29.11.2024 18:19 Uhr

Medien: Neuer Favorit im Poker um Omar Marmoush

Omar Marmoush ist der Erfolgsgarant der Frankfurter Eintracht
Omar Marmoush ist der Erfolgsgarant der Frankfurter Eintracht

Der Höhenflug der Frankfurter Eintracht ist in dieser Saison ganz eng mit Omar Marmoush verbunden. Der ägyptische Nationalspieler spielt dermaßen groß auf, dass die größten Klubs Europas längst die Fühler nach ihm ausgestreckt haben sollen. Spanische Medien berichten nun von einem neuen Favoriten im Kampf um den Offensiv-Star. 

Mit sagenhaften 26 Scorerpunkten in 18 Pflichtspielen ist und bleibt Omar Marmoush bei Eintracht Frankfurt der Mann der Stunde. Der 25-Jährige ist seit Wochen so gut drauf, dass längst über einen Wechsel zu einem größeren Klub spekuliert wird.

Interessenten soll es en masse geben. Der FC Bayern befindet sich in der Gerüchteküche ebenso in der Verlosung, wie der FC Liverpool, Manchester City und andere kaufkräftige Klubs aus der Premier League. Die Nase vorne soll aber ein anderer Verein haben.

PSG neuer Favorit im Poker um Eintracht-Star Marmoush?

Wie das spanische Portal "fichajes.net" behauptet, hat sich der französische Spitzenklub Paris Saint-Germain mittlerweile an die Spitze der Liste der möglichen Abnehmer gesetzt. PSG sei der klare Favorit im Poker um den ägyptischen Nationalspieler, behauptet das Portal, das darüber hinaus allerdings keine weitere Einzelheiten nennt. 

Als sicher gilt jedoch, dass sich die Pariser bereits nach einem neuen Offensiv-Star umsehen. Kylian Mbappé verließ den Klub bekanntlich im vergangenen Sommer Richtung Madrid. Der ehemalige Frankfurter Randal Kolo Muani soll sich mit seinen schwachen Leistungen derweil selbst auf die Abschussliste geschossen haben. Für ihn suchen die Pariser angeblich schon händeringend nach einem Abnehmer. 

Gut für die Eintracht: Sollte sich PSG tatsächlich um Marmoush bemühen, dürfen sich die Hessen wohl erneut auf einen riesigen Zahltag freuen. Schon für Kolo Muani griffen die Franzosen tief in die Tasche und zahlten über 90 Millionen Euro. Im Fall des Ägypters sollen sich die SGE-Bosse eine Ablöse zwischen 50 und 60 Millionen Euro erhoffen. Ein Betrag, der einen Verein wie Paris Saint-Germain für gewöhnlich nicht abschreckt.