr

Pikantes Gerücht: Wechselt Gnabry ausgerechnet zu ManCity?

Serge Gnabry könnte den FC Bayern im Sommer verlassen
Serge Gnabry könnte den FC Bayern im Sommer verlassen

Nach der Länderspielpause steht für den FC Bayern das mit Spannung erwartete Champions-League-Viertelfinale gegen Manchester City auf dem Programm. Umso pikanter, dass mit Serge Gnabry nun ein aktueller Star des deutschen Rekordmeisters bei den Sky Blues gehandelt wird.

Obwohl sich seine Leistungsdaten auch in der laufenden Saison wieder positiv lesen, ist der sportliche Stellenwert von Serge Gnabry beim FC Bayern gesunken. Trotz zwölf Toren und elf Vorlagen in 36 Einsätzen findet sich der 27-Jährige immer wieder auf der Ersatzbank wieder.

Seit einigen Monaten wird daher über einen möglichen Abschied des Angreifers im Sommer spekuliert. Angeblich soll Gnabry von einem zweiten Anlauf in der Premier League träumen, die er bereits aus seiner mäßig erfolgreichen Zeit beim FC Arsenal kennt.

Wie das Portal "Fichajes" berichtet, könnte - ausgerechnet - Manchester City Abhilfe schaffen. Der kommende Bayern-Gegner in der Königsklasse denkt dem Vernehmen nach über eine Verpflichtung des noch bis 2026 in München gebundenen DFB-Nationalspielers nach.

Serge Gnabry beim FC Bayern nicht mehr unumstritten

Offenbar könnte auch ein Spielertausch in Betracht gezogen werden: Da der FC Bayern Außenverteidiger Joao Cancelo vom englischen Meister ausgeliehen hat, aber die Kaufoption über 70 Millionen Euro voraussichtlich nicht zahlen will, wäre ein Verrechnungsgeschäft mit Gnabry "alles andere als ausgeschlossen", schreibt "Fichajes".

Der gebürtige Stuttgarter geht seit 2018 für den deutschen Branchenführer auf Torejagd, in dieser Zeit sammelte er wettbewerbsübergreifend beeindruckende 126 Scorerpunkte (76 Treffer, 50 Assists).

Zugleich hängt dem extrovertierten Stürmer das Image an, den Fokus nicht immer auf den Sport zu legen. Erst vor wenigen Wochen sorgte ein kurzfristiger Paris-Trip von Gnabry zu einer Modenschau für unliebsame Schlagzeilen.