03.12.2024 10:00 Uhr

Hoffenheim-Juwel auch beim FC Bayern gehandelt

Tom Bischof wird nun auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht
Tom Bischof wird nun auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht

Tom Bischof startete bei der TSG 1899 Hoffenheim in dieser Saison durch. Noch ist allerdings unklar, wie es für den Shootingstar im Sommer weitergeht. Das Arbeitspapier im Kraichgau läuft im Sommer aus. Neben RB Leipzig, Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen zeigt nun auch offenbar der FC Bayern ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung des Mittelfeld-Juwels.

Shootingstar Tom Bischof spielte sich in den vergangenen Wochen bei der TSG Hoffenheim ins Rampenlicht. Zahlreiche Top-Klubs hoffen bei dem DFB-Juwel, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, auf ein Transfer-Schnäppchen. Laut "Sky" wird die Liste der interessierten Klubs immer länger. Demnach habe sich nun auch der FC Bayern in den Poker eingeschaltet.

Der deutsche Rekordmeister habe sich nach dem deutschen Juniorennationalspieler bereits erkundigt, heißt es. Bischof werde vom aktuellen Bundesliga-Tabellenführer bereits seit Jahren genau beobachtet. Die wohl größte Konkurrenz im Werben um die Dienste des 19-Jährigen erwartet die Münchner von RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und VfB Stuttgart.

RB Leipzig offenbar bereits in konkreten Gesprächen

"Sky" zufolge drücken insbesondere die Roten Bullen bei dem gebürtigen Aschaffenburger aufs Gaspedal. Geschäftsführer Marcel Schäfer habe zuletzt bereits konkrete Gespräche mit den Eltern der Nachwuchshoffnung geführt. Eine Entscheidung, wo Bischof seine noch junge Laufbahn fortsetzen wird, ist allerdings wohl noch nicht final gefallen.

Daher ist wohl auch eine Vertragsverlängerung bei der TSG noch nicht gänzlich vom Tisch. Der neue TSG-Boss Andreas Schicker mache sich Hoffnung, den Mittelfeldspieler von einem Verbleib über den kommenden Sommer hinaus überzeugen zu können.

Eine schnelle Entscheidung ist allerdings nicht zu erwarten, da Bischof zunächst die Entwicklung unter dem neuen Cheftrainer Christian Ilzer abwarten will