Schlägt der FC Bayern im Winter bei Wirtz zu?
Kaum ein Tag vergeht ohne neue Spekulationen über einen Abschied von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen. Womöglich nimmt der Poker um den Nationalspieler schon im Winter Fahrt auf. Dann zumindest sollen die interessierten Klubs um den FC Bayern die Fühler ausstrecken.
Wie Transferinsider Ekrem Konur bei X berichtet, wird Wirtz bereits im kommenden Wintertransferfenster zum Objekt der Begierde.
Demnach kämpfen der FC Bayern, Paris Saint-Germain und Real Madrid sowie die Premier-League-Klubs Manchester United, FC Arsenal und Manchester City im Januar um die Dienste des Shootingstars von Bayer Leverkusen.
Die Werkself rufe eine Ablöse in Höhe von 150 Millionen Euro auf, heißt es weiter.
Zuletzt hatte Konur noch geschrieben, dass die Verantwortlichen der Leverkusener nicht daran denken, Wirtz bereits im Winter abzugeben. Demnach fordert Trainer Xabi Alonso, dass der Nationalspieler mindestens bis zum Saisonende beim Meister der vergangenen Saison bleibt.
Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes hatte zuletzt im exklusiven Interview mit RTL/ntv und sport.de betont, dass Wirtz bei der Werkself "glücklich ist und mit Leidenschaft spielt".
"Dass ihn irgendwann der Weg auch mal woanders hinführt, davon kann man ausgehen. Aber solange er hier bei uns ist, genießen wir das alles zusammen", merkte der Ex-Profi weiter an.
Der Vertrag von Florian Wirtz bei Bayer Leverkusen ist noch bis Ende Juni 2027 datiert.
Bayern-Präsident Hainer hält sich bedeckt
Gerade der FC Bayern soll Wirtz seit längerem genau im Blick haben. Auf die Gerüchte angesprochen, wollte sich Präsident Herbert Hainer zuletzt aber nicht klar äußern.
"Dass Florian Wirtz ein wirklich sehr, sehr guter Fußballer ist, das weiß jeder. Aber ich werde mich nicht weiter über einen Spieler von Leverkusen äußern", sagte er im Interview mit der "Abendzeitung".