24.05.2023 18:36 Uhr

Erstes Meistergeschenk? BVB jagt diesen Ballermann!

Loïs Openda soll beim BVB bereits länger ein Thema sein
Loïs Openda soll beim BVB bereits länger ein Thema sein

Am Samstag kann der BVB mit einem Heimsieg gegen Mainz 05 die Deutsche Meisterschaft unter Dach und Fach bringen, die Chancen stehen im Fernduell mit dem FC Bayern gut. Parallel zum Titelrennen tüfteln die Dortmunder Verantwortlichen bereits am Kader für die neue Saison. Dabei soll nun zum wiederholten Male ein Shootingstar mit Torgarantie in den Fokus gerückt sein.

Seit seiner Ankunft beim französischen Überfliegerteam RC Lens hat der belgische Angreifer Loïs Openda die Ligue 1 im Sturm erobert. Mit 19 Treffern in 36 Einsätzen hat der 23-Jährige seinen Teil dazu beigetragen, dass sein Klub unmittelbar vor dem sensationellen Einzug in die Champions League steht.

Offenbar hat Openda mit seinen Top-Leistungen zahlreiche namhafte Interessenten auf sich aufmerksam gemacht, darunter nach Informationen des belgischen Sportjournalisten Sacha Tavolieri auch Borussia Dortmund.

Angeblich ist der BVB schon an dem achtmaligen A-Nationalspieler (zwei Tore) dran, seit er für Vitesse Arnheim in den Niederlanden kickte. Dorthin hatte ihn sein Ausbildungsverein FC Brügge zwischen 2020 und 2022 verliehen. Anschließend verpflichtete Lens ihn für knapp zehn Millionen Euro fest.

BVB-Flirt Openda soll 30 Millionen Euro kosten

In den vergangenen Monaten hat Openda, der als extrem flink und abgezockt gilt, seinen Marktwert vervielfacht. Da sein aktuelles Arbeitspapier noch bis 2027 gültig ist, soll Lens stolze 30 Millionen Euro aufrufen.

Als Hauptkonkurrent des BVB wird der italienische Spitzenklub AC Mailand gehandelt. Die Rossoneri haben die Teilnahme an der Königsklasse 2023/2024 allerdings noch nicht in der Tasch, ohne Champions League wäre Milan wohl aus dem Rennen.

Im April war Openda kurzzeitig auch bei Eintracht Frankfurt im Gespräch, um dort in die Fußstapfen von Goalgetter Randal Kolo Muani zu treten. Den Hessen ist der Belgier dem Vernehmen nach aber zu teuer.