FC Bayern angeblich an ManUnited-Star interessiert

Auf der Suche nach einer Verstärkung für die eigene Abwehr ist der FC Bayern angeblich in Manchester fündig geworden. Angetan haben soll es den Münchnern ein United-Star, der auch bei Real Madrid weit oben auf der Wunschliste steht.
Bedient sich der FC Bayern im kommenden Sommer bei Manchester United? Das englische Portal "teamtalk" behauptet: vielleicht.
Dem Bericht zufolge zeigt der deutsche Rekordmeister Interesse an einer Verpflichtung von Abwehrspieler Diogo Dalot. Dessen Konstanz und Vielseitigkeit würden FCB-Trainer Vincent Kompany besonders beeindrucken, heißt es.
United-Star für den FC Bayern besonders interessant
Der 25-jährige portugiesische Nationalspieler soll zudem weit oben auf dem Zettel von Real Madrid stehen. Bei den Königlichen ist er laut "teamtalk" aber nicht zwingend die erste Wahl für die Abwehrstelle rechts hinten. Dafür wünschen sich die Spanier eher Liverpool-Star Trent-Alexander Arnold oder aber Jeremy Frimpong von Bayer Leverkusen. Diogo Dalot sei jedoch ebenfalls in der Verlosung, heißt es.
Der Abwehrspieler gilt in Manchester als eine der wenigen Konstanten. Sein letztes Spiel verpasste er im Februar 2023. In der vergangenen Saison wählten ihn die anderen United-Stars zudem zu ihrem "Spieler der Saison".
Eingesetzt werden kann Diogo Dalot sowohl auf der rechten als auch der linken Abwehrseite. Das macht ihn für die Münchner sehr interessant, schließlich wurde besonders für hinten rechts bis heute keine zufriedenstellende Dauerlösung gefunden.
Braucht der FC Bayern bald einen neuen Rechtsverteidiger?
Passend dazu gab es in den letzten Wochen immer wieder Abschiedsgerüchte um Sacha Boey, der eigentlich Rechtsverteidiger Nummer eins werden sollten, die Erwartungen der Verantwortlichen aber offenbar nicht erfüllt. Dass er zu den Verkaufskandidaten gehört, wurde bereits mehrfach berichtet.
Wie tief der FC Bayern für Diogo Dalot in die Tasche greifen müsste, ist nicht bekannt. Sein Vertrag in Manchester läuft allerdings noch bis 2028. Auf ein Schnäppchen sollten die Münchner demnach besser nicht hoffen.