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90' |
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Fazit:
Der 1. FC Heidenheim schlägt Union Berlin mit 2:1 und zieht erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in die zweite Pokalrunde ein. Den Erfolg hat sich die Mannschaft von Frank Schmidt insgesamt verdient. Lange Zeit dominierte Heidenheim die Partie und hatte deutlich mehr Torchancen. Zur Führung brauchte es dann aber einen umstrittenen Handelfmeter kurz nach Wiederanpfiff. Die Berliner zeigten eine insgesamt enttäuschende Partie und wachten erst nach dem 0:2 so richtig auf. Der Anschlusstreffer machte das Spiel wieder spannend. Aber Union kam nicht mehr richtig nach vorne. Insgesamt haben die Eisernen zu wenig in dieses Spiel investiert. Am nächsten Wochenende geht es für sie in der Liga gegen Bochum weiter. Heidenheim empfängt 1860 München. Das soll es für heute gewesen sein. Einen schönen Abend noch! |
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90' |
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Spielende |
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90' |
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...aber jetzt ist Schluss. Heidenheim darf jubeln. |
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90' |
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Das muss doch die Entscheidung sein! Ein Heidenheimer rutscht im Strafraum in eine flache Hereingabe rein. Amsif war bereits geschlagen. Aber die Kugel geht tatsächlich drüber. Ein paar Sekunden haben wir noch... |
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90' |
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Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Dennis Malura |
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90' |
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Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Marc Schnatterer |
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90' |
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Bei einer Konterchance versucht es Grimaldi aus unmöglichem Winkel. Der Ball rauscht klar am Kasten vorbei. Kommt noch was von Union? |
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90' |
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Drei Minuten muss Heidenheim noch überstehen. |
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89' |
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Der Spielaufbau der Hauptstädter dauert viel zu lange. Es findet sich keine Anspielstation. Irgendwie muss der Ball jetzt in den gegnerischen Strafraum. |
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88' |
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Gelbe Karte für Björn Jopek (1. FC Union Berlin)
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88' |
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Zwei Minuten noch! Die Heidenheimer verteidigen nun natürlich mit Mann und Maus. Union findet keine Lücke. |
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86' |
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Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Tim Göhlert |
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86' |
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Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Philipp Riese |
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85' |
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Die nächste Ecke segelt in den Heidenheimer Strafraum und wieder kommt ein Berliner im Rückraum zum Abschluss. Diesmal geht aber die Heidenheimer Abwehr entschlossen dazwischen. |
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83' |
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Die Berliner wittern ihre Chance. Wittek kann einen Schuss von Brandy im letzten Moment abblocken. |
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81' |
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Jetzt muss Heidenheim doch noch zittern. Union wird jetzt in der Schlussphase alles nach vorne werfen. Bringt der FCH den Vorsprung über die Zeit? |
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79' |
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Tooor für 1. FC Union Berlin, 2:1 durch Fabian Schönheim
Und da ist es auch schon passiert. Wie schon beim 2:0 war der Torwart auch bei diesem Treffer nicht unschuldig. Sattelmaier faustet bei einer Ecke halb vorbei und im Rückraum fällt Schönheim der Ball auf den Fuß. Der direkte Schuss fliegt durch alle hindurch und schlägt im Netz ein. |
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78' |
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Die Berliner wehren sich jetzt und spielen deutlich druckvoller nach vorne. Sollte der Anschlusstreffer fallen, dürfte es wieder spannend werden. |
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75' |
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Das war dann schon deutlich gefährlicher. Sattelmaier muss in höchster Not gegen Kreilach retten. Wie ein Handballtorwart beim Siebenmeter springt der Keeper aus seinem Kasten und wird vom Berliner aus kurzer Distanz angeköpft. |
