18.02.2025 11:55 Uhr

BVB-Angebot für einstiges Barca-Wunderkind enthüllt

Ansu Fati soll beim BVB auf dem Zettel stehen
Ansu Fati soll beim BVB auf dem Zettel stehen

Ansu Fati vom FC Barcelona wird mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Offenbar ist der BVB bereit, für das einstige Wunderkind tief in die Tasche zu greifen.

In der vergangenen Woche hatte das Portal "fichajes.net" bereits berichtet, dass Borussia Dortmund die Fühler nach Ansu Fati vom FC Barcelona ausstreckt.

Demnach hat der BVB vollstes Vertrauen in die Qualitäten des 22 Jahre alten Offensivspielers. Auch der zehnfache Nationalspieler Spaniens soll sich einen Transfer in die Bundesliga vorstellen können. Für ihn sei ein Wechsel zum Revierklub ein "attraktives Szenario".

Nun legt "todofichajes.com" nach. Dem spanischen Portal zufolge macht der BVB im Poker um Fati Ernst.

Demnach sind die Schwarz-Gelben bereit, im Sommer zehn Millionen Euro für die Dienste des Spaniers nach Barcelona zu überweisen. Außerdem soll den Katalanen eine Weiterverkaufsbeteiligung zugesichert werden. 

Weiter heißt es, dass Jadon Sancho als Vorbild für Fati dienen könnte. Die Karriere des Engländers war bei Manchester United ins Stocken geraten. Bei seiner Rückkehr zum BVB blühte der Flügelstürmer wieder auf und wechselte schließlich zum FC Chelsea.

Fati beim FC Barcelona nur Bankdrücker

Auch Fatis Karriere hatte zuletzt einen tiefen Knick bekommen.

Der Angreifer wurde einst als potenzieller Erbe von Lionel Messi gefeiert. Nach einem vielversprechenden Start bei den Profis zeigte Fatis Formkurve aber nicht weiter nach oben.

Die vergangene Spielzeit verbrachte das katalanische Eigengewächs auf Leihbasis bei Brighton & Hove Albion. Glücklich wurde Fati dort aber auch nicht.

Im Sommer kehrte der Youngster zu Barca zurück. Im Team von Trainer Hansi Flick spielt er aktuell aber kaum eine Rolle. Acht Einsätze, null Tore und null Vorlagen stehen zu Buche. Von Beginn an durfte Fati, der vertraglich noch bis 2027 gebunden ist, nur ein einziges Mal ran.