18.02.2025 18:53 Uhr

Kane-Rückkehr zu den Spurs? Insider lässt aufhorchen

Harry Kane steht beim FC Bayern noch bis 2027 unter Vertrag
Harry Kane steht beim FC Bayern noch bis 2027 unter Vertrag

Im Sommer 2026 könnte Harry Kane den FC Bayern dank einer Ausstiegsklausel wohl verlassen. Zahlreichen Klubs aus der Premier League wird bereits starkes Interesse nachgesagt. Der renommierte Transfer-Insider Ben Jacobs glaubt, dass der Engländer sich insbesondere die Rückkehr zu Tottenham Hotspur gut vorstellen kann.

Ein Bericht der "Sport Bild" über eine Ausstiegsklausel im Arbeitspapier von Harry Kane beim FC Bayern versetzte die Fußball-Welt in Aufruhr. Ein Abschied des Torjägers nach der laufenden Saison ist demnach nicht möglich, die Klausel ist bereits verstrichen. Laut "Footballinsider" ist diese ab Januar 2026 dann wieder aktiv.

Zahlreiche Klubs aus der Premier League wie Manchester United, der FC Chelsea und FC Arsenal sollen sich bereits in Stellung gebracht haben. Auch Kanes Ex-Klub Tottenham Hotspur, der angeblich ein Vorkaufsrecht genießt, soll sich mit einer Rückkehr des Kapitäns der Three Lions beschäftigen. Der renommierte Transfer-Experte Ben Jacobs hält letztere Option für durchaus realistisch.

FC Bayern: Insider hält Kane-Rückkehr für möglich

"Ich denke, wenn Kane in die Premier League zurückkehrt, besteht die Bereitschaft, zu den Spurs zurückzukehren. Das hat der Spieler nicht ausgeschlossen", betonte der Engländer im Gespräch mit dem Online-Portal "GiveMeSport". Eine Verpflichtung des 31-Jährige hänge aber auch stark von einer anderen Personalie ab.

"Wir müssen abwarten und sehen, ob Tottenham Interesse hat, diesen Deal durchzubringen - besonders mit Dominic Solanke", so Jacobs weiter. Der Kane-Ersatz war im zurückliegenden Sommer an die White Hart Lane gewechselt. Die Nordlondoner hatten dafür rund 65 Millionen Euro an den AFC Bournemouth überwiesen.

Beim FC Bayern steht Harry Kane eigentlich noch bis Sommer 2027 unter Vertrag. Sollte er die Münchner allerdings bereits ein Jahr zuvor verlassen wollen, müssten interessierte Klubs wohl 65 Millionen Euro blechen.