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73' |
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Der eingewechselte Dausch versucht sein Team aus der Lethargie zu reißen und schießt aus halblinker Position von der Strafraumbegrenzung. Der Ball geht aber relativ deutlich am Tor vorbei. Es war der erste richtige Abschluss der Berliner in der zweiten Hälfte. |
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70' |
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Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Smail Morabit |
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70' |
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Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Florian Niederlechner |
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69' |
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Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:0 durch Adriano Grimaldi
War das schon die Entscheidung? Die Berliner schienen eine Ecke bereits geklärt zu haben. Aber Wittek schlägt den Ball von rechts in hohem Bogen zurück in den Strafraum. Dort ist die Union-Abwehr in der Zwischenzeit in einen Tiefschlaf gefallen. Auch Amsif irrt durch seinen Fünfmeterraum. Am langen Pfosten darf Grimaldi dann völlig freistehend gegen die Laufrichtung des Keepers einköpfen. |
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67' |
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Einwechslung bei 1. FC Union Berlin -> Martin Dausch |
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67' |
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Auswechslung bei 1. FC Union Berlin -> Barış Özbek |
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65' |
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Gelbe Karte für Sebastian Griesbeck (1. FC Heidenheim 1846)
Griesbeck rauscht mit voller Wucht in Jopek rein. Das war ein übles Foul. Wenn der Heidenheimer nicht von der Seite gekommen wäre, hätte man da auch über eine andere Farbe nachdenken müssen. |
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62' |
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Die Fans der Eisernen glauben jedenfalls noch an ihre Mannschaft. Mit lautem Dauergesang versuchen sie das Team nach vorne zu treiben. Aber es fehlt weiterhin die Durchschlagskraft am gegnerischen Strafraum. |
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60' |
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Jetzt sind die Berliner natürlich gefordert. Sie müssen nun endlich mehr ins Spiel nach vorne investieren. Mit Bajram Nebihi ist schon mal eine frische Offensivkraft im Spiel. |
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57' |
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Einwechslung bei 1. FC Union Berlin -> Bajram Nebihi |
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57' |
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Auswechslung bei 1. FC Union Berlin -> Steven Skrzybski |
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56' |
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Die Führung für Heidenheim ist sicherlich nicht unverdient. Aber die Umstände waren dann doch schon sehr unglücklich für Union. Denn einen Elfmeter hätte man da wirklich nicht pfeifen müssen. |
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54' |
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Gelbe Karte für Fabian Schönheim (1. FC Union Berlin)
Nach dem Elfmeter holt sich auch Schönheim die Gelbe Karte ab. Er hatte sich etwas zu lautstark beim Schiedsrichter beschwert. |
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53' |
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Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Marc Schnatterer
Schnatterer sucht sich die linke Ecke aus und verwandelt diesen Handelfmeter souverän. Amsif hatte sich für die andere Seite entschieden. |
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52' |
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Gelbe Karte für Toni Leistner (1. FC Union Berlin)
Für das vermeintliche Handspiel sieht Leistner noch die Gelbe Karte. |
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52' |
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Elfmeter für Heidenheim! Schnatterer zieht aus 17 Metern ab und Leistner wird im Strafraum aus kurzer Distanz angeschossen. Der Berliner dreht sich sogar komplett weg. Von einem absichtlichen Handspiel kann da keine Rede sein. Unter großen Protesten der Gäste zeigt der Schiedsrichter aber trotzdem auf den Punkt. |
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50' |
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Auch auf der anderen Seite wird eine gute Chance fahrlässig vergeben. Jopek sprintet bis zur Grundlinie und legt den Ball dann flach zurück in den Strafraum. Dort hat aber kein Mitspieler mitgedacht und die Abwehr kann klären. |
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48' |
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Schnatterer zieht mit viel Tempo in den Strafraum, legt sich den Ball aber etwas zu weit vor und kann die Kugel dann nicht mehr von der Linie kratzen. Da wäre mehr drin gewesen. |
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46' |
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Robert Hartmann pfeift die zweite Hälfte an. Beide Trainer haben sich die Wechsel für später aufgehoben. |
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46' |
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Anpfiff 2. Halbzeit |
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45' |
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Halbzeitfazit:
Zwischen Heidenheim und Union Berlin steht es zur Pause noch 0:0. Insgesamt lässt die Partie vieles vermissen, was einen spannenden Pokalabend ausmacht. Die Gastgeber sind die deutlich aktivere Mannschaft und erspielten sich einige gute Chancen. Insgesamt fehlt es den Heidenheimern aber an Tempo und Genauigkeit. Komplett blass geblieben sind die Berliner, die keine einzige echte Torchance hatten. So ist immer wieder sehr viel Leerlauf in der Partie. Hoffen wir, dass mit zunehmender Spieldauer nicht nur die Spannung, sondern auch das Engagement beider Mannschaften steigt. |
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45' |
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Ende 1. Halbzeit |
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45' |
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Ohne Nachspielzeit geht es in die Kabinen. |
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44' |
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Die letzten Minuten der ersten Hälfte laufen. Viel passiert hier nicht mehr. Der angeschossene Schiedsrichter war schon fast die interessanteste Szene der letzten Viertelstunde. |
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41' |
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Das ging voll ins Gesicht! Özbek schießt aus kürzester Distanz Schiedsrichter Robert Hartmann ab. Der Referee muss die Partie kurz unterbrechen und sich erstmal sammeln. Er gibt aber schnell Entwarnung und kommt ohne Behandlung aus. |
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40' |
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Auch die Standardsituationen sind bisher komplett ungefährlich geblieben. Der Eckball von Schnatterer blieb gerade gleich am ersten Abwehrspieler hängen. |
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37' |
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Wirklich attraktiv war diese erste Hälfte bisher nicht. Heidenheim zeigt deutlich mehr Engagement im Spiel nach vorne und hatte einige gute Chancen. Union ist dagegen komplett blass geblieben. Insgesamt ist auf beiden Seiten noch Sand im Getriebe. |
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34' |
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Immerhin mal ein Torschuss von Union! Schönheim schießt aus spitzem Winkel von der Strafraumkante. Sattelmaier hat mit diesem zu laschen Versuch aber keine Probleme. |
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31' |
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Das war knapp! Schnatterer tritt einen Freistoß von links in den Strafraum. Der Ball wird länger und länger, fliegt an Freund und Feind vorbei und hoppelt dann nur knapp am rechten Pfosten vorbei. Amsif sah den Ball sehr spät und wäre machtlos gewesen. |
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29' |
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Das Tempo der letzten Minuten ist ein wenig raus. Die Heidenheimer hatten sich ein wenig zurückgezogen und den Gästen das Feld überlassen. Bei den Berlinern fehlt aber weiterhin Kreativität im Spiel nach vorne. Spätestens am Strafraumrand laufen sie sich fest. |
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26' |
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Christopher Trimmel hat mal Platz auf der rechten Seite. Seine Flanke geht dann allerdings völlig daneben und landet im Toraus. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Berliner hier noch wirklich im Spiel sind. |
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23' |
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Von den Gästen kommt bisher zu wenig. In der eigenen Hälfte lassen sie den Heidenheimern zuviel Platz und nach vorne ging noch überhaupt nichts. Norbert Düwel kann nicht zufrieden sein. |
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20' |
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Union sieht sich gleich dem nächsten Angriff der Heidenheimer ausgesetzt. Nach einem Ballverlust der Eisernen im Mittelfeld treibt Grimaldi den Ball nach vorne und passt zu Titsch-Rivero, der in den Strafraum zieht. Dort zögert er aber einen Tick zu lange und der Schuss wird abgeblockt. |
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17' |
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Auch der zweite Eckstoß der Gastgeber bringt keine Chance ein. Amsif pflückt die Kugel sicher herunter. |
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16' |
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Die Heidenheimer bleiben dran. Titsch-Rivero wird nicht angegriffen und haut aus 17 Metern drauf. Der Schuss ist nicht einfach für Amsif, der den Aufsetzer zur Ecke lenkt. |
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13' |
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Die folgende Ecke bleibt harmlos und wird schnell geklärt. |
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12' |
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Da war die erste Torchance. Schnatterer sieht, dass Amsif etwas zu weit vor seinem Tor steht und zieht aus der Distanz ab. Der Berliner Keeper streckt sich und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen noch über die Latte. Da hat nicht viel gefehlt. |
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10' |
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Mit der 3-5-2-Aufstellung der Gäste aus der Hauptstadt sind besonders in der Zentrale die Räume eng. Die Heidenheimer haben mehr Ballbesitz, finden aber keine Lücken in der gegnerischen Hälfte. |
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8' |
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In den Anfangsminuten spielt sich viel im Mittelfeld ab. Keiner der beiden Mannschaften ist es bisher gelungen in die Nähe des gegnerischen Strafraums zu kommen. |
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5' |
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Die Gastgeber wollen von Beginn an zeigen, wer hier Herr im Haus ist und attackieren früh. Union musste sich schon einige Male mit langen Bällen befreien. |
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3' |
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Genau wie sein Gegenüber hat auch Frank Schmidt einen Wechsel auf der Torwartposition vorgenommen. Rouven Sattelmaier hütet für Jan Zimmermann den Heidenheimer Kasten. |
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1' |
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Die Gäste stoßen an. |
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1' |
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Spielbeginn |
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Schiedsrichter ist heute Robert Hartmann. Er wird die beiden Mannschaft jetzt gleich aufs Feld führen. Die Voith-Arena ist ungefähr halb voll. Etwa 5.000 Zuschauer dürften den Weg ins Stadion gefunden haben. |
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Die Zuschauer in der Voith Arena erleben heute in jedem Fall eine Premiere. Denn ein Pflichtspiel hat es zwischen Heidenheim und Union Berlin bisher noch nicht gegeben. Auf den Sieger wartet der Einzug in die zweite Pokalrunde, der Geld in die Kassen spült und möglicherweise ein attraktives Los mit sich bringt. |
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Bis auf den erkrankten Michael Parensen stehen Union-Coach Norbert Düwel alle Spieler zur Verfügung. Die Startelf wurde im Vergleich zur letzten Partie auf zwei prominenten Positionen verändert. Im Tor bekommt heute Mohamed Amsif seine Chance, nachdem Daniel Haas bisher in der Liga zwischen den Pfosten stand. Außerdem rückt der abgesetzte Kapitän Torsten Mattuschka zum ersten Mal in dieser Saison in die erste Elf. |
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Die Eisernen aus der Hauptstadt können mit dem Saisonauftakt nicht komplett zufrieden sein. Nach einem 0:0 gegen Karlsruhe und einem 1:1 gegen Düsseldorf wartet Union noch auf den ersten Sieg in der neuen Spielzeit. Vielleicht klappt es ja heute im Pokal. In den letzten beiden Jahren konnte die Auftakthürde jeweils erfolgreich gemeistert werden. In der abgelaufenen Saison reichte es dann sogar zum Einzug ins Achtelfinale. Natürlich träumt man an der Alten Försterei von der Wiederholung des Finaleinzugs von 2001. Bis dahin ist es allerdings ein sehr weiter Weg. |
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Mit den eigenen Fans im Rücken sieht Trainer Frank Schmidt sein Team auf Augenhöhe mit den Berlinern und erwartet eine enge Partie. Dabei muss Heidenheim allerdings ohne die verletzten Timo Beermann und Alper Bagceci auskommen. Letzterer wird in der Startelf durch Philipp Riese ersetzt. Außerdem sind Abwehrspieler Kevin Kraus und Stürmer Adriano Grimaldi neu in der Anfangsformation. |
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Als Liganeuling ist den Heidenheimern der Start in die neue Zweitligasaison halbwegs geglückt. Zum Auftakt gab es einen 2:1-Sieg gegen den FSV Frankfurt. In der letzten Woche war der Aufsteiger in Braunschweig allerdings chancenlos und unterlag mit 0:3. Nun gilt die Konzentration dem Pokal, wo der FCH unbedingt in die zweite Runde einziehen will. Das gelang den Heidenheimern bisher erst einmal. 2012 konnte sensationell Werder Bremen bezwungen werden. Im letzten Jahr scheiterte man unglücklich im Elfmeterschießen an 1860 München. |
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Ansgar Wolfgart sitzt für Euch an den Tasten. |
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Willkommen zum einzigen Zweitligaduell in der ersten Runde des DFB-Pokals! Der 1. FC Heidenheim empfängt Union Berlin in der heimischen Voith-Arena. Ab 18.30 Uhr sind wir bei diesem hoffentlich spannenden Pokalfight live dabei. |
