18.02.2025 07:10 Uhr

Eintracht-Boss äußert sich zur Kristensen-Zukunft

Rasmus Kristensen ist längst Stammspieler bei Eintracht Frankfurt
Rasmus Kristensen ist längst Stammspieler bei Eintracht Frankfurt

Rasmus Kristensen hat sich auf der rechten Außenbahn bei Eintracht Frankfurt zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt, füllt die Position des rechten Schienenspielers mit großer Zuverlässigkeit aus. Entsprechend groß sind die Ambitionen der SGE-Verantwortlichen mittlerweile, mit dem Leihspieler noch über den Sommer hinaus zusammenzuarbeiten.

Der 27-jährige Däne wechselte im vergangenen Sommer auf Leihbasis von Leeds United zu den Hessen, läuft nach derzeitigem Stand bis zum Saisonende für die Adlerträger auf.

Anschließend besitzt Rasmus Kristensen einen Anschlussvertrag bei dem englischen Zweitligisten bis Sommer 2027. Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung macht am "DAZN"-Mikrofon am Sonntag gar kein Geheimnis daraus, dass die Frankfurter nur allzu gerne mit ihrem aktuellen Stammspieler weitermachen würden - auch über das Saisonende 2024/2025 hinaus.

"Wir versuchen es (Kristensen fest zu verpflichten, Anm. d. Red.). Wir haben ihn bis zum 30. Juni hier und wissen um die Qualität von Rasmus. Es ist kein Geheimnis, er ist auch neben dem Platz ein großer Faktor geworden. Einfach ein guter Typ, der sehr gut zu uns in der Mannschaft und dem Klub passt. Lasst uns daran arbeiten, wir haben noch mindestens bis zum 30.06. Zeit. Bis dahin haben wir seine Qualitäten sicher", so Hardung über den 24-maligen dänischen Nationalspieler.

Kristensen bei der Eintracht einer der Publikumslieblinge

Unter Eintracht-Cheftrainer Dino Toppmöller ist der Rechtsverteidiger bis dato gesetzt, bestritt wettbewerbsübergreifend bereits 28 Pflichtspiele für Eintracht Frankfurt (zwei Tore).

Auch beim Anhang der Hessen kommt Mentalitätsspieler Kristensen bestens an und gehört längst zu einem der Publikumslieblinge bei der Eintracht. Der Spieler selbst hatte sich bis zuletzt offen gezeigt, was ein längerfristiges Engagement in der Main-Metropole betrifft.