15.05.2025 07:46 Uhr

Lautern-Torjäger Ache spricht über Zukunft

Treffsicher für den 1. FC Kaiserslautern: Ragnar Ache
Treffsicher für den 1. FC Kaiserslautern: Ragnar Ache

Der 1. FC Kaiserslautern bangt um den Verbleib seines Torjägers Ragnar Ache. Der Mittelstürmer lässt seine sportliche Zukunft weiterhin offen.

"Es ist alles möglich, alles offen. Ich habe hier einen Vertrag bis 2026, wir werden am Ende sehen, was passiert", zitiert der "kicker" Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern in seiner Donnerstagsausgabe.

Der Mittelstürmer war im Sommer 2023 von Eintracht Frankfurt zu den Roten Teufeln gewechselt. Ein Deal, der sich für die Pfälzer voll auszahlen sollte.

Ache steht in der laufenden Saison der 2. Bundesliga bei 18 Toren in 29 Einsätzen und hat damit einen großen Anteil daran, dass der 1. FC Kaiserslautern vor dem Saisonfinale als Tabellensechster noch auf den Relegationsplatz schielt.

Wird der 1. FC Köln beim 1. FC Kaiserslautern vorstellig?

Ache soll auf dem Transfermarkt großes Interesse wecken. Laut "Sky" macht der 1. FC Köln beim Angreifer Ernst. Im Hintergrund würden momentan sogar schon "konkrete Gespräche" laufen, hieß es in diesem Zusammenhang.

"Es wird schon schwer, so einen Top-Stürmer zu halten. Wie gesagt, wir sind sehr happy, dass er [im Winter] bei uns geblieben ist. Jetzt hat er 18 Tore gemacht. Vielleicht kommen noch welche hinzu in einem oder in drei Spielen", sagte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen kürzlich im "SWR" über die Ache-Zukunft.

Im Winter soll bereits Como 1907 aus der Serie A beim 26-Jährigen angeklopft haben. Ache entschied sich damals aber für einen Verbleib beim 1. FC Kaiserslautern. Gerüchten zufolge gibt es eine Ausstiegsklausel für den Sommer.


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Lautern gastiert am Sonntagnachmittag (15:30 Uhr im sport.de-Liveticker) beim 1. FC Köln. Die Roten Teufel müssen gewinnen und sind gleichzeitig auf Patzer der Konkurrenz angewiesen, soll der Sprung auf den Relegationsplatz noch gelingen. Dem 1. FC Köln reicht hingegen schon ein Punkt, um dem Hamburger SV als direkter Aufsteiger in die Bundesliga zu folgen.