20.03.2025 10:30 Uhr

Zukunft geklärt? Bericht über Xabi Alonso lässt aufhorchen

Bleibt Xabi Alonso bei Bayer Leverkusen?
Bleibt Xabi Alonso bei Bayer Leverkusen?

Weiter ist unklar, ob Bayer Leverkusen auch über den kommenden Sommer hinaus auf die Dienste von Erfolgstrainer Xabi Alonso bauen kann. Ein jetzt durchgesickerter Plan des 43 Jahre alten Spaniers könnte allerdings als Indiz gedeutet werden, dass seine Zukunft entschieden ist.

Wie "Bild" unter Berufung auf eigene Informationen berichtet, sucht Xabi Alonso nämlich derzeit eine neue Bleibe - und zwar in Düsseldorf, also in unmittelbarer Nähe zu seinem aktuellen Arbeitgeber Bayer Leverkusen

Demnach wollen Alonso, seine Frau Nagore Aranburu sowie die drei gemeinsamen Kinder sich gerne vergrößern. Aktuell wohnen die fünf nämlich noch in einem Mehrfamilienhaus im Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel.

Die große Frage ist: Würde die Familie tatsächlich einen Umzug ins Auge fassen, wenn im Sommer Alonsos Engagement bei Bayer Leverkusen endet?

Bald schon könnte in der Frage nach der Zukunft es früheren Welt- und Europameisters Klarheit herrschen. "Sport Bild" schrieb zuletzt, Alonso werde sich "wahrscheinlich" bis Ende März entscheiden, bei welchem Verein es für ihn ab der kommenden Saison weiter geht.

Bayer Leverkusen wohl zuversichtlich in der Causa Alonso

Die Bayer-Bosse seien demnach zuversichtlich, dass er weiter die Geschicke der Werkself lenkt. Öffentlich bekanntgeben könnte Alonso seine Entscheidung demnach vor dem Bundesligaspiel gegen den VfL Bochum am 28. März, womöglich auf der Spieltagspressekonferenz.

Der "kicker" spekulierte, Alonsos Leverkusen-Verbleib sei wahrscheinlich, auch weil seine drei möglichen Alternativen, der FC Bayern, der FC Liverpool sowie Real Madrid, zur kommenden Spielzeit voraussichtlich keinen Bedarf auf der Trainerbank haben.

Am intensivsten wurde Alonso zuletzt bei den Königlichen gehandelt, sogar von einer Einigung war in Spanien schon einmal die Rede. Aktuell hat sich das Team unter Trainer-Routinier Carlo Ancelotti aber sportlich wieder gefestigt. Der Italiener, dessen Vertrag noch bis 2026 datiert ist, hatte zudem betont, seinen Posten nicht freiwillig räumen zu wollen.