15.05.2025 19:08 Uhr

Neue Entwicklungen im Vertragspoker bei Bayern-Star

Dayot Upamecano (M.) hat derzeit noch Vertrag bis 2026 beim FC Bayern
Dayot Upamecano (M.) hat derzeit noch Vertrag bis 2026 beim FC Bayern

Beim FC Bayern gibt es auch weiterhin noch einige unklare Personalien. Allen voran dominierte der Vertragspoker mit Leroy Sané in den letzten Wochen die Schlagzeilen. Aber auch bei Innenverteidiger Dayot Upamecano gibt es dieser Tage noch einiges zu klären. Bei dem Abwehrspieler soll nun Bewegungen in die Verhandlungen gekommen sein.

Das zumindest vermeldete "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg am Donnerstag. Demnach habe es in den vergangenen zwei Tagen "positive Entwicklungen" zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern gegeben, was eine vorzeitige Vertragsverlängerung des französischen Nationalspielers anbelangt.

Laut dem Medienbericht müssen zwar "noch weitere Details geklärt werden", allerdings befinden sich die Gespräche zwischen Verein und Spieler mittlerweile auf einem sehr guten Weg.

Auch mit Upamecano, der beim deutschen Meister noch einen laufenden Vertrag bis 2026 besitzt, waren die Verhandlungen über eine vorzeitige Ausdehnung des Arbeitspapiers zuletzt noch ins Stocken geraten. Nun steht eine Einigung offensichtlich bevor.

Upamecano-Verlängerung bis 2030 beim FC Bayern?

Nach "Sky"-Informationen soll es um eine vorzeitige Verlängerung bis 2030 für Upamecano gehen, der in der Vergangenheit nicht immer unumstritten beim FC Bayern war.

Unter FCB-Cheftrainer Vincent Kompany war der 26-Jährige allerdings weitestgehend unumstritten. Bis zu seinem Knorpelschaden im Knie, den er sich im März dieses Jahres zugezogen hatte, Upamecano bereits 33 Pflichtspiele für den FC Bayern bestritten.  

Er steht seit 2021 beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag, kam einst gemeinsam mit seinem damaligen Coach Julian Nagelsmann von RB Leipzig nach München. 

In den vergangenen Tagen hatte es noch Medienberichte gegeben, wonach dem FC Bayern ein ablösefreier Abgang Upamecanos im nächsten Jahr drohe. Dieses Szenario konnte nun offenbar abgewendet werden.