Der Manager des 1. FC Nürnberg Martin Bader begründet gegenüber Medien, warum der zwischenzeitlich als Topkandidat gehandelte Schweizer Christian Gross nicht der neue Trainer des Clubs wird.

"Christian Gross war einer von mehreren Kandidaten, mit denen wir sprechen. Sämtliche Gespräche werden grundsätzlich ergebnisoffen geführt. Viele Komponenten müssen stimmen. Wir sind nicht zusammen gekommen", so Bader bei "Sport 1".

Seit der Entlassung von Cheftrainer Michael Wiesinger in der vergangenen Woche sind die Franken auf der Suche nach einem neuen Trainer. Zwischenzeitlich hatten verschiedene Medien das Engagement des 59-jährigen Gross bereits als fix vermeldet.

Wer jetzt die Kandidaten für die Wiesinger-Nachfolge sind, wollte Manager Bader indes nicht kommentieren: "Wir lassen uns die Zeit, führen viele Gespräche, suchen aber nicht die schnellste Lösung. Der Trainer muss zu unserem Verein passen."

wfb