17.06.2025 11:12 Uhr

Diese Prämie winkt den BVB-Stars bei der Klub-WM

Den BVB-Stars winkt bei der Klub-WM eine Millionen-Prämie
Den BVB-Stars winkt bei der Klub-WM eine Millionen-Prämie

Für Borussia Dortmund beginnt die Klub-WM am Dienstagabend (18 Uhr MEZ) mit der Partie gegen Fluminense aus Brasilien. Um die BVB-Stars für das finanziell extrem lukrative Turnier zusätzlich zu motivieren, winkt ab dem Achtelfinale eine ordentliche Zusatzeinnahme.

Bis zu 110 Millionen Euro Preisgeld winkt Borussia Dortmund bei einem optimalen Verlauf der Klub-WM. Um den Titel bei dem von der FIFA neu geschaffenen Turnier zu gewinnen, muss der BVB jedoch zunächst einmal die Gruppenphase überstehen. Dort treffen die Schwarz-Gelben auf Fluminense, den Copa-Libertadores-Sieger von 2023, auf die Mamelodi Sundowns und auf Ulsan HD.

Als "Minimalziel" hat der Tabellenvierte der abgelaufenen Bundesliga-Spielzeit laut "Bild" das Achtelfinale ausgegeben, wo man im schlimmsten Fall bereits auf Champions-League-Finalist Inter Mailand treffen könnte. Dennoch würde das Erreichen de Runde der letzten 16 schon reichen, um den BVB-Stars zusätzliche Einnahmen zu bescheren.

BVB verspricht höhere Prämien als in der Champions League

Dem Boulevardblatt zufolge setzten sich Spieler und Klub-Bosse kürzlich im Team-Quartier in Fort Lauderdale zusammen, um die Prämienstruktur für die Klub-WM auszuhandeln. Man sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Profis des Bundesligisten schon dann eine Prämie erhalten, wenn das Minimalziel erreicht wird.

Laut "Bild" würde in diesem Fall eine Million Euro unter den Spielern aufgeteilt werden. Übersteht der BVB das Achtelfinale und erreicht die Runde der letzten Acht, so würde sich die Prämie auf rund drei Millionen Euro erhöhen. Sollte es für die Westfalen im Turnier noch weitergehen, dann würde man sich erneut zusammensetzen und verhandeln, heißt es.

Für die Stars eine lukrative Zusatzeinnahme. Zum Vergleich: Für das Erreichen des Viertelfinals in der vergangenen Champions-League-Saison, wo man am FC Barcelona scheiterte, bekamen die Profis gerade einmal zwei Millionen Euro an Boni